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Aber nicht zu kalt waschen, sonst schrumpeln sie!
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Dienstag, 29. Mai 2012
Das perfekte Penisversteck
Veröffentlicht von
Toni Toronto
um
21:59
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China,
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Willi


Dienstag, 20. April 2010
Zahlen lügen nicht
Via: Online Schools
(Klick für größere Version)
Laut dieser Statistik werden dreiviertel aller Umsätze mit
[Edit: Nach Tabeas Hinweis habe ich das "Netz" gestrichen.]
Freitag, 28. August 2009
Ganz schön rattig
Ich will nicht leugnen, dass ein großer Teil meiner Vorfreude auf meinen Chinabesuch sexueller Natur war. Es war schließlich nicht einfach, auf Sex mit meiner Liebsten verzichten zu müssen, wenn ich wusste, dass es zwischen uns beiden noch so viel zu entdecken gab. Und nachdem Tabea mir im Vorfeld meiner Chinareise recht unverblümt mitgeteilt hatte, dass wir unbedingt dom/dev-Fesselspielchen ausprobieren müssten, wurde ich immer ungeduldiger. Dann, nach einem langen Flug und viel Wartezeit, lagen wir uns plötzlich in den Armen und zwischen den Schenkeln.
Unsere erste Hotelnacht verbrachten wir in einem nicht allzu sauberen Hotel in der chinesischen Provinz. Der Zustand des Zimmers interessierte uns nicht weiter, denn wir hatten nur Augen und Tastsinne füreinander. Nachdem wir beide geduscht hatten, bat ich sie, sich aufs Bett zu legen und die Augenmaske aufzusetzen. Ich ging um das Bett herum und fesselte ihre Beine und Arme mit ein paar schwarzen Seilen, die ich extra für diese Reise gekauft hatte. Ich konnte sie nicht zu fest anziehen, aber es war ja auch unser erster Fesselakt und Tabeas Haut war noch nicht an den ungewohnten Stoff gewöhnt. ;-)
Nun lag sie nackt, ausgebreitet und mit verbundenen Augen vor mir. Ich genoss den Anblick einen Moment lang, bevor ich mich ihr näherte. Ich kniete mich zwischen Ihre Beine und beugte mich über sie, ohne sie jedoch zu berühren. Sie spürte meinen Atem auf ihrer Haut und wusste, dass meine Lippen knapp über ihrem Körper hin und her glitten, aber eine Berührung gönnte ich ihr vorerst nicht. Bald hielt ich es nicht mehr aus und schmeckte ihre Zunge. Ich erkundete ihren Körper mit meinen Händen und meiner Zunge. Sie stöhnte bei jedem kleinen Hautkontakt, gierig nach meinen Schwanz. Denn sollte sie bekommen, ich rieb ihn an Kitty* und stieß ihn danach in ihren Mund. Sie schmeckte ihn auch noch, als ich ihn rauszog und ihn ihr vors Gesicht hielt. Sie konnte ihn nicht sehen, aber sie spürte, dass er ganz nah war und schickte ihre Zunge auf die Suche. Das Spiel geilte uns auf, so dass ich den nächsten Schritt tat. Ich spreizte ihre Beine noch ein wenig mehr und ließ meine Zunge an Kitty kreisen. Tabea stöhnte und schrie, sie wand sich, so gut die Seile es zuließen. Ich kostete das Spiel mit der Macht aus, auf das wir beide uns so gefreut hatten.
Die schwüle Hitze der Nacht ließ uns beide kräftig schwitzen, so wie man das aus exotisch-heißen Liebesfilmen wie Der Liebhaber kennt. Genau wie dort steigerte die feuchte haut auch unsere Lust, nicht nur in dieser, sondern in allen darauf folgenden Nächten. Ich glaube, Tabea und ich hatten noch nie in so hoher Frequenz Sex wie in diesen knapp zwei Wochen. Diese Statistik spricht eindeutig für China. ;-) Und kein Sex war wie der andere, wir wechselten Hotelzimmer, Betten, Orte, Stellungen und erogene Zonen. Die Seile kamen nicht mehr zum Einsatz, sind aber definitiv eine Bereicherung für die Zukunft. Am 2. Oktober kommt Tabea zurück.
Eine kleine Extranote bekam unser Fesselsex übrigens ein paar Stunden, nachdem er vorbei war: Mitten in der Nacht wurden wir von zwei Ratten besucht, die sich über unsere Kekse hermachten. Kurz überlegten wir, ob wir die Seile nutzen sollten, um sie zu vertreiben, aber da waren sie schon unter unserem Bett verschwunden und blieben für den Rest der Nacht ruhig.
* Kitty ist der offizielle Spitzname für Tabeas Klit :-)
Unsere erste Hotelnacht verbrachten wir in einem nicht allzu sauberen Hotel in der chinesischen Provinz. Der Zustand des Zimmers interessierte uns nicht weiter, denn wir hatten nur Augen und Tastsinne füreinander. Nachdem wir beide geduscht hatten, bat ich sie, sich aufs Bett zu legen und die Augenmaske aufzusetzen. Ich ging um das Bett herum und fesselte ihre Beine und Arme mit ein paar schwarzen Seilen, die ich extra für diese Reise gekauft hatte. Ich konnte sie nicht zu fest anziehen, aber es war ja auch unser erster Fesselakt und Tabeas Haut war noch nicht an den ungewohnten Stoff gewöhnt. ;-)
Nun lag sie nackt, ausgebreitet und mit verbundenen Augen vor mir. Ich genoss den Anblick einen Moment lang, bevor ich mich ihr näherte. Ich kniete mich zwischen Ihre Beine und beugte mich über sie, ohne sie jedoch zu berühren. Sie spürte meinen Atem auf ihrer Haut und wusste, dass meine Lippen knapp über ihrem Körper hin und her glitten, aber eine Berührung gönnte ich ihr vorerst nicht. Bald hielt ich es nicht mehr aus und schmeckte ihre Zunge. Ich erkundete ihren Körper mit meinen Händen und meiner Zunge. Sie stöhnte bei jedem kleinen Hautkontakt, gierig nach meinen Schwanz. Denn sollte sie bekommen, ich rieb ihn an Kitty* und stieß ihn danach in ihren Mund. Sie schmeckte ihn auch noch, als ich ihn rauszog und ihn ihr vors Gesicht hielt. Sie konnte ihn nicht sehen, aber sie spürte, dass er ganz nah war und schickte ihre Zunge auf die Suche. Das Spiel geilte uns auf, so dass ich den nächsten Schritt tat. Ich spreizte ihre Beine noch ein wenig mehr und ließ meine Zunge an Kitty kreisen. Tabea stöhnte und schrie, sie wand sich, so gut die Seile es zuließen. Ich kostete das Spiel mit der Macht aus, auf das wir beide uns so gefreut hatten.
Die schwüle Hitze der Nacht ließ uns beide kräftig schwitzen, so wie man das aus exotisch-heißen Liebesfilmen wie Der Liebhaber kennt. Genau wie dort steigerte die feuchte haut auch unsere Lust, nicht nur in dieser, sondern in allen darauf folgenden Nächten. Ich glaube, Tabea und ich hatten noch nie in so hoher Frequenz Sex wie in diesen knapp zwei Wochen. Diese Statistik spricht eindeutig für China. ;-) Und kein Sex war wie der andere, wir wechselten Hotelzimmer, Betten, Orte, Stellungen und erogene Zonen. Die Seile kamen nicht mehr zum Einsatz, sind aber definitiv eine Bereicherung für die Zukunft. Am 2. Oktober kommt Tabea zurück.
Eine kleine Extranote bekam unser Fesselsex übrigens ein paar Stunden, nachdem er vorbei war: Mitten in der Nacht wurden wir von zwei Ratten besucht, die sich über unsere Kekse hermachten. Kurz überlegten wir, ob wir die Seile nutzen sollten, um sie zu vertreiben, aber da waren sie schon unter unserem Bett verschwunden und blieben für den Rest der Nacht ruhig.
* Kitty ist der offizielle Spitzname für Tabeas Klit :-)
Donnerstag, 27. August 2009
Urge the feeling
Wie sieht eigentlich ein Sexshop in China aus? Seit Sonntag kennen Tabea und ich die Antwort.
Wir waren auf dem Weg nach Hause, als wir nahe des Pekinger Nobelviertels an einer Reihe kleiner Läden vorbeikamen. Einer davon war anders, wir wir aus dem Augenwinkel sahen. Wir waren eigentlich schon daran vorbeigelaufen, als wir beide stehen blieben und uns anschauten:
- "Warst du schonmal in einem chinesischen Sexshop?"
- "Nö."
- "Ich auch nicht."
- "Hm. Sollen wir reingehen?"
- "Cool." :-)
Also traten wir ein, vorbei an einem Schild, auf dem "Male Female Happy" stand, und standen in einem ca. sechs Quadratmeter kleinen Verkaufsraum mit vielen bunten Plastiksachen in den zwei Regalen und einer grinsenden Verkäuferin in einer Krankenschwesterkluft. Das war weniger ein Fetischoutfit als viel mehr eine Art Berufskleidung, denn offiziell firmieren diese Läden als "Hygieneshops".
Als Tabea dank ihrer Sprachkenntnisse mit der Verkäuferin ins Gespräch kam, schaute ich mich um: überall billig aussehende Sexartikel, geordnet nach den zwei Zielgruppen Mann und Frau. Interessanterweise waren sie nicht günstiger als hier in Deutschland. Links gab es Lust versprechende Plastikwerkzeuge, rechts Kondome und allerlei pseudomedizinische Aufputschmittelchen, von denen man wahrscheinlich im besten Fall Hautausschlag bekommen hätte. Viel Auswahl gab es nicht, aber zum einen war die Ladenfläche auch winzig, zum anderen dürfte die Zielgruppe nicht so groß wie bei uns sein.
Während ich schmunzelnd alle Toys einem genaueren Blick unterzog, hielt die Verkäuferin eines davon Tabea zur Begutachtung unter die Nase. Um das Produkt anzupreisen, versuchte sie, ein englisches Wort auszusprechen, das ihr irgendjemand auf die Rückseite des Preisschildes geschrieben hatte. Sie scheiterte. Wir halfen ihr auf die Sprünge und erklärten ihr, wie man "utensil" korrekt auf Englisch ausspricht. Das machte sie so froh, dass sie uns weitere Preisschilder zeigte, damit wir sie ihr vorlasen. Nach "urge the feeling" hörten wir auf und wunderten uns einfach nur noch.
Wir beschlossen, dass wir genug gesehen hatten, Tabea bedankte sich für die Beratung und wir verließen dieses Kleinod der Pekinger Geschäftswelt mit dem Wissen, dass man auch in China Sextoys kaufen kann und dabei manchmal sogar multilingual beraten wird.
Wir waren auf dem Weg nach Hause, als wir nahe des Pekinger Nobelviertels an einer Reihe kleiner Läden vorbeikamen. Einer davon war anders, wir wir aus dem Augenwinkel sahen. Wir waren eigentlich schon daran vorbeigelaufen, als wir beide stehen blieben und uns anschauten:
- "Warst du schonmal in einem chinesischen Sexshop?"
- "Nö."
- "Ich auch nicht."
- "Hm. Sollen wir reingehen?"
- "Cool." :-)
Also traten wir ein, vorbei an einem Schild, auf dem "Male Female Happy" stand, und standen in einem ca. sechs Quadratmeter kleinen Verkaufsraum mit vielen bunten Plastiksachen in den zwei Regalen und einer grinsenden Verkäuferin in einer Krankenschwesterkluft. Das war weniger ein Fetischoutfit als viel mehr eine Art Berufskleidung, denn offiziell firmieren diese Läden als "Hygieneshops".
Als Tabea dank ihrer Sprachkenntnisse mit der Verkäuferin ins Gespräch kam, schaute ich mich um: überall billig aussehende Sexartikel, geordnet nach den zwei Zielgruppen Mann und Frau. Interessanterweise waren sie nicht günstiger als hier in Deutschland. Links gab es Lust versprechende Plastikwerkzeuge, rechts Kondome und allerlei pseudomedizinische Aufputschmittelchen, von denen man wahrscheinlich im besten Fall Hautausschlag bekommen hätte. Viel Auswahl gab es nicht, aber zum einen war die Ladenfläche auch winzig, zum anderen dürfte die Zielgruppe nicht so groß wie bei uns sein.
Während ich schmunzelnd alle Toys einem genaueren Blick unterzog, hielt die Verkäuferin eines davon Tabea zur Begutachtung unter die Nase. Um das Produkt anzupreisen, versuchte sie, ein englisches Wort auszusprechen, das ihr irgendjemand auf die Rückseite des Preisschildes geschrieben hatte. Sie scheiterte. Wir halfen ihr auf die Sprünge und erklärten ihr, wie man "utensil" korrekt auf Englisch ausspricht. Das machte sie so froh, dass sie uns weitere Preisschilder zeigte, damit wir sie ihr vorlasen. Nach "urge the feeling" hörten wir auf und wunderten uns einfach nur noch.
Wir beschlossen, dass wir genug gesehen hatten, Tabea bedankte sich für die Beratung und wir verließen dieses Kleinod der Pekinger Geschäftswelt mit dem Wissen, dass man auch in China Sextoys kaufen kann und dabei manchmal sogar multilingual beraten wird.
Veröffentlicht von
Toni Toronto
um
21:15
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Zielgruppe


Sonntag, 19. Juli 2009
Wie man mich verrückt machen kann
Während die Blogosphäre (übrigens gerade neu im Duden aufgenommen) auf Bibis Bericht der letzten Nacht wartet, warte ich auf den 12. August, den Tag meines Fluges nach China. Es werden lange drei Wochen werden bis dahin, denn mein Verlangen nach Tabeas Haut wächst mit jedem Tag. Und es war auch nicht hilfreich, dass sie auf meinen Beitrag über devotes Verhalten beim Sex mit den Worten "Wie wäre es, wenn wir das auch mal ausprobieren? Das könnte mir gefallen, als Kind habe ich mich auch immer gerne fesseln lassen" reagiert hat. Danach spielten bei mir die Hormone verrückt und ich fing an, jeden Tag bis zu meiner Abreise im Kalender zu markieren. Tabea, ich koooooommeeeeeeee! :-)
Donnerstag, 2. Juli 2009
Tote Hose bis Oktober
Hallo Welt.
Wartet ihr auch so gespannt wie ich auf Bibis Erlebnisbericht vom letzten Sonntag? Sie hat uns immerhin Marcel angekündigt und "Material" versprochen. Vielleicht sucht sie noch nach den richtigen Worten, um ihre Gefühlsexplosion adäquat zu beschreiben. Oder sie zählt immer noch die Zahl ihrer Orgasmen. ;-)
Das angesprochene Material werde ich in den nächsten Monaten leider nicht liefern können, weil Tabea seit ein paar Tagen in China weilt, wo sie bis Oktober bleiben wird. Das heißt, mein Sexleben ist bis dahin aufs Handanlegen beschränkt, was für euch Leser langweilig, für mich aber besser als nichts ist. Immerhin besuche ich sie im August für zwei Wochen und werde dann vielleicht von besonderem Sex auf chinesischem Boden berichten können - wenn uns die Zensoren nicht erwischen. Ein "normales" Sexleben (Gibt es sowas? Nicht auf Sexblogs im Internet ;-) habe ich dann erst wieder ab Oktober. Da ist schade, weil ich Sex mag (wie ihr vielleicht gemerkt habt, wenn ihr in meinem Beiträgen der letzten zwölf Monate zwischen den Zeilen gelesen habt), aber ich sehe es positiv: Jetzt habe ich was, auf das ich mich freuen kann. Und das tue ich ganz doll, denn unser Sex in den letzten Tagen vor ihrer Abreise war fantastisch. Wir haben einander noch einmal intensiv geschmeckt, um eine perfekte Erinnerung für die Zeit der Trennung zu haben. Yeah!
Wartet ihr auch so gespannt wie ich auf Bibis Erlebnisbericht vom letzten Sonntag? Sie hat uns immerhin Marcel angekündigt und "Material" versprochen. Vielleicht sucht sie noch nach den richtigen Worten, um ihre Gefühlsexplosion adäquat zu beschreiben. Oder sie zählt immer noch die Zahl ihrer Orgasmen. ;-)
Das angesprochene Material werde ich in den nächsten Monaten leider nicht liefern können, weil Tabea seit ein paar Tagen in China weilt, wo sie bis Oktober bleiben wird. Das heißt, mein Sexleben ist bis dahin aufs Handanlegen beschränkt, was für euch Leser langweilig, für mich aber besser als nichts ist. Immerhin besuche ich sie im August für zwei Wochen und werde dann vielleicht von besonderem Sex auf chinesischem Boden berichten können - wenn uns die Zensoren nicht erwischen. Ein "normales" Sexleben (Gibt es sowas? Nicht auf Sexblogs im Internet ;-) habe ich dann erst wieder ab Oktober. Da ist schade, weil ich Sex mag (wie ihr vielleicht gemerkt habt, wenn ihr in meinem Beiträgen der letzten zwölf Monate zwischen den Zeilen gelesen habt), aber ich sehe es positiv: Jetzt habe ich was, auf das ich mich freuen kann. Und das tue ich ganz doll, denn unser Sex in den letzten Tagen vor ihrer Abreise war fantastisch. Wir haben einander noch einmal intensiv geschmeckt, um eine perfekte Erinnerung für die Zeit der Trennung zu haben. Yeah!
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