Mein rechter Zeigefinger fährt sacht über deine Unterlippe. Du öffnest deine Lippen dabei noch ein Stück mehr, so dass mein Finger mit ein wenig Speichel benetzt wird. Ich streiche damit über deine warme Wange, an deinem Ohrläppchen entlang und schließlich über deinen Hals, den du mir nun großzügig anbietest. Ich nehme die anderen Finger hinzu, um ihn von hinten fest zu umfassen. Mit ein wenig Kraft drücke ich dich an mich.
Du leistest keinen Widerstand, obwohl uns nun kein Sicherheitsabstand mehr trennt. Deine Aufregung kannst du kaum verbergen, weil ich deinen Atem an meinem Hals spüren kann und dein Herzklopfen an meiner Brust. Wir sind uns nah, so nah wie wir nur sein können, ohne uns zu küssen. Deine Brüste schmiegen sich nun durch die Kleidung an meinen Oberkörper. Ich spüre deinen Rock durch meine dünne Anzughose, und die Spitzen deiner Schuhe zwischen meinen. Deine Hände erkunden zaghaft meine Hüften, um zu erfahren, wie viel sie sich trauen können. Du möchtest nicht zu sehr vorpreschen, weil du meine Reaktion darauf nicht abschätzen kannst. Du weißt genau, dass ich hier den Ton angebe - das macht dir schon mein starker Griff um deinen Hals klar. Also wartest du ungeduldig ab, wohin ich dich als nächstes führen werde. Das leichte Lächeln, das über mein Gesicht huscht, sagt dir in diesem Moment alles, was du wissen musst.
(Fortsetzung folgt.)
Posts mit dem Label Hände werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Hände werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Sonntag, 7. Juli 2013
Mein für eine Nacht (Teil 3)
Veröffentlicht von
Toni Toronto
um
20:19
1 Kommentare
Schlagworte:
Brust,
Gesicht,
Hals,
Hände,
Herzklopfen,
Kleidung,
küssen,
Lächeln,
Lippen,
Ohren,
Rock,
Schuhe,
Sicherheitsabstand,
Speichel,
Widerstand


Montag, 18. Februar 2013
In der neuen Küche
In unserem Toronto-Nest ist die Küche der zentrale Treffpunkt zum Essen, Reden und Nochmehressen. Von Tabsie gemütlich eingerichtet bietet sie Platz für einen großen Tisch und viele kleine Annehmlichkeiten. Ein Fenster und eine große Balkontür gen Süden lassen sie hell und freundlich glänzen.
An diesem Abend jedoch verdecken schwere, schwarze Vorhänge das Fensterglas. Kein Lichtstrahl und erst recht kein neugieriger Blick sollen in den abgedunkelten Raum fallen, dessen massiver Holztisch nicht mehr von Zeitschriften und Gläsern bedeckt ist, sondern uns seine harte Holzplatte als Spielfläche präsentiert. Daneben wartet Tabea auf ein Wort von mir. Ihr schwarzes Korsett ist so geschnürt, dass ihre Atmung kaum die Erregung ausdrücken kann, die ihr die Seile in meiner Hand verschaffen.
"Bist du bereit?"
Sie nickt.
Ich lege Tabea mit dem Rücken auf den Tisch, so dass ihre Unterschenkel an den Tischbeinen entlang nach unten hängen. Ihre schwarzen Netzstrümpfe umfasse ich vorsichtig, als ich die beiden Seile um ihre Knöchel führe. Die festen Knoten geben ihr bereits nur noch wenig Spielraum auf der großen Tischplatte.
Kurz darauf ziehen zwei Seile ihre Handgelenke in die andere Richtung. Sie liegt nun schutzlos vor mir, die Arme über dem Kopf, die Beine gespreizt. Ich heben ihren Kopf ein wenig an, um die Augenbinde anzubringen, die ihr ab nun verhüllen soll, wo meine Hände sie als nächstes berühren werden.
Die zwei längsten Seile lege ich auf ihren Bauch und spanne sie um die Tischplatte. Ein paar Windungen und ein paar Knoten an den richtigen Stellen fixieren sie endgültig so, dass sie meinen Berührungen nicht mehr ausweichen kann. Sie weiß, dass ich die Gerte bereits in Griffweite abgelegt habe, aber sie weiß nicht, dass ich mit den Klammern zwischen ihren Beinen beginnen werde.
Ihr wehrloser Anblick lässt mein Herz höher schlagen. Während sie versucht, die Schmerzen der Klammern zu begreifen, streichle ich vorsichtig über ihre Brüste, die nun aus dem Korsett fallen. Der Raum hat sich spürbar erwärmt. Ich genieße die feuchte Haut, die unter meinen Fingern pulsiert. Mein Herz pocht, als ich merke, wie nass die Tischplatte zwischen Tabeas Beinen geworden ist. Zur Belohnung schlägt meine Handfläche zweimal gegen die Klammern an ihrer Pussy.
Zwischendurch stehe ich immer wieder einen Moment still, um den Anblick zu genießen, den sie mir bietet. Die Form, die ihr das Korsett schenkt. Die verbundenen Augen, die sich nach Bildern sehnen. Die fixierten Beine, die mich einladen. Diese Stille wird nur von ihrem leisen Stöhnen unterbrochen, dessen Lautstärke sie merklich unter Kontrolle zu halten versucht. Es gelingt ihr nicht, als ich ihr die Klammern abnehme.
Die Gerte tut ihr Übriges, um den Geräuschpegel zu heben. Schnell komme ich ins Schwitzen, noch schneller sind Tabeas Schenkel gerötet. Sie windet sich unter den Schmerzen, die ich ihr bereite, und unter der Lust, die der Vibrator erzeugt, den ihr ein weiteres Seil tief zwischen die Beine schiebt. Sie zieht vergebens an ihren straffen Fesseln und drückt erfolglos gegen das unerbittliche Holz. Ihre Hände können ihr nicht helfen, ihre Beine kann sie nicht schließen.
Einzig als ich mich über ihr Gesicht knie und mein Schwanz tief zwischen ihre Lippen gleitet, erhält sie für ein paar Momente Erlösung von der Gerte. Die Strenge ihres Korsetts lässt ihr wenig Raum, um in der kurzen Zeit tief Luft zu holen, in der ich meinen Schwanz aus ihrem Mund ziehe, damit ich zum nächsten Stoß ansetzen kann. Sie scheint zugreifen zu wollen - doch sie kann nur mit ihrer Zunge darum betteln, dass ich sie nicht mit dem Vibrator allein lasse.
Verschwitzt und sprachlos gönne ich mir das Finale, in dem sie mit ihrer Zunge zwischen meinen Pobacken verschwinden darf, während meine Fingernägel sich in ihre Nippel bohren. Sie würde das sonst rasch unterbinden, aber jetzt ist dieser Schmerz nur das Sahnehäubchen auf ihrer Geilheit. Und wie sollte sie es auch unterbinden? Ihre Hände und Füße sind gefesselt, und sie kann noch nicht einmal protestieren, weil ihre Zunge so tief in mir schleckt, dass ich keinen Laut vernähme. In diesem Moment braucht meine Hand nur wenige Griffe, um meine Lust endgültig zu stillen. Ich drücke meinen Po ein letztes Mal in ihr Gesicht und betrachte mit großen Augen meinen Erguss auf Tabeas Brust.
Nachdem ich Tabea aus ihren Fesseln befreit habe, zittert sie in meinen Armen. Ihre Knöchel und ihre Handgelenke tragen deutliche Spuren der Seile, aber das stärkste Zeichen unseres Triebes fühle ich zwischen ihren Beinen. Unter meinen Händen wildert dort feurig das, was jeder Schlag ein wenig mehr hervorbrachte. Das, was ihr gestattete, sich vollkommen fallen zu lassen. Das Vertrauen. Der Mut. Und am Ende der Kniff in meinen Po.
An diesem Abend jedoch verdecken schwere, schwarze Vorhänge das Fensterglas. Kein Lichtstrahl und erst recht kein neugieriger Blick sollen in den abgedunkelten Raum fallen, dessen massiver Holztisch nicht mehr von Zeitschriften und Gläsern bedeckt ist, sondern uns seine harte Holzplatte als Spielfläche präsentiert. Daneben wartet Tabea auf ein Wort von mir. Ihr schwarzes Korsett ist so geschnürt, dass ihre Atmung kaum die Erregung ausdrücken kann, die ihr die Seile in meiner Hand verschaffen.
"Bist du bereit?"
Sie nickt.
Ich lege Tabea mit dem Rücken auf den Tisch, so dass ihre Unterschenkel an den Tischbeinen entlang nach unten hängen. Ihre schwarzen Netzstrümpfe umfasse ich vorsichtig, als ich die beiden Seile um ihre Knöchel führe. Die festen Knoten geben ihr bereits nur noch wenig Spielraum auf der großen Tischplatte.
Kurz darauf ziehen zwei Seile ihre Handgelenke in die andere Richtung. Sie liegt nun schutzlos vor mir, die Arme über dem Kopf, die Beine gespreizt. Ich heben ihren Kopf ein wenig an, um die Augenbinde anzubringen, die ihr ab nun verhüllen soll, wo meine Hände sie als nächstes berühren werden.
Die zwei längsten Seile lege ich auf ihren Bauch und spanne sie um die Tischplatte. Ein paar Windungen und ein paar Knoten an den richtigen Stellen fixieren sie endgültig so, dass sie meinen Berührungen nicht mehr ausweichen kann. Sie weiß, dass ich die Gerte bereits in Griffweite abgelegt habe, aber sie weiß nicht, dass ich mit den Klammern zwischen ihren Beinen beginnen werde.
Ihr wehrloser Anblick lässt mein Herz höher schlagen. Während sie versucht, die Schmerzen der Klammern zu begreifen, streichle ich vorsichtig über ihre Brüste, die nun aus dem Korsett fallen. Der Raum hat sich spürbar erwärmt. Ich genieße die feuchte Haut, die unter meinen Fingern pulsiert. Mein Herz pocht, als ich merke, wie nass die Tischplatte zwischen Tabeas Beinen geworden ist. Zur Belohnung schlägt meine Handfläche zweimal gegen die Klammern an ihrer Pussy.
Zwischendurch stehe ich immer wieder einen Moment still, um den Anblick zu genießen, den sie mir bietet. Die Form, die ihr das Korsett schenkt. Die verbundenen Augen, die sich nach Bildern sehnen. Die fixierten Beine, die mich einladen. Diese Stille wird nur von ihrem leisen Stöhnen unterbrochen, dessen Lautstärke sie merklich unter Kontrolle zu halten versucht. Es gelingt ihr nicht, als ich ihr die Klammern abnehme.
Die Gerte tut ihr Übriges, um den Geräuschpegel zu heben. Schnell komme ich ins Schwitzen, noch schneller sind Tabeas Schenkel gerötet. Sie windet sich unter den Schmerzen, die ich ihr bereite, und unter der Lust, die der Vibrator erzeugt, den ihr ein weiteres Seil tief zwischen die Beine schiebt. Sie zieht vergebens an ihren straffen Fesseln und drückt erfolglos gegen das unerbittliche Holz. Ihre Hände können ihr nicht helfen, ihre Beine kann sie nicht schließen.
Einzig als ich mich über ihr Gesicht knie und mein Schwanz tief zwischen ihre Lippen gleitet, erhält sie für ein paar Momente Erlösung von der Gerte. Die Strenge ihres Korsetts lässt ihr wenig Raum, um in der kurzen Zeit tief Luft zu holen, in der ich meinen Schwanz aus ihrem Mund ziehe, damit ich zum nächsten Stoß ansetzen kann. Sie scheint zugreifen zu wollen - doch sie kann nur mit ihrer Zunge darum betteln, dass ich sie nicht mit dem Vibrator allein lasse.
Verschwitzt und sprachlos gönne ich mir das Finale, in dem sie mit ihrer Zunge zwischen meinen Pobacken verschwinden darf, während meine Fingernägel sich in ihre Nippel bohren. Sie würde das sonst rasch unterbinden, aber jetzt ist dieser Schmerz nur das Sahnehäubchen auf ihrer Geilheit. Und wie sollte sie es auch unterbinden? Ihre Hände und Füße sind gefesselt, und sie kann noch nicht einmal protestieren, weil ihre Zunge so tief in mir schleckt, dass ich keinen Laut vernähme. In diesem Moment braucht meine Hand nur wenige Griffe, um meine Lust endgültig zu stillen. Ich drücke meinen Po ein letztes Mal in ihr Gesicht und betrachte mit großen Augen meinen Erguss auf Tabeas Brust.
Nachdem ich Tabea aus ihren Fesseln befreit habe, zittert sie in meinen Armen. Ihre Knöchel und ihre Handgelenke tragen deutliche Spuren der Seile, aber das stärkste Zeichen unseres Triebes fühle ich zwischen ihren Beinen. Unter meinen Händen wildert dort feurig das, was jeder Schlag ein wenig mehr hervorbrachte. Das, was ihr gestattete, sich vollkommen fallen zu lassen. Das Vertrauen. Der Mut. Und am Ende der Kniff in meinen Po.
Montag, 14. März 2011
Er & sie (Teil 3)
Eeendlich der 3. und letzte Teil. :-)
Teil 1 findet ihr hier, Teil 2 hier.
Das Zimmer ist nun fast schwarz. Nur von außen scheint ein wenig Licht von einer Straßenlaterne herein. Er geht in der Dunkelheit langsam um das Bett herum, auf dem sie immer noch regungslos liegt. Ihre Disziplin beeindruckt ihn, aber er wäre wohl längst nicht mehr da, wenn sie weniger aushalten würde. Sein Zeigefinger streicht über ihren Rücken, während er seine Schritte ausführt - bis er stehen bleibt und eine Packung Streichhölzer aus seiner Hosentasche holt. Er zündet das erste an und nutzt das kurze Licht, um ihren Körper zu mustern. In ihrem Gesicht sieht er, dass ihre Augen immer noch nach vorn gerichtet sind, statt ihm zu folgen. Schon erlischt das Streichholz.
Er stellt sich vor sie, genau an die Bettkante. Im Dunkeln zieht er seinen Gürtel aus der Hose und lässt ihn auf den Parkettboden fallen. Nachdem er sein Hemd abgestreift hat, greift er wieder in seine Hose und entzündet das nächste Streichholz. Nun schaut sie ihn doch an, und er stellt zufrieden fest, dass sie ein wenig auf dem Bett hin und her rutscht. Natürlich ist sie aufgeregt, denkt er, denn dies ist ihre erste Nacht dieser Art. Aber es besteht kein Zweifel daran, dass sie soweit ist. Was sie in den Vorgesprächen geäußert hat, waren die Gedanken einer Frau, die bereit für dieses Spiel ist. Nun bekommt sie es.
Sie blickt immer noch nach vorne, direkt auf seinen Reißverschluss, der schon wieder in der Dunkelheit verschwindet. Er lässt das Streichholz fallen und öffnet seine Hose. Sie muss es gehört haben, so ruhig wie der Raum nun ist. Das nächste Streichholz. Es ist das erste Mal, dass er ihren Körpers komplett betrachtet. Ihr kurzes Haar wirkt noch dunkler als auf den Fotos, ihren Kurven schmiegen sich perfekt in das Laken. Das Streichholz verglüht. Als er in seine Hose fasst und seinen Schwanz herausholt, hört er, wie sie auf dem Bett unruhig wird. Er greift mit seiner rechten Hand nach ihrem Kopf und erlaubt ihr, seinen Schwanz zu lutschen
Zum ersten Mal hört er sowas wie ein Stöhnen bei ihr, als sie ihre Lippen um ihn legen darf.
Seine Hand gibt ihrem Mund den Rhythmus vor. Er greift fest in ihr Haar, führt sie fast schon mit Gewalt gegen seinen Körper. Er wird gröber und stößt sie kräftiger in seine Richtung, während ihr Stöhnen lauter wird. Die Wärme, die ihr Mund seinem Schwanz gibt, lässt ihn für einen Moment die Augen schließen. Er gönnt sich einen Augenblick puren Genusses, als ihre Lippen eine perfekte Hülle für seine Lust formen.
Die große Aufregung, die ihren Körper nun bestimmt, ist unübersehbar. Er spürt keine Gegenwehr, als sein feuchter Schwanz in ihrem Rachen laut wird. In der der Dunkelheit des Raumes hört er diese Geräusche besonders gut. Ein Röcheln, das unsicher ist und doch mehr verlangt. Er testet, wie weit er vordringen kann, bis ihr Wille gebrochen ist: Beim ersten Widerstand lässt er noch nicht ab, aber als er spürt, wie sie sich verkrampft, zieht er seine Erregung aus ihr. Für einen kurzen Gedanken lässt er sie atmen, nur um dann noch härter zuzustoßen. Sie stöhnt so laut auf, wie sie es noch kann, mit diesem Schwanz in ihr, der ihr keine Luft zum Atmen lässt. Ihr vibrierender Körper scheint nach Hilfe zu schreien und spannt die Seile über das Bett, während er ihre Haare in beiden Händen hält und unnachgiebig ihr Maul fickt.
Er weiß, dass sie mehr von ihm will, denn als er sich aus ihr zurückzieht, folgt ihre Zunge seinem Geruch in der Dunkelheit. Es ist, als ob sie um diesen einen Schmerz bettelt - und wenn sie ihn bekommt, ist er schlimmer als vorher. Sie windet sich auf dem Bett, wird von den Seilen zurückgehalten, sie streckt und schüttelt sich, aber sein Schwanz bleibt unerreichbar in minimaler Distanz.
Er beugt sich zu ihr herunter und zieht gleichzeitig ihren Kopf an den Haaren hoch. Sie öffnet willig den Mund. Er stellt stellt sich auf, ihre Haare immer noch in der rechten Hand. Sie streckt ihm ihren Kopf entgegen, weil sie weiß, was nun kommt. Das erlaubt ihm, seinen Schwanz noch tiefer in ihren Rachen zu stoßen als vorher. In der Dunkelheit suchen ihre Augen Blickkontakt, während darunter sein Fleisch pulsiert.
Seine linke Hand knallt auf ihre Wange. Hat sie gerade versucht zu schreien? Ihr Schweiß ist an seiner Hand hängen geblieben. Oder ist es Spucke? Er zieht ihren Kopf nach hinten und schmettert ihn auf die Bettdecke. Sie atmet schwer, laut. Für einen Moment steht er einfach da und hört ihr zu. Auch er atmet deutlich. Sein Herz schlägt schnell. Er beugt sich zu ihr herunter, um ihr Haar zu küssen, während seine Hand über ihren Hinterkopf streicht.
Er nimmt ein neues Streichholz und entzündet es. Das kurze Licht nutzt er, um sich hinter sie zu stellen. Er bleibt an der Stelle stehen, an der ihr Becken die Bettkante berührt. Bevor das Streichholz erlischt, erhascht er einen Blick auf das aufgewühlte Bettlaken, auf dem ihr Becken nun liegt. Er greift nach ihrer Hüfte und zieht sie an sich ran. Mit beiden Händen spreizt er ihren Hintern und erkundet ihn mit seiner Zunge. Überall spürt er, wie verschwitzt sie ist. Ihr Geruch macht ihn an, weil er ihre wahre Natur offenbart. Ein Parfum wäre bloß eine süße Hülle, die die wahre Lust verbirgt.
Als seine Zunge ihr Ziel erreicht hat, stöhnt sie laut auf, zum ersten Mal in dieser Nacht. Seine Finger bohren sich tief in ihre Backen, genau wie seine Zunge sich dazwischen verliert. Er lässt seine Spucke in ihre Spalte laufen, wo sie sich mit dem Schweiß zu einem Saft verbündet, in dem er sich genüsslich windet. Er spürt, wie sie versucht, ihr Becken gegen sein Gesicht zu pressen, aber die Seile halten sie zurück. Sie bekommt, was sie will, während seine Fingernägel ihre Haut zerkratzen.
Als er glaubt, dass sie feucht genug ist, greift er nach dem Kondom und streift es über. Er führt seinen Schwanz sachte zwischen ihre Backen, um damit an ihr zu spielen. Die Spitze erkundet ihren feuchten Arsch fast schüchtern, bis er sicher ist, dass er ihn vertragen wird.
Dann stößt er sanft in sie hinein - bis sie plötzlich zuckt. Sie stöhnt leise auf, so dass er für einen Moment glaubt, dass sie aufschreien will. Er stoppt kurz, doch dann erhöht er den Druck. Er weiß, dass sie ihre Lust am liebsten rausbrüllen würde, aber sie hält sich an die Abmachung. Als er ganz in sie gleitet, stößt sie einen Schrei ins Laken. Ein Lächeln huscht über sein Gesicht.
Er spürt, wie sie ihre Backen immer wieder zusammenkneift, um seine harte Erregung zu spüren. Seine Bewegungen werden schneller, unerbittlicher und lauter. Mit jedem Klatschen fühlt sein Schwanz, welch prächtiger Körper sich ihm da bietet: ihr wildes Haar, ihre weiblichen Umrisse, ihre runden, prallen Backen mit der lieblichen Enge, die ihn genüsslich aufnimmt.
Während er sie schneller und schneller fickt, fixieren seine Hände ihr Becken und ihre Schultern. Er steht über ihr und gönnt ihr keine Bewegung, die seine harten Stöße abfedern könnten. Die Seile spannen sich ebenso wie alle Muskeln seines Körpers, wenn seine Stöße auf ihre Lustschreie treffen.
Sie hat die Gegenwehr noch nicht aufgegeben, aber sein Schwanz hämmert auf sie ein, als wolle er sie brechen. Sie atmet hastig und laut in das Laken hinein, das inzwischen von ihrem Saft getränkt ist. Jedes Wimmern und jede kleine Windung ihres Körpers stacheln ihn weiter an.
"Was würdest du tun, wenn du nicht gefesselt wärst?" denkt er sich. "Würdest du es genau so genießen?" Bei einigen Stößen hat er Mühe, ihren Körper zu fixieren. "Sie gibt nicht auf, genau wie sie es versprochen hat."
Seine Fingernägel haben inzwischen deutliche Spuren in ihrem Becken hinterlassen. Schweiß bedeckt ihren überhitzten Körper, so dass er Mühe hat, sie festzuhalten. Ihr Hintern öffnet und schließt sich für ihn nach Belieben. Er fühlt, wie es bald soweit sein wird. Sein Herz pumpt noch mehr Blut in seinen Schwanz - sie muss es spüren, denn ihr Stöhnen wird lauter. Nichts kann ihn jetzt noch halten: Er drückt sie mit aller Macht nach unten und legt alles in seine Stöße, was seine Kraft hergibt. Beim härtesten Stoß ist er angekommen. Er schließt die Augen, als er sich zitternd in sie ergießt. Eine kleine Ewigkeit vergeht, in der seine Stöße langsam sanfter werden.
Nach dem letzten Tropfen entspannen sich seine Hände. Sie sinkt in den Seilen zusammen und lässt ihren Kopf auf das Bett fallen. Auch sie zittert, während er aus ihr gleitet. Ihr kräftiger Atem lasst das Bett wackeln, auf dem er sich nun mit beiden Händen abstützt. Er ist genauso abgekämpft wie sie, gönnt sich aber keine Pause. Er streift das Kondom ab, wirft es in die Dunkelheit und geht um das Bett herum. Aus seiner Hose nimmt er das letzte Streichholz und zündet die Kerze wieder an, so dass der Raum seine Konturen wiedergewinnt.
Ein letztes Mal schaut er sie an. Nun ist sie die Seine geworden, war für eine Nacht eins mit ihm. Ihr tiefer Blick in seine Augen verrät ihr Glück in diesem Moment. Sie setzt an, um zu sprechen, doch sie hält sich selbst zurück. Er lächelt sie sanft an. "Du hast es verdient", sagt er zu ihr, als er sich zu ihr herunter beugt und sie küsst. Es ist der erhoffte warme Kuss; ihre weichen Lippen schmecken besser als alles, was er bisher gekostet hat. In ihnen verbindet sich das ganze betörende Erlebnis dieser Frau. Er wird sie wiedersehen.
Es fällt ihm nicht leicht, aber er weiß, dass er sich jetzt von ihr lösen muss. Sein scharfer Blick geht zur Tür. Beim Rausgehen fällt ihm der stille Beobachter wieder ein, der bis jetzt scheinbar regungslos an der Ecke saß. Oder hat er die Wohnung schon lange verlassen? Er bleibt kurz stehen und lauscht: Leise Trittgeräusche dringen aus dem Raum mit dem Bett. Ah gut, er bindet sie los und wird sich um sie kümmern - bis zum nächsten Mal.
Teil 1 findet ihr hier, Teil 2 hier.
Das Zimmer ist nun fast schwarz. Nur von außen scheint ein wenig Licht von einer Straßenlaterne herein. Er geht in der Dunkelheit langsam um das Bett herum, auf dem sie immer noch regungslos liegt. Ihre Disziplin beeindruckt ihn, aber er wäre wohl längst nicht mehr da, wenn sie weniger aushalten würde. Sein Zeigefinger streicht über ihren Rücken, während er seine Schritte ausführt - bis er stehen bleibt und eine Packung Streichhölzer aus seiner Hosentasche holt. Er zündet das erste an und nutzt das kurze Licht, um ihren Körper zu mustern. In ihrem Gesicht sieht er, dass ihre Augen immer noch nach vorn gerichtet sind, statt ihm zu folgen. Schon erlischt das Streichholz.
Er stellt sich vor sie, genau an die Bettkante. Im Dunkeln zieht er seinen Gürtel aus der Hose und lässt ihn auf den Parkettboden fallen. Nachdem er sein Hemd abgestreift hat, greift er wieder in seine Hose und entzündet das nächste Streichholz. Nun schaut sie ihn doch an, und er stellt zufrieden fest, dass sie ein wenig auf dem Bett hin und her rutscht. Natürlich ist sie aufgeregt, denkt er, denn dies ist ihre erste Nacht dieser Art. Aber es besteht kein Zweifel daran, dass sie soweit ist. Was sie in den Vorgesprächen geäußert hat, waren die Gedanken einer Frau, die bereit für dieses Spiel ist. Nun bekommt sie es.
Sie blickt immer noch nach vorne, direkt auf seinen Reißverschluss, der schon wieder in der Dunkelheit verschwindet. Er lässt das Streichholz fallen und öffnet seine Hose. Sie muss es gehört haben, so ruhig wie der Raum nun ist. Das nächste Streichholz. Es ist das erste Mal, dass er ihren Körpers komplett betrachtet. Ihr kurzes Haar wirkt noch dunkler als auf den Fotos, ihren Kurven schmiegen sich perfekt in das Laken. Das Streichholz verglüht. Als er in seine Hose fasst und seinen Schwanz herausholt, hört er, wie sie auf dem Bett unruhig wird. Er greift mit seiner rechten Hand nach ihrem Kopf und erlaubt ihr, seinen Schwanz zu lutschen
Zum ersten Mal hört er sowas wie ein Stöhnen bei ihr, als sie ihre Lippen um ihn legen darf.
Seine Hand gibt ihrem Mund den Rhythmus vor. Er greift fest in ihr Haar, führt sie fast schon mit Gewalt gegen seinen Körper. Er wird gröber und stößt sie kräftiger in seine Richtung, während ihr Stöhnen lauter wird. Die Wärme, die ihr Mund seinem Schwanz gibt, lässt ihn für einen Moment die Augen schließen. Er gönnt sich einen Augenblick puren Genusses, als ihre Lippen eine perfekte Hülle für seine Lust formen.
Die große Aufregung, die ihren Körper nun bestimmt, ist unübersehbar. Er spürt keine Gegenwehr, als sein feuchter Schwanz in ihrem Rachen laut wird. In der der Dunkelheit des Raumes hört er diese Geräusche besonders gut. Ein Röcheln, das unsicher ist und doch mehr verlangt. Er testet, wie weit er vordringen kann, bis ihr Wille gebrochen ist: Beim ersten Widerstand lässt er noch nicht ab, aber als er spürt, wie sie sich verkrampft, zieht er seine Erregung aus ihr. Für einen kurzen Gedanken lässt er sie atmen, nur um dann noch härter zuzustoßen. Sie stöhnt so laut auf, wie sie es noch kann, mit diesem Schwanz in ihr, der ihr keine Luft zum Atmen lässt. Ihr vibrierender Körper scheint nach Hilfe zu schreien und spannt die Seile über das Bett, während er ihre Haare in beiden Händen hält und unnachgiebig ihr Maul fickt.
Er weiß, dass sie mehr von ihm will, denn als er sich aus ihr zurückzieht, folgt ihre Zunge seinem Geruch in der Dunkelheit. Es ist, als ob sie um diesen einen Schmerz bettelt - und wenn sie ihn bekommt, ist er schlimmer als vorher. Sie windet sich auf dem Bett, wird von den Seilen zurückgehalten, sie streckt und schüttelt sich, aber sein Schwanz bleibt unerreichbar in minimaler Distanz.
Er beugt sich zu ihr herunter und zieht gleichzeitig ihren Kopf an den Haaren hoch. Sie öffnet willig den Mund. Er stellt stellt sich auf, ihre Haare immer noch in der rechten Hand. Sie streckt ihm ihren Kopf entgegen, weil sie weiß, was nun kommt. Das erlaubt ihm, seinen Schwanz noch tiefer in ihren Rachen zu stoßen als vorher. In der Dunkelheit suchen ihre Augen Blickkontakt, während darunter sein Fleisch pulsiert.
Seine linke Hand knallt auf ihre Wange. Hat sie gerade versucht zu schreien? Ihr Schweiß ist an seiner Hand hängen geblieben. Oder ist es Spucke? Er zieht ihren Kopf nach hinten und schmettert ihn auf die Bettdecke. Sie atmet schwer, laut. Für einen Moment steht er einfach da und hört ihr zu. Auch er atmet deutlich. Sein Herz schlägt schnell. Er beugt sich zu ihr herunter, um ihr Haar zu küssen, während seine Hand über ihren Hinterkopf streicht.
Er nimmt ein neues Streichholz und entzündet es. Das kurze Licht nutzt er, um sich hinter sie zu stellen. Er bleibt an der Stelle stehen, an der ihr Becken die Bettkante berührt. Bevor das Streichholz erlischt, erhascht er einen Blick auf das aufgewühlte Bettlaken, auf dem ihr Becken nun liegt. Er greift nach ihrer Hüfte und zieht sie an sich ran. Mit beiden Händen spreizt er ihren Hintern und erkundet ihn mit seiner Zunge. Überall spürt er, wie verschwitzt sie ist. Ihr Geruch macht ihn an, weil er ihre wahre Natur offenbart. Ein Parfum wäre bloß eine süße Hülle, die die wahre Lust verbirgt.
Als seine Zunge ihr Ziel erreicht hat, stöhnt sie laut auf, zum ersten Mal in dieser Nacht. Seine Finger bohren sich tief in ihre Backen, genau wie seine Zunge sich dazwischen verliert. Er lässt seine Spucke in ihre Spalte laufen, wo sie sich mit dem Schweiß zu einem Saft verbündet, in dem er sich genüsslich windet. Er spürt, wie sie versucht, ihr Becken gegen sein Gesicht zu pressen, aber die Seile halten sie zurück. Sie bekommt, was sie will, während seine Fingernägel ihre Haut zerkratzen.
Als er glaubt, dass sie feucht genug ist, greift er nach dem Kondom und streift es über. Er führt seinen Schwanz sachte zwischen ihre Backen, um damit an ihr zu spielen. Die Spitze erkundet ihren feuchten Arsch fast schüchtern, bis er sicher ist, dass er ihn vertragen wird.
Dann stößt er sanft in sie hinein - bis sie plötzlich zuckt. Sie stöhnt leise auf, so dass er für einen Moment glaubt, dass sie aufschreien will. Er stoppt kurz, doch dann erhöht er den Druck. Er weiß, dass sie ihre Lust am liebsten rausbrüllen würde, aber sie hält sich an die Abmachung. Als er ganz in sie gleitet, stößt sie einen Schrei ins Laken. Ein Lächeln huscht über sein Gesicht.
Er spürt, wie sie ihre Backen immer wieder zusammenkneift, um seine harte Erregung zu spüren. Seine Bewegungen werden schneller, unerbittlicher und lauter. Mit jedem Klatschen fühlt sein Schwanz, welch prächtiger Körper sich ihm da bietet: ihr wildes Haar, ihre weiblichen Umrisse, ihre runden, prallen Backen mit der lieblichen Enge, die ihn genüsslich aufnimmt.
Während er sie schneller und schneller fickt, fixieren seine Hände ihr Becken und ihre Schultern. Er steht über ihr und gönnt ihr keine Bewegung, die seine harten Stöße abfedern könnten. Die Seile spannen sich ebenso wie alle Muskeln seines Körpers, wenn seine Stöße auf ihre Lustschreie treffen.
Sie hat die Gegenwehr noch nicht aufgegeben, aber sein Schwanz hämmert auf sie ein, als wolle er sie brechen. Sie atmet hastig und laut in das Laken hinein, das inzwischen von ihrem Saft getränkt ist. Jedes Wimmern und jede kleine Windung ihres Körpers stacheln ihn weiter an.
"Was würdest du tun, wenn du nicht gefesselt wärst?" denkt er sich. "Würdest du es genau so genießen?" Bei einigen Stößen hat er Mühe, ihren Körper zu fixieren. "Sie gibt nicht auf, genau wie sie es versprochen hat."
Seine Fingernägel haben inzwischen deutliche Spuren in ihrem Becken hinterlassen. Schweiß bedeckt ihren überhitzten Körper, so dass er Mühe hat, sie festzuhalten. Ihr Hintern öffnet und schließt sich für ihn nach Belieben. Er fühlt, wie es bald soweit sein wird. Sein Herz pumpt noch mehr Blut in seinen Schwanz - sie muss es spüren, denn ihr Stöhnen wird lauter. Nichts kann ihn jetzt noch halten: Er drückt sie mit aller Macht nach unten und legt alles in seine Stöße, was seine Kraft hergibt. Beim härtesten Stoß ist er angekommen. Er schließt die Augen, als er sich zitternd in sie ergießt. Eine kleine Ewigkeit vergeht, in der seine Stöße langsam sanfter werden.
Nach dem letzten Tropfen entspannen sich seine Hände. Sie sinkt in den Seilen zusammen und lässt ihren Kopf auf das Bett fallen. Auch sie zittert, während er aus ihr gleitet. Ihr kräftiger Atem lasst das Bett wackeln, auf dem er sich nun mit beiden Händen abstützt. Er ist genauso abgekämpft wie sie, gönnt sich aber keine Pause. Er streift das Kondom ab, wirft es in die Dunkelheit und geht um das Bett herum. Aus seiner Hose nimmt er das letzte Streichholz und zündet die Kerze wieder an, so dass der Raum seine Konturen wiedergewinnt.
Ein letztes Mal schaut er sie an. Nun ist sie die Seine geworden, war für eine Nacht eins mit ihm. Ihr tiefer Blick in seine Augen verrät ihr Glück in diesem Moment. Sie setzt an, um zu sprechen, doch sie hält sich selbst zurück. Er lächelt sie sanft an. "Du hast es verdient", sagt er zu ihr, als er sich zu ihr herunter beugt und sie küsst. Es ist der erhoffte warme Kuss; ihre weichen Lippen schmecken besser als alles, was er bisher gekostet hat. In ihnen verbindet sich das ganze betörende Erlebnis dieser Frau. Er wird sie wiedersehen.
Es fällt ihm nicht leicht, aber er weiß, dass er sich jetzt von ihr lösen muss. Sein scharfer Blick geht zur Tür. Beim Rausgehen fällt ihm der stille Beobachter wieder ein, der bis jetzt scheinbar regungslos an der Ecke saß. Oder hat er die Wohnung schon lange verlassen? Er bleibt kurz stehen und lauscht: Leise Trittgeräusche dringen aus dem Raum mit dem Bett. Ah gut, er bindet sie los und wird sich um sie kümmern - bis zum nächsten Mal.
Donnerstag, 23. Dezember 2010
Eines Abends sagte die Ruby zum Toni...
Ruby: Hey, Toni, erzählst du mir eine Gutenachtgeschichte?
Toni: Ich habe leider gerade wenig Zeit, aber Violet Blue liest dir gern was vor.
Ruby: Aber sie ist eine Frau, und ich möchte jetzt nichts von einer Frau vorgelesen bekommen.
Toni: Ach so, du brauchst es jetzt von einem Mann! Einem echten Mann, der dir die Zeit im Bett vor dem Einschlafen versüßt - nicht nur mit Worten, sondern mit Taten... JETZT wird mir alles klar!
Ruby: *rotwerd*
Toni: Du brauchst dich nicht zu schämen. Deine Gelüste nach einem schönen Mann mit kräftiger Stimme und sanften Händen sind nur zu verständlich. So möchte doch jede Frau ins Bett gebracht und in den Schlaf gestreichelt werden ...
Würdest du eine Massage ablehnen? Ganz sicher nicht, denn du kannst es kaum erwarten, seine Hände auf deiner Haut zu spüren. Da liegst du also nun, auf dem Rücken, ganz nackt, zwischen seinen Beinen und unter seinen großen Händen, auf denen sich seine schwarzen Haare zeigen. Er fährt langsam von deinen Schultern hinab zu deinen Beinen, über dich gebeugt, so dass du seinen Atem spürst. Du riechst nur sein Parfum, während sich dein Körper langsam aufheizt....
Ruby: Ahhhhh… Wo ist die Kamera?
Toni: Fühlst du dich beobachtet? Von ihm? Er mustert dich, während du jede seiner Bewegungen genießt. Er sieht jede Regung deines nackten Körpers, er spürt, wie du dich ihm hingibst. Seine blauen Augen wandern mit seinen Händen auf und ab. Mal knetet er dich kräftig, mal packt er dich sanft. Der Schweiß läuft über deinen Rücken und du fühlst, wie das Laken unter dir langsam feucht wird. Deine Erregung ist so stark, dass eine kleine Berührung seiner Finger reicht, um dich leise stöhnen zu lassen...
Ruby: *keuch* Äh ... musstest Du nicht DRINGEND schnell weiterarbeiten???
Toni: Er massiert nun deine Beine, langsam und kräftig. Von den Außenseiten gleiten seine Hände über deine feuchte Haut zwischen die Innenseiten deiner Schenkel. Du kannst nicht anders, als deine Beine leicht zu öffnen, um ihm den Weg frei zu machen. Er zieht nun an dem schwarzen Handtuch, das seine Hüften noch verbarg, so dass es sanft neben dich fällt. Du hast die Augen fest geschlossen, als du das erste Mal seinen Schwanz zwischen dir spürst. Wie von selbst öffnen sich deine Beine nun, um ihn zu begrüßen. Mit seinem ganzen Gewicht liegt er nun über dir, bereit für den ersten Stoß...
Toni: Ich habe leider gerade wenig Zeit, aber Violet Blue liest dir gern was vor.
Ruby: Aber sie ist eine Frau, und ich möchte jetzt nichts von einer Frau vorgelesen bekommen.
Toni: Ach so, du brauchst es jetzt von einem Mann! Einem echten Mann, der dir die Zeit im Bett vor dem Einschlafen versüßt - nicht nur mit Worten, sondern mit Taten... JETZT wird mir alles klar!
Ruby: *rotwerd*
Toni: Du brauchst dich nicht zu schämen. Deine Gelüste nach einem schönen Mann mit kräftiger Stimme und sanften Händen sind nur zu verständlich. So möchte doch jede Frau ins Bett gebracht und in den Schlaf gestreichelt werden ...
Würdest du eine Massage ablehnen? Ganz sicher nicht, denn du kannst es kaum erwarten, seine Hände auf deiner Haut zu spüren. Da liegst du also nun, auf dem Rücken, ganz nackt, zwischen seinen Beinen und unter seinen großen Händen, auf denen sich seine schwarzen Haare zeigen. Er fährt langsam von deinen Schultern hinab zu deinen Beinen, über dich gebeugt, so dass du seinen Atem spürst. Du riechst nur sein Parfum, während sich dein Körper langsam aufheizt....
Ruby: Ahhhhh… Wo ist die Kamera?
Toni: Fühlst du dich beobachtet? Von ihm? Er mustert dich, während du jede seiner Bewegungen genießt. Er sieht jede Regung deines nackten Körpers, er spürt, wie du dich ihm hingibst. Seine blauen Augen wandern mit seinen Händen auf und ab. Mal knetet er dich kräftig, mal packt er dich sanft. Der Schweiß läuft über deinen Rücken und du fühlst, wie das Laken unter dir langsam feucht wird. Deine Erregung ist so stark, dass eine kleine Berührung seiner Finger reicht, um dich leise stöhnen zu lassen...
Ruby: *keuch* Äh ... musstest Du nicht DRINGEND schnell weiterarbeiten???
Toni: Er massiert nun deine Beine, langsam und kräftig. Von den Außenseiten gleiten seine Hände über deine feuchte Haut zwischen die Innenseiten deiner Schenkel. Du kannst nicht anders, als deine Beine leicht zu öffnen, um ihm den Weg frei zu machen. Er zieht nun an dem schwarzen Handtuch, das seine Hüften noch verbarg, so dass es sanft neben dich fällt. Du hast die Augen fest geschlossen, als du das erste Mal seinen Schwanz zwischen dir spürst. Wie von selbst öffnen sich deine Beine nun, um ihn zu begrüßen. Mit seinem ganzen Gewicht liegt er nun über dir, bereit für den ersten Stoß...
Sonntag, 18. Juli 2010
Das Seil
Ich war überrascht, wie schnell dir dieses Seil Lust bereitete. Diesmal band ich dich nicht damit fest oder ließ mich selbst fesseln; diesmal umschlang es deinen Körper wie eine schwarze Schlange. Die Wirkung war phänomenal. Je tiefer sich das Seil in deine Haut fraß, je enger du es zwischen deinen Beinen spürtest, desto lauter wurde dein Stöhnen.
Ich sah deinen Schweiß, ich roch deinen Saft. Als meine Finger deine Nippel suchten, spürte ich dein Beben. Du wolltest dich auf dem Bett winden vor Geilheit, aber das Seil ließ es nicht zu. Diese Beschränkung stachelte dich an, du riefst nach mehr. Ich gab dir mehr, ich gab dir alles, was du brauchtest. Die Augen geschlossen, ergabst du dich meinen Lippen.
Ich biss auf das Seil in deiner heißen Muschi, während meine Zunge dich genüsslich fickte. Meine Hände packten dabei deine Fessel, an der du verzweifelt zerrtest. Unser Rhythmus wurde wilder, deine Schreie lauter. Plötzlich eine Atempause, dann Stille. Dein Körper entspannt sich und mit ihm das Seil. Ich lasse meine Zunge ein letztes Mal kreisen, bevor ich meinen Kopf zwischen deinen Beinen hervor ziehe und auf deinen Bauch lege. Wir schnappen beide nach der Luft, die wir einander geraubt haben.
Ich sah deinen Schweiß, ich roch deinen Saft. Als meine Finger deine Nippel suchten, spürte ich dein Beben. Du wolltest dich auf dem Bett winden vor Geilheit, aber das Seil ließ es nicht zu. Diese Beschränkung stachelte dich an, du riefst nach mehr. Ich gab dir mehr, ich gab dir alles, was du brauchtest. Die Augen geschlossen, ergabst du dich meinen Lippen.
Ich biss auf das Seil in deiner heißen Muschi, während meine Zunge dich genüsslich fickte. Meine Hände packten dabei deine Fessel, an der du verzweifelt zerrtest. Unser Rhythmus wurde wilder, deine Schreie lauter. Plötzlich eine Atempause, dann Stille. Dein Körper entspannt sich und mit ihm das Seil. Ich lasse meine Zunge ein letztes Mal kreisen, bevor ich meinen Kopf zwischen deinen Beinen hervor ziehe und auf deinen Bauch lege. Wir schnappen beide nach der Luft, die wir einander geraubt haben.
Sonntag, 7. März 2010
Der Partyfotograf
Und dann waren seine Hände auf ihren Brüsten. Dort, wo meine vor einem Moment noch waren. Ein anderer Mann fasste meine Freundin so an, wie es in den siebzehn Monaten zuvor nur ich getan hatte. Seine Zunge wanderte an ihrem Hals entlang, während seine Hände in ihr Top glitten. Ich schaute fasziniert zu. Er war der Partyfotograf.
Um uns herum tobte es: DJ Jazzy legte auf, vor uns tanzte das Partyvolk, rechts hinter uns wurde ebenfalls rumgemacht. Und ich saß auf dem großen weißen Bett und überlegte, ob ich etwas zu Tabea sagen sollte. Warum wurde ich nicht gefragt, als der Typ anfing, sie anzufassen? Ich konnte einfach laut "Nein" sagen, zu ihm und zu Tabea. Dann wäre die Sache vorbei gewesen und sie hätte sich wieder zu mir aufs Bett gelegt, wo wir vorher alles das machten, was zwei angezogene Menschen in so einer Situation eben machen konnten. Aber ich intervenierte nicht, sondern fing an zu mögen, was sich vor mir tat.
Als Tabea mir ihre Hand reichte, wusste ich, dass ich es ertragen könnte. Tatsächlich fand ich es sogar spannend, sie mit einem anderen zu beobachten. Es geilte mich auf, als sich ihre Zungen berührten. Ich sah, dass sie es genoss, und konnte es dadurch auch genießen. Dabei fand ich ihn nicht besonders attraktiv. Mein Typ Mann war er nicht (darum ging es eh nicht) und so richtig Tabeas Typ konnte er auch nicht sein, dachte ich mir. Hätte das Kriterium für einen zweiten Mann nicht sein müssen, dass ich ihm Tabea gönne? So halten es die Freaks, die ja unsere großen Vorbilder sind. Und diesem Typen gönnte ich meine Freundin nicht wirklich. Er war der Partyfotograf. Aber das alles war in dem Moment egal, denn etwas Neues tat sich. Wir testeten unsere Grenzen aus. Ganz vorsichtig, weil mehr als Küsse und Fummeln nicht drin war.
Er warf sie auf mich, was er anscheinend lustig fand. Nun war ich also wieder "an der Reihe"? Egal, ich küsste sie und hielt sie fest. Ihr Hals roch noch nach ihm, etwas schweißig, nicht wirklich anziehend. Aber ich war so geil, dass es mir nichts ausmachte. Ihre Zunge gehörte nun mir, genau wie ihr Schoß und ihre Brüste. Ich kümmerte mich nicht um die Leute, die und vielleicht zuguckten. Oder um das Paar, das neben uns Akrobatik vollführte (sie war sehr flexibel). Ich wollte Tabea und ich bekam sie. Noch nicht exklusiv, denn er mischte sich wieder ein. So hatte Tabea vier Hände auf ihrem Körper, spürte seine Zunge in ihrem Mund und meine Hand zwischen ihren Beinen. Zum Glück schaffte er es in dem Kuddelmuddel, mir nicht zu nah zu kommen. Das hätte ein Lustkiller sein können. So war es ein Lustverstärker - aber einer mit dem Makel des Ungewohnten. Deswegen zog ich irgendwann die Notbremse und schlug vor, dass wir uns was zu trinken holen. Sie kam mit, so dass wir ihn fürs erste los waren.
Der Drink und die Pause brauchte ich auch, um Tabea für mich zu haben und um runterzukommen. Ich war aufgeregt, etwas nervös. Ich versuchte, die frischen Eindrücke zu verarbeiten und irgendwo einzuordnen. Das war natürlich zum Scheitern verurteilt und hätte meine Stimmung ruinieren können, wenn wir dann nicht die Freaks getroffen hätten. Anne schmiss uns ein "Der Fotograf hat Tabea die Titten geleckt!!!" an den Kopf und plötzlich war alles gut.
Als sich die Reihen im Club schon deutlich geleert hatten, machten wir uns auf den Heimweg durch den Schnee. Wir hatten genug getrunken, getanzt und geglotzt. Vor der Tür fuhr uns der Partyfotograf winkend davon. Den waren wir endgültig los. Es war eine weiße Nacht, deren Stille wir dazu nutzten, über Gruppensex auf Sommeralmen zu reden. Wir hielten Händchen.
Um uns herum tobte es: DJ Jazzy legte auf, vor uns tanzte das Partyvolk, rechts hinter uns wurde ebenfalls rumgemacht. Und ich saß auf dem großen weißen Bett und überlegte, ob ich etwas zu Tabea sagen sollte. Warum wurde ich nicht gefragt, als der Typ anfing, sie anzufassen? Ich konnte einfach laut "Nein" sagen, zu ihm und zu Tabea. Dann wäre die Sache vorbei gewesen und sie hätte sich wieder zu mir aufs Bett gelegt, wo wir vorher alles das machten, was zwei angezogene Menschen in so einer Situation eben machen konnten. Aber ich intervenierte nicht, sondern fing an zu mögen, was sich vor mir tat.
Als Tabea mir ihre Hand reichte, wusste ich, dass ich es ertragen könnte. Tatsächlich fand ich es sogar spannend, sie mit einem anderen zu beobachten. Es geilte mich auf, als sich ihre Zungen berührten. Ich sah, dass sie es genoss, und konnte es dadurch auch genießen. Dabei fand ich ihn nicht besonders attraktiv. Mein Typ Mann war er nicht (darum ging es eh nicht) und so richtig Tabeas Typ konnte er auch nicht sein, dachte ich mir. Hätte das Kriterium für einen zweiten Mann nicht sein müssen, dass ich ihm Tabea gönne? So halten es die Freaks, die ja unsere großen Vorbilder sind. Und diesem Typen gönnte ich meine Freundin nicht wirklich. Er war der Partyfotograf. Aber das alles war in dem Moment egal, denn etwas Neues tat sich. Wir testeten unsere Grenzen aus. Ganz vorsichtig, weil mehr als Küsse und Fummeln nicht drin war.
Er warf sie auf mich, was er anscheinend lustig fand. Nun war ich also wieder "an der Reihe"? Egal, ich küsste sie und hielt sie fest. Ihr Hals roch noch nach ihm, etwas schweißig, nicht wirklich anziehend. Aber ich war so geil, dass es mir nichts ausmachte. Ihre Zunge gehörte nun mir, genau wie ihr Schoß und ihre Brüste. Ich kümmerte mich nicht um die Leute, die und vielleicht zuguckten. Oder um das Paar, das neben uns Akrobatik vollführte (sie war sehr flexibel). Ich wollte Tabea und ich bekam sie. Noch nicht exklusiv, denn er mischte sich wieder ein. So hatte Tabea vier Hände auf ihrem Körper, spürte seine Zunge in ihrem Mund und meine Hand zwischen ihren Beinen. Zum Glück schaffte er es in dem Kuddelmuddel, mir nicht zu nah zu kommen. Das hätte ein Lustkiller sein können. So war es ein Lustverstärker - aber einer mit dem Makel des Ungewohnten. Deswegen zog ich irgendwann die Notbremse und schlug vor, dass wir uns was zu trinken holen. Sie kam mit, so dass wir ihn fürs erste los waren.
Der Drink und die Pause brauchte ich auch, um Tabea für mich zu haben und um runterzukommen. Ich war aufgeregt, etwas nervös. Ich versuchte, die frischen Eindrücke zu verarbeiten und irgendwo einzuordnen. Das war natürlich zum Scheitern verurteilt und hätte meine Stimmung ruinieren können, wenn wir dann nicht die Freaks getroffen hätten. Anne schmiss uns ein "Der Fotograf hat Tabea die Titten geleckt!!!" an den Kopf und plötzlich war alles gut.
Als sich die Reihen im Club schon deutlich geleert hatten, machten wir uns auf den Heimweg durch den Schnee. Wir hatten genug getrunken, getanzt und geglotzt. Vor der Tür fuhr uns der Partyfotograf winkend davon. Den waren wir endgültig los. Es war eine weiße Nacht, deren Stille wir dazu nutzten, über Gruppensex auf Sommeralmen zu reden. Wir hielten Händchen.
Abonnieren
Posts (Atom)