Samstag, 26. Dezember 2009

Sehnsucht

Seit Donnerstag ist Jörg bei seinen Eltern in Deutschland, aber ich konnte ihn leider nicht begleiten, weil ich am Montag wieder arbeiten muss. Ich vermisse ihn sehr. Sein Lachen, seine Scherze, seinen Geruch, seine sanften Augen, seine sinnlichen Lippen, seinen wunderschönen Körper. Ich vermisse es, ihn zu küssen, zu streicheln, zu fühlen. Neben ihm einzuschlafen und aufzuwachen. Ich vermisse es, wie er mich jeden Morgen sanft küsst und sich verabschiedet, bevor er zur Arbeit fährt. Wie er abends sofort zur Tür kommt, wenn ich nach ihm heim komme und mich begrüßt, mir meine Sachen abnimmt, mich umarmt und küsst. Und ich vermisse es, mich an seinen warmen, nackten Körper zu schmiegen, seit Atmen zu hören, seine Hände auf meinem Körper zu spüren. Und ich hab Sehnsucht nach Sex mit ihm, ich will ihn lieben, natürlich auch körperlich, am Liebsten jetzt sofort auf der Stelle.
Selbstbefriedigung ist nur ein schwacher Trost. Zumal sie mich nur daran erinnert, wie Jörg mich letzten Montag verwöhnt hat, als ich mich selber streichelte. Zuvor liebten wir uns leidenschaftlich und ich erlebte mehrere Orgasmen, aber anstatt dass meine Lust nachließ, wurde sie immer nur stärker und kein Mann wäre an diesem Abend in der Lage gewesen, mich zu befriedigen. Am Liebsten hätte ich gar nicht mehr aufgehört. Meine Hormone spielten irgendwie verrückt. So kannte ich mich selbst noch nicht. Also begann ich mich selber zu streicheln, als Jörg berechtigterweise faul neben mir lag. Er hielt mich dabei in seinen Armen, küsste mich tief und innig und streichelte sanft meine Brüste und Brustwarzen. Meine Finger kreisten um meine Perle und ich genoss die vielen verschiedenen Empfindungen an den diversen Stellen meines Körpers. Und immer wieder war ich kurz davor zu kommen, hielt mich aber zurück. Ein ums andere Mal- Weil es sich so wunderschön anfühlte, wollte ich es noch nicht zu Ende sein lassen. Jörgs Stöhnen mischte sich unter meines, obwohl ich ihn nicht berührte und er sich ebenso wenig. Und dann konnte ich mich nicht mehr beherrschen, wollte nicht mehr warten. Ich kam. Und wie ich kam. Wunderbar intensiv und erfüllend und so, dass ich danach komplett erschöpft und glücklich grinsend auf dem Rücken lag, unfähig, mich zu artikulieren oder irgendwas zu tun. Aber das war auch nicht nötig.

Noch drei lange Tage, bis Jörg zurückkommt. Was sind schon drei Tage? Verdammt viel, wenn man frisch verliebt ist. Verdammt viel, wenn man eine Libido wie meine und einen sexy Mann wie Jörg als Partner hat. Viel zu viel.

4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

oh du arme - aber süß wie verliebt ihr seid... wünsche euch beiden, dass die zeit schnell vergeht und ihr bald wieder zusammen sein könnt
alles liebe
lg
Der Frisoer

Schlafzimmer Blog hat gesagt…

Das kenne ich nur zu gut, drei Tage können verdammt lange sein :(

tabsie hat gesagt…

...noch paarmal schlafen, und schon schlaft ihr wieder gemeinsam, jipii :-)..

Toni Toronto hat gesagt…

Jörg sollte lieber seine Schutzbrille aufsetzen, wenn er zurückkommt. Ihn erwartet eine Explosion. :-)