Donnerstag, 23. Dezember 2010

Eines Abends sagte die Ruby zum Toni...

Ruby: Hey, Toni, erzählst du mir eine Gutenachtgeschichte?

Toni: Ich habe leider gerade wenig Zeit, aber Violet Blue liest dir gern was vor.

Ruby: Aber sie ist eine Frau, und ich möchte jetzt nichts von einer Frau vorgelesen bekommen.

Toni: Ach so, du brauchst es jetzt von einem Mann! Einem echten Mann, der dir die Zeit im Bett vor dem Einschlafen versüßt - nicht nur mit Worten, sondern mit Taten... JETZT wird mir alles klar!

Ruby: *rotwerd*

Toni: Du brauchst dich nicht zu schämen. Deine Gelüste nach einem schönen Mann mit kräftiger Stimme und sanften Händen sind nur zu verständlich. So möchte doch jede Frau ins Bett gebracht und in den Schlaf gestreichelt werden ...

Würdest du eine Massage ablehnen? Ganz sicher nicht, denn du kannst es kaum erwarten, seine Hände auf deiner Haut zu spüren. Da liegst du also nun, auf dem Rücken, ganz nackt, zwischen seinen Beinen und unter seinen großen Händen, auf denen sich seine schwarzen Haare zeigen. Er fährt langsam von deinen Schultern hinab zu deinen Beinen, über dich gebeugt, so dass du seinen Atem spürst. Du riechst nur sein Parfum, während sich dein Körper langsam aufheizt....

Ruby: Ahhhhh… Wo ist die Kamera?

Toni: Fühlst du dich beobachtet? Von ihm? Er mustert dich, während du jede seiner Bewegungen genießt. Er sieht jede Regung deines nackten Körpers, er spürt, wie du dich ihm hingibst. Seine blauen Augen wandern mit seinen Händen auf und ab. Mal knetet er dich kräftig, mal packt er dich sanft. Der Schweiß läuft über deinen Rücken und du fühlst, wie das Laken unter dir langsam feucht wird. Deine Erregung ist so stark, dass eine kleine Berührung seiner Finger reicht, um dich leise stöhnen zu lassen...

Ruby: *keuch* Äh ... musstest Du nicht DRINGEND schnell weiterarbeiten???

Toni: Er massiert nun deine Beine, langsam und kräftig. Von den Außenseiten gleiten seine Hände über deine feuchte Haut zwischen die Innenseiten deiner Schenkel. Du kannst nicht anders, als deine Beine leicht zu öffnen, um ihm den Weg frei zu machen. Er zieht nun an dem schwarzen Handtuch, das seine Hüften noch verbarg, so dass es sanft neben dich fällt. Du hast die Augen fest geschlossen, als du das erste Mal seinen Schwanz zwischen dir spürst. Wie von selbst öffnen sich deine Beine nun, um ihn zu begrüßen. Mit seinem ganzen Gewicht liegt er nun über dir, bereit für den ersten Stoß...

3 Kommentare:

Ruby Red hat gesagt…

irgendwie bin ich grad heilfroh, nicht drauf eingestiegen zu sein - sonst könnt ich das hier auch nachlesen ... DU bist vielleicht indiskret, ToniBaby...

Echt.

Toni Toronto hat gesagt…

Ich weiß eben, wie du es brauchst, Ruby.

PS. Und du bist doch voll drauf eingestiegen! :p

Ruby Red hat gesagt…

Was DU so glaubst ... *pff*