Braucht's des? Ein Pfarrer organisiert in Mainz einen erotischen Gottesdienst, freigegeben ab 16 Jahren.
"Willkommen im Weinberg der Liebe" heißt es zu Beginn, bevor die Seniorentanzgruppe einen meditativen Tanz aufführt. Rosenblätter auf dem Kirchenboden, die Schäfchen fassen sich an den Händen und der Pfarrer spricht in der Predigt von seinem Penis (angeblich um 10:31 Uhr zum ersten Mal). Die Journalisten lieben es, die Senioren auch, bloß der hinterher erschöpfte Pfarrer ärgert sich ein bisschen - unter anderem über die blitzenden Kameras beim Abendmahl.
"Ich werde vom Ficken und Poppen sprechen", hatte Pfarrer Ralf Schmidt vorher angekündigt und damit natürlich die Medienmeute erotisiert. Es sollte nicht die einzige Erwartung sein, die während des Gottesdienstes enttäuscht wurde: Statt junger Leute kamen hauptsächlich ältere, die Verbalerotik blieb oberflächlich und niemand tanzte nackt um den Altar. Esoterik statt Erotik. Aber wer hätte von Pfarrer Schmidt auch erwarten können, dass er ein erotisches Feuerwerk abbrennt, wenn doch schon die Tatsache, dass er das Wort "Erotik" in den Mund nimmt, einen Tabubruch darstellt? Den Teilnehmern scheint es gefallen zu haben - wer die Kirche kennt, ahnt also: Sowas wird es wohl nicht häufiger geben. Aber den Weinberg können wir, Gott sei Dank, auch aus eigener Kraft erklimmen, ganz ohne den Segen von oben.
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Sonntag, 5. August 2012
Mittwoch, 14. März 2012
Erlebnisbericht eines GIDDY-Models!
Mein Shooting mit RP
Es war einmal vor langer Zeit (ja, ich weiß, so beginnen Märchen, aber die nun folgende Episode ist wahr, ich schwör´s), da quatschte mich ein Typ an: „Sage mal – du arbeitest doch als Schreiberling, nech?“
Ich meinte: „Ähm, ja, wieso?“
Er: „Für den Playboy?“
Ich: „Ähm...nein?“
Er: „Schade!“
Ich: „Warum?“
Er: „Och, ich dachte, wer für den Playboy arbeitet, der macht noch ganz andere Sachen für Geld. Also, was würdest du denn für eine Nummer nehmen?“
Ich: „...murmelmurmel...lassmichbloßinruhe...murmelmurmel...“
Tatsache ist: Lucy Lime, ihres Zeichens Schreibwütige aus Passion (oder sowas Ähnliches), hat nie für den Playboy gearbeitet, weder in schriftlicher Form noch war sie jemals, aktiv oder passiv, an der Entstehung des Bildmaterials beteiligt. Sie wäre aber nicht abgeneigt. Wenn der Preis stimmt. Oder das Renommee. ;)
Eine weitere Tatsache ist, dass Lucy Lime, ihres Zeichens eher schüchtern und fotoscheu, niemals auf die Idee gekommen wäre, sich für die Kamera zu entblättern.
Es hat sich einfach auch nie ergeben.
Bis jetzt.
Wie alles begann...
Die Vorgeschichte des Shootings ist eigentlich ziemlich unspektakulär, aber doch irgendwie verwickelt. Lucy ist seit geraumer Zeit Mitglied der Autorengemeinschaft „15 Minuten“, die auf ihrem gleichnamigen Blog Gedanken und Geschichten rund ums Thema Sex zum Besten gibt. Meine Wenigkeit fungiert dort auch als Filmbeauftragte und hatte im Zuge dessen die Ehre, den Film „Bedways“ zu rezensieren. Ich war nicht gnädig, aber ehrlich, und weil ich an dem Streifen wahrlich wenig zu bemängeln hatte (über guten Stoff gibt es eben nur Gutes zu sagen), fiel der Text wohl recht positiv auf und machte Lust auf mehr. Nicht nur bei den Lesern als zukünftigem Bedways-Publikum, sondern auch beim Regisseur RP, seines Zeichens zufällig auch Fotoredakteur bei GIDDY. Jedenfalls kann ich es mir nur so erklären, dass mir plötzlich RP´s Anfrage ins Haus flatterte, ob ich nicht auch mal Lust hätte, fürs GIDDY-Heftchen zu posieren.
Zugegeben: Meine erste Reaktion bestand - zumindest in meinem Kopf - aus einem: No, no, never!
Ich meine, hey: Ich bin nicht umsonst Autorin! Autoren schreiben! Autoren setzen sich mit ihren Texten in Szene, nicht mit ihren Körpern. Ich habe niemals auch nur im Ansatz daran gedacht, mich für die Kamera auszuziehen.
Und dennoch – oder vielleicht auch gerade deswegen: Je mehr ich diesen Gedanken in meinem Kopf bewegte, desto mehr begann er mich zu reizen. Es doch zu tun, einfach, um es mal gemacht zu haben. Und sei es nur, damit man später mal zu den Enkeln sagen kann: „Guckt mal, Kinders! Sooo sexy war eure Omi mal!“
Dennoch dauerte es, aufgrund terminlicher Querelen noch fast ein halbes Jahr, bis RP und ich schließlich zusammen fanden. Und dann stand mir eine laaange Zugfahrt bevor, auf der ich laaaaange nachdenken konnte: „Was ist, wenn ich´s nicht bringe? Mich vor ´nem fremden Kerl, der nicht mein Gynäkologe ist, auszuziehen? Praktisch alles zu zeigen, und dann auch noch vor der Kamera? Ich hab mich doch noch nie gerne fotografieren lassen! Was ist, wenn ich einfach nur dastehen kann, mit der natürlichen Eleganz eines...Dachbalkens?!
Den größten Teil der Angst hatte RP mir da allerdings schon im Vorfeld genommen: Im schlimmsten Fall wäre es dann eben ein Shooting, das nicht perfekt war. So what? That´s life!
Es geht ans Eingemachte!
Der Morgen vor dem Shooting war dann dennoch geprägt von Katastrophen. In der Nacht musste ich irgendwie schlecht gelegen haben, denn mein Nacken fühlte sich an, als steckte er in einem Schraubstock. Ich erwog sogar kurz, eine Schmerztablette einzuwerfen. Aber dann dachte ich mir: „Neeee, Lucy! Noch nicht mal mit der großen Zehe ins Buisness geschnuppert, und schon geht’s los mit den Drogen? Vergiss es!“ Es musste also ohne Tablette gehen – und zwangsweise leider auch ohne Bürste. Da hatte ich an alles gedacht, Outfit, ein leichtes Tages-Make-Up, Föhn, Shampoo und Duschgel – aber die Bürste vergessen. RP hatte auch keine im Sortiment. Tja, dann eben nicht. Das, was da auf den Bildern zu sehen ist, ist also ein reines Fingerstyling!
Zuerst suchten RP und ich gemeinsam das passende Outfit aus: Pastellrosa Kleid und Cowboystiefel. Eigentlich hasse ich alles, was Rosa ist. Aber, Ironie des Schicksals: Alle, RP eingeschlossen, finden, die Farbe steht mir. Und das Schlimmste ist: Sie haben Recht!
Es ging dann erst mal mit ganz braven Bildern los. Lucy angezogen auf dem Stuhl, Lucy angezogen am Fenster, Lucy angezogen vor einer weißen Wand. Vorab hatte RP mich noch vorgewarnt: „Zwischendurch kann es mal sein, dass ich komisch gucke, oder Grimassen schneide! Wenn das passiert, dann bin ich nicht mit dir unzufrieden, sondern vielleicht mit der Belichtung!“
Okay, gut zu wissen.
Wobei: Ich war während des gesamten Shootings absolut entspannt, es kam nicht mal ansatzweise ein blödes oder komisches Gefühl auf. RP hat mich super geführt („Jetzt mach mal dies - mal das – lehn dich da an – weniger Energie auf den Arm da - schau mich an - schau aus dem Fenster - schau herausfordernder...!) und dabei immer darauf geachtet, dass ich mich wohl fühlte.
Und das Ausziehen? Pfff, als es schließlich soweit war, da war es ganz easy, beinahe schon selbstverständlich. Zuerst einfach nur den String ein bisschen unter dem Kleid hervorblitzen lassen, dann den String komplett ausziehen. Ärmel abstreifen, Kleid überm Brustansatz festhalten. Loslassen. Und schließlich komplett ausziehen.
Komisch?
Nö.
Es fühlte sich auch nicht seltsam an, ein bisschen an den eigenen Brustwarzen zu zupfen, damit die besser „stehen“. So eine Szene gibt es auch in dem Film „Showgirls“ - nur ist das der Moment, in dem die Hauptdarstellerin schluchzend die Bühne verlässt. Wieso eigentlich...?
Ein, zwei Mal, bei bestimmten Posen, schoss mir zwischendurch der Gedanke „Wow, krass!“, durch den Kopf. Nicht im negativen Sinne! Vielmehr war es die Vorstellung, wie das fertige Bild aussehen und was es vielleicht beim Betrachter auslösen würde. Und was es im jeweiligen Moment bei mir selbst auslöste. Der ganze Prozess war auf eine seltsame, auf ganz selbstverständliche Weise sinnlich, ein Flirt mit dem imaginären Betrachteter, ein Flirt mit der Kamera, ein bisschen auch mit RP und, wohl am allermeisten, mit mir selbst.
Das Fazit
Das Shooting war eine tolle Erfahrung. Nicht nur währenddessen, sondern auch danach. Seitdem trapse ich irgendwie selbstbewusster durch die Gegend, und oft auch mit einem kleinen, heimlichen Dauergrinsen. Vielleicht liegt´s an der Vorstellung, dass ich demnächst, trotz nicht sooo riesiger GIDDY-Auflage, einem Wildfremden begegnen könnte, dem ich bekannt vorkomme, und der sich fragt, woher er die Göre mit den Cowboystiefeln bloß kennt. Und wenn es ihm dann einfällt, wird er rot bis unter die Haarspitzen. Oder wir beide, der Unbekannte und meine Wenigkeit, grinsen uns einfach nur wissend zu und gehen unserer Wege...
Es war einmal vor langer Zeit (ja, ich weiß, so beginnen Märchen, aber die nun folgende Episode ist wahr, ich schwör´s), da quatschte mich ein Typ an: „Sage mal – du arbeitest doch als Schreiberling, nech?“
Ich meinte: „Ähm, ja, wieso?“
Er: „Für den Playboy?“
Ich: „Ähm...nein?“
Er: „Schade!“
Ich: „Warum?“
Er: „Och, ich dachte, wer für den Playboy arbeitet, der macht noch ganz andere Sachen für Geld. Also, was würdest du denn für eine Nummer nehmen?“
Ich: „...murmelmurmel...lassmichbloßinruhe...murmelmurmel...“
Tatsache ist: Lucy Lime, ihres Zeichens Schreibwütige aus Passion (oder sowas Ähnliches), hat nie für den Playboy gearbeitet, weder in schriftlicher Form noch war sie jemals, aktiv oder passiv, an der Entstehung des Bildmaterials beteiligt. Sie wäre aber nicht abgeneigt. Wenn der Preis stimmt. Oder das Renommee. ;)
Eine weitere Tatsache ist, dass Lucy Lime, ihres Zeichens eher schüchtern und fotoscheu, niemals auf die Idee gekommen wäre, sich für die Kamera zu entblättern.
Es hat sich einfach auch nie ergeben.
Bis jetzt.
Wie alles begann...
Die Vorgeschichte des Shootings ist eigentlich ziemlich unspektakulär, aber doch irgendwie verwickelt. Lucy ist seit geraumer Zeit Mitglied der Autorengemeinschaft „15 Minuten“, die auf ihrem gleichnamigen Blog Gedanken und Geschichten rund ums Thema Sex zum Besten gibt. Meine Wenigkeit fungiert dort auch als Filmbeauftragte und hatte im Zuge dessen die Ehre, den Film „Bedways“ zu rezensieren. Ich war nicht gnädig, aber ehrlich, und weil ich an dem Streifen wahrlich wenig zu bemängeln hatte (über guten Stoff gibt es eben nur Gutes zu sagen), fiel der Text wohl recht positiv auf und machte Lust auf mehr. Nicht nur bei den Lesern als zukünftigem Bedways-Publikum, sondern auch beim Regisseur RP, seines Zeichens zufällig auch Fotoredakteur bei GIDDY. Jedenfalls kann ich es mir nur so erklären, dass mir plötzlich RP´s Anfrage ins Haus flatterte, ob ich nicht auch mal Lust hätte, fürs GIDDY-Heftchen zu posieren.
Zugegeben: Meine erste Reaktion bestand - zumindest in meinem Kopf - aus einem: No, no, never!
Ich meine, hey: Ich bin nicht umsonst Autorin! Autoren schreiben! Autoren setzen sich mit ihren Texten in Szene, nicht mit ihren Körpern. Ich habe niemals auch nur im Ansatz daran gedacht, mich für die Kamera auszuziehen.
Und dennoch – oder vielleicht auch gerade deswegen: Je mehr ich diesen Gedanken in meinem Kopf bewegte, desto mehr begann er mich zu reizen. Es doch zu tun, einfach, um es mal gemacht zu haben. Und sei es nur, damit man später mal zu den Enkeln sagen kann: „Guckt mal, Kinders! Sooo sexy war eure Omi mal!“
Dennoch dauerte es, aufgrund terminlicher Querelen noch fast ein halbes Jahr, bis RP und ich schließlich zusammen fanden. Und dann stand mir eine laaange Zugfahrt bevor, auf der ich laaaaange nachdenken konnte: „Was ist, wenn ich´s nicht bringe? Mich vor ´nem fremden Kerl, der nicht mein Gynäkologe ist, auszuziehen? Praktisch alles zu zeigen, und dann auch noch vor der Kamera? Ich hab mich doch noch nie gerne fotografieren lassen! Was ist, wenn ich einfach nur dastehen kann, mit der natürlichen Eleganz eines...Dachbalkens?!
Den größten Teil der Angst hatte RP mir da allerdings schon im Vorfeld genommen: Im schlimmsten Fall wäre es dann eben ein Shooting, das nicht perfekt war. So what? That´s life!
Es geht ans Eingemachte!
Der Morgen vor dem Shooting war dann dennoch geprägt von Katastrophen. In der Nacht musste ich irgendwie schlecht gelegen haben, denn mein Nacken fühlte sich an, als steckte er in einem Schraubstock. Ich erwog sogar kurz, eine Schmerztablette einzuwerfen. Aber dann dachte ich mir: „Neeee, Lucy! Noch nicht mal mit der großen Zehe ins Buisness geschnuppert, und schon geht’s los mit den Drogen? Vergiss es!“ Es musste also ohne Tablette gehen – und zwangsweise leider auch ohne Bürste. Da hatte ich an alles gedacht, Outfit, ein leichtes Tages-Make-Up, Föhn, Shampoo und Duschgel – aber die Bürste vergessen. RP hatte auch keine im Sortiment. Tja, dann eben nicht. Das, was da auf den Bildern zu sehen ist, ist also ein reines Fingerstyling!
Zuerst suchten RP und ich gemeinsam das passende Outfit aus: Pastellrosa Kleid und Cowboystiefel. Eigentlich hasse ich alles, was Rosa ist. Aber, Ironie des Schicksals: Alle, RP eingeschlossen, finden, die Farbe steht mir. Und das Schlimmste ist: Sie haben Recht!
Es ging dann erst mal mit ganz braven Bildern los. Lucy angezogen auf dem Stuhl, Lucy angezogen am Fenster, Lucy angezogen vor einer weißen Wand. Vorab hatte RP mich noch vorgewarnt: „Zwischendurch kann es mal sein, dass ich komisch gucke, oder Grimassen schneide! Wenn das passiert, dann bin ich nicht mit dir unzufrieden, sondern vielleicht mit der Belichtung!“
Okay, gut zu wissen.
Wobei: Ich war während des gesamten Shootings absolut entspannt, es kam nicht mal ansatzweise ein blödes oder komisches Gefühl auf. RP hat mich super geführt („Jetzt mach mal dies - mal das – lehn dich da an – weniger Energie auf den Arm da - schau mich an - schau aus dem Fenster - schau herausfordernder...!) und dabei immer darauf geachtet, dass ich mich wohl fühlte.
Und das Ausziehen? Pfff, als es schließlich soweit war, da war es ganz easy, beinahe schon selbstverständlich. Zuerst einfach nur den String ein bisschen unter dem Kleid hervorblitzen lassen, dann den String komplett ausziehen. Ärmel abstreifen, Kleid überm Brustansatz festhalten. Loslassen. Und schließlich komplett ausziehen.
Komisch?
Nö.
Es fühlte sich auch nicht seltsam an, ein bisschen an den eigenen Brustwarzen zu zupfen, damit die besser „stehen“. So eine Szene gibt es auch in dem Film „Showgirls“ - nur ist das der Moment, in dem die Hauptdarstellerin schluchzend die Bühne verlässt. Wieso eigentlich...?
Ein, zwei Mal, bei bestimmten Posen, schoss mir zwischendurch der Gedanke „Wow, krass!“, durch den Kopf. Nicht im negativen Sinne! Vielmehr war es die Vorstellung, wie das fertige Bild aussehen und was es vielleicht beim Betrachter auslösen würde. Und was es im jeweiligen Moment bei mir selbst auslöste. Der ganze Prozess war auf eine seltsame, auf ganz selbstverständliche Weise sinnlich, ein Flirt mit dem imaginären Betrachteter, ein Flirt mit der Kamera, ein bisschen auch mit RP und, wohl am allermeisten, mit mir selbst.
Das Fazit
Das Shooting war eine tolle Erfahrung. Nicht nur währenddessen, sondern auch danach. Seitdem trapse ich irgendwie selbstbewusster durch die Gegend, und oft auch mit einem kleinen, heimlichen Dauergrinsen. Vielleicht liegt´s an der Vorstellung, dass ich demnächst, trotz nicht sooo riesiger GIDDY-Auflage, einem Wildfremden begegnen könnte, dem ich bekannt vorkomme, und der sich fragt, woher er die Göre mit den Cowboystiefeln bloß kennt. Und wenn es ihm dann einfällt, wird er rot bis unter die Haarspitzen. Oder wir beide, der Unbekannte und meine Wenigkeit, grinsen uns einfach nur wissend zu und gehen unserer Wege...
Mittwoch, 19. Oktober 2011
"Spielen die hier auch Nachrichten?"
Sonntagmorgen. Tabea und Toni beim Frühstück.
Toni: "Sollen wir gleich zusammen duschen?"
Tabea: "Hmmm. Weiß nicht."
Toni: "Na komm…"
Tabea: "Ja, können wir schon machen."
Toni: "Geil!"
Tabea: "Denkst du, da ist genug Platz für zwei?"
Toni: "Klar! Ich stelle mich ganz nah an dich, damit ich dich besser einseifen kann."
Tabea: "Ach so. SO eine Dusche meinst du."
Toni: "Hehe."
Tabea: "Lass uns erstmal zusammen Zähne putzen, ok?"
Kurz darauf im Bad.
Toni: "Das gemeinsame Putzen klappt ja schon ganz gut."
Tabea: "Joa, geht wohl."
Toni: "…"
Tabea: "…"
Toni: "Ein Whirlpool wäre jetzt nicht schlecht."
Tabea: "Ja, DAS wär's jetzt!"
Toni: "Sollen wir beim Stundenhotel anrufen?"
Tabea: "Aber bitte nicht bei dem billigen."
Toni: "Niemals! Hast du echt Lust drauf?"
Tabea: "Ja - wenn du mich jetzt alleine duschen lässt."
Toni: "Nichts lieber als das."
Frisch geduscht und mit unserer schwarzen Porno-Lacktasche unterm Arm stehen wir eine Stunde später vor der Tür des "Love Hotels". Es ist ein sonniger Tag und auf der anderen Straßenseite schlendern junge Familien durch das gemischte Wohngebiet.
Linker oder rechter Eingang?
Links scheint es in den Nachtclub hinein zugehen, der jetzt noch nicht geöffnet hat und für den wir wir nicht genug Kohle dabei haben. Denn wir sind Sparfüchse: Heute kostet uns das große Zimmer mit großem Whirlpool für zwei Stunden nur 40 Euro. Mann, waren wir froh, als uns die freundliche Dame mit dem osteuropäischen Akzent am Telefon auf die Rabbattaktion hinwies! Und als ob sie unsere Gedanken lesen könnte, macht sie uns in genau diesem Moment die Tür auf.
Der rechte Eingang führt uns eine Treppe hinauf zu einer dunklen, verrauchten Rezeption, deren einzige Lichtquelle ein großer Monitor ist, auf dem sich die Bilder diverser Überwachungskameras sammeln. Ich versuche zu erkennen, ob die Kameras auch das Geschehen in den Liebeszimmern einfangen, aber die Empfangsdame lenkt mich ab. Sie schüttelt uns die Hände und freut sich offensichtlich, dass um diese Uhrzeit überhaupt jemand vorbeischaut. Wir freuen uns auch - und sind sofort dabei, als sie uns eine Führung durch die anderen Zimmer anbietet.
Außerhalb der geschäftigen Zeiten zu kommen, hat viele Vorteile: Man spart Geld, man kommt mit dem Personal ins Gespräch (ein zukünftiges 15Minuten-Interview?) und man kann in aller Ruhe dort hinein gucken, wo sonst andere vögeln. Wir sehen ein paar kleine Zimmer mit schummrigen Licht, harten Betten und großen Spiegeln. Außerdem ein SM-Spielzimmer mit der Klischeeausrüstung. Tabea macht hier und da große Augen, weil sie viele knipswürdige Ecken und Erker entdeckt. Wenn bloß das Licht besser wäre…
Angekommen in unserer luxuriösen 25qm-Suite entledigen wir uns unserer Jacken und der Pornotasche, während ich mir erste Gedanken mache, wie man den Whirlpool wohl anschaltet. Deuten die Desinfektionssprühflaschen am Beckenrand darauf hin, dass wir hinterher selbst putzen müssen? Bevor ich dieses Szenario zu Ende spinnen kann, bringt uns die blonde Dame einen Piccolo ins Zimmer und verteilt die Bademäntel. Schon geil, was man für 40 Euro heutzutage bekommt. Ach, und eines hat sie noch vergessen: Alle alkoholfreien Getränke sind kostenlos. Jackpot, Baby!
Dann sind wir alleine in unserem Liebesnest - fast alleine, denn Radio DefJay beschallt uns mit "dem heißesten RnB today". Wir lüften erstmal. Das offene Fenster beschert uns einen traumhaften Blick über den toom-Parkplatz hinüber zu "Schmierstoffe Weber". Während die frische Luft die Zigarettenqualmreste von letzter Nacht vertreibt, bauen wir unsere Spielzeugsammlung rund um den Whirlpool auf. Alle sind mitgekommen: Sammy, Ali, Glücksroli, Klaas und Klaus. Das ist eine Menge Holz, aber irgendwo kriegen wir die Kameraden schon unter.
Das Wasser läuft in einer Geschwindgkeit in den Pool, die uns bestätigt, dass man so ein Zimmer nicht unter zwei Stunden buchen sollte. Wir stoßen also an und legen die Uhren beiseite.
Als ich das Fenster schließe, steht Tabea erwartungsfroh auf der kleinen Treppe, die zum Pool hinaufführt. Sie zieht mir gleich das Hemd aus und besteht darauf, dass ich sie entkleide. Ich versuche es, aber meine Hände fahren immer wieder unter ihre Kleidung, anstatt die Knöpfe ganz zu öffnen. Schnell werden unsere Küsse wilder. Tabea stellt sich noch eine Stufe höher, so dass meine Zunge an ihr herunter gleitet. Nun ziehe ich sie doch aus. Sie beugt sich leicht nach vorn und lässt mich von ihrem Rücken über ihren Popo zwischen ihre Beine fahren. Durch das heiße Wasser wird der Raum feuchter - und damit unsere Körper. Als ich sie von hinten ficke, beobachte ich uns im großen Spiegel, der gleich neben dem Pool hängt. In meiner nächsten Wohnung sollte ich mehr Spiegel aufhängen.
Von der Treppe hebe ich Tabea auf meinen Schwanz, trage sie zwei Schritte zur Wand und ficke sie gegen den Beton. Die Wand kratzt an ihrem Rücken, mein Schwanz spürt den Widerstand im gemeinsamen Rhythmus. Ihre Beine umklammern fest meine Hüfte, während ihre Pobacken bei jedem Stoß an das Mauerwerk klatschen. Meine Hände tragen kaum Gewicht, so eng umschlungen reiben wir uns aneinander.
Ein kurzer Blick zur Seite verrät, dass der Pool vollgelaufen ist. Ich setze Tabea ab und mich selbst in den Pool. Als sie sieht, dass ein Teil von mir erigiert aus dem Wasser ragt, zögert sie nicht lange und folgt mir. Ihre Lippen umschließen meinen nassen Schwanz in sanften Bewegungen. Ich umgreife ihren Kopf, um sie zu leiten. Ihre Nippel spielen mit dem Wasserschaum, während sie an mir auf und ab gleitet. Das energische Spiel ihrer Zunge ergänzt wunderbar das leichte Kribbeln des Whirlpools. Ich lehne mich zurück und genieße die unzähligen Sinneseindrücke, die auf mich einprasseln. Der heiße Wasserdampf hat sich im Raum ausgebreitet und sorgt mit der warmen, spärlichen Beleuchtung dafür, dass alles vor meinen Augen verschwimmt. Was bleibt, ist das Gefühl ihrer Zunge überall an mir.
Ich kniee mich ins Becken und schnappe mir Klaus, unser großes Plug. Während Tabea weiter an mir lutscht, dehne ich mich für eine viel zu seltene Freude. "Darf ich dich ficken?", fragt Tabea bald. Sie darf. Ich bücke mich über den Beckenrand und lasse sie meinen Po verwöhnen - mit Zunge, Finger und Dildo. Schon bald ist nicht mehr nur Wasser im Becken.
Nach ein paar weiteren dildolastigen Planschereien wechseln wir ins Bett, wo wir das Tempo verlangsamen. Nun ist es meine Zunge, die Tabea verwöhnt. Kaum spürbare Berührungen ihres Kitzlers, manchmal nicht mehr als ein Hauch, haben die gewünschte Wirkung. Zwei Finger gleiten in sie, um dort miteinander zu raufen. Bei jeder Bewegung zuckt ihr Körper, stöhnt sie lauter. Ich überlege, ob ich ihr meine Faust schenken soll, doch heute will ich es ruhiger angehen lassen. Die Faust hatte sie letzte Nacht schon - und die andere auch. Heute kommt sie mit weniger als fünf Fingern laut stöhnend zum Orgasmus.
Wir gönnen uns eine Pause, in der wir nochmals anstoßen (der Piccolo muss weg, denn er ist bezahlt) und uns Werbung für Autoversicherungen anhören. Dann stellt Tabea die Frage aller Fragen:
"Spielen die hier auch Nachrichten?"
Bevor ich mir vertiefte Gedanken mache, welche Art von Nachrichten ich in einem Stundenhotel hören möchte, greife ich zu Sammy - der bald darauf tief in Tabeas nasser Fotze steckt. Ich genieße den Blick über ihren angespannten Körper. Der pulsierende Bauchnabel, die glänzenden Brüste, der offene Mund bei jedem Zucken, der leise nach mehr verlangt.
Nach Tabeas nächstem Orgasmus bietet es sich an, die Uhrzeit zu kontrollieren: noch eine halbe Stunde. Genug Zeit für ein paar Streicheleinheiten und kurze Massagen, bevor es ans Aufräumen geht. Desinfizieren tun wir nix, aber der Anstand gebietet es, dass wir die gröbsten Spuren beseitigen. Auch die Mischung aus dem Poolwasser und meinem Ejakulat würden wir gerne in den Abfluss jagen, aber ebendieser lässt sich nicht öffnen. Die Empfangsdame vermutet, dass einer unserer Vorgänger zu stark am Ventil gedreht hat. Sie wird sich drum kümmern. Soll ich ihr sagen, dass da nicht nur Wasser im Pool ist? Nicht nötig, ganz bestimmt nicht nötig.
Vollständig bekleidet und bestens durchgefickt verabschieden wir uns aus dem Liebeshotel. Aus einem Raum höre ich beim Rausgehen das Plätschern einer Dusche. Beginnt nun hier das große Treiben? Waren wir ein wenig zu früh? Uns ist es egal, denn wir kehren zurück in den Sperrbezirk. Bis zur nächsten Rabattaktion.
Toni: "Sollen wir gleich zusammen duschen?"
Tabea: "Hmmm. Weiß nicht."
Toni: "Na komm…"
Tabea: "Ja, können wir schon machen."
Toni: "Geil!"
Tabea: "Denkst du, da ist genug Platz für zwei?"
Toni: "Klar! Ich stelle mich ganz nah an dich, damit ich dich besser einseifen kann."
Tabea: "Ach so. SO eine Dusche meinst du."
Toni: "Hehe."
Tabea: "Lass uns erstmal zusammen Zähne putzen, ok?"
Kurz darauf im Bad.
Toni: "Das gemeinsame Putzen klappt ja schon ganz gut."
Tabea: "Joa, geht wohl."
Toni: "…"
Tabea: "…"
Toni: "Ein Whirlpool wäre jetzt nicht schlecht."
Tabea: "Ja, DAS wär's jetzt!"
Toni: "Sollen wir beim Stundenhotel anrufen?"
Tabea: "Aber bitte nicht bei dem billigen."
Toni: "Niemals! Hast du echt Lust drauf?"
Tabea: "Ja - wenn du mich jetzt alleine duschen lässt."
Toni: "Nichts lieber als das."
Frisch geduscht und mit unserer schwarzen Porno-Lacktasche unterm Arm stehen wir eine Stunde später vor der Tür des "Love Hotels". Es ist ein sonniger Tag und auf der anderen Straßenseite schlendern junge Familien durch das gemischte Wohngebiet.
Linker oder rechter Eingang?
Links scheint es in den Nachtclub hinein zugehen, der jetzt noch nicht geöffnet hat und für den wir wir nicht genug Kohle dabei haben. Denn wir sind Sparfüchse: Heute kostet uns das große Zimmer mit großem Whirlpool für zwei Stunden nur 40 Euro. Mann, waren wir froh, als uns die freundliche Dame mit dem osteuropäischen Akzent am Telefon auf die Rabbattaktion hinwies! Und als ob sie unsere Gedanken lesen könnte, macht sie uns in genau diesem Moment die Tür auf.
Der rechte Eingang führt uns eine Treppe hinauf zu einer dunklen, verrauchten Rezeption, deren einzige Lichtquelle ein großer Monitor ist, auf dem sich die Bilder diverser Überwachungskameras sammeln. Ich versuche zu erkennen, ob die Kameras auch das Geschehen in den Liebeszimmern einfangen, aber die Empfangsdame lenkt mich ab. Sie schüttelt uns die Hände und freut sich offensichtlich, dass um diese Uhrzeit überhaupt jemand vorbeischaut. Wir freuen uns auch - und sind sofort dabei, als sie uns eine Führung durch die anderen Zimmer anbietet.
Außerhalb der geschäftigen Zeiten zu kommen, hat viele Vorteile: Man spart Geld, man kommt mit dem Personal ins Gespräch (ein zukünftiges 15Minuten-Interview?) und man kann in aller Ruhe dort hinein gucken, wo sonst andere vögeln. Wir sehen ein paar kleine Zimmer mit schummrigen Licht, harten Betten und großen Spiegeln. Außerdem ein SM-Spielzimmer mit der Klischeeausrüstung. Tabea macht hier und da große Augen, weil sie viele knipswürdige Ecken und Erker entdeckt. Wenn bloß das Licht besser wäre…
Angekommen in unserer luxuriösen 25qm-Suite entledigen wir uns unserer Jacken und der Pornotasche, während ich mir erste Gedanken mache, wie man den Whirlpool wohl anschaltet. Deuten die Desinfektionssprühflaschen am Beckenrand darauf hin, dass wir hinterher selbst putzen müssen? Bevor ich dieses Szenario zu Ende spinnen kann, bringt uns die blonde Dame einen Piccolo ins Zimmer und verteilt die Bademäntel. Schon geil, was man für 40 Euro heutzutage bekommt. Ach, und eines hat sie noch vergessen: Alle alkoholfreien Getränke sind kostenlos. Jackpot, Baby!
Dann sind wir alleine in unserem Liebesnest - fast alleine, denn Radio DefJay beschallt uns mit "dem heißesten RnB today". Wir lüften erstmal. Das offene Fenster beschert uns einen traumhaften Blick über den toom-Parkplatz hinüber zu "Schmierstoffe Weber". Während die frische Luft die Zigarettenqualmreste von letzter Nacht vertreibt, bauen wir unsere Spielzeugsammlung rund um den Whirlpool auf. Alle sind mitgekommen: Sammy, Ali, Glücksroli, Klaas und Klaus. Das ist eine Menge Holz, aber irgendwo kriegen wir die Kameraden schon unter.
Das Wasser läuft in einer Geschwindgkeit in den Pool, die uns bestätigt, dass man so ein Zimmer nicht unter zwei Stunden buchen sollte. Wir stoßen also an und legen die Uhren beiseite.
Als ich das Fenster schließe, steht Tabea erwartungsfroh auf der kleinen Treppe, die zum Pool hinaufführt. Sie zieht mir gleich das Hemd aus und besteht darauf, dass ich sie entkleide. Ich versuche es, aber meine Hände fahren immer wieder unter ihre Kleidung, anstatt die Knöpfe ganz zu öffnen. Schnell werden unsere Küsse wilder. Tabea stellt sich noch eine Stufe höher, so dass meine Zunge an ihr herunter gleitet. Nun ziehe ich sie doch aus. Sie beugt sich leicht nach vorn und lässt mich von ihrem Rücken über ihren Popo zwischen ihre Beine fahren. Durch das heiße Wasser wird der Raum feuchter - und damit unsere Körper. Als ich sie von hinten ficke, beobachte ich uns im großen Spiegel, der gleich neben dem Pool hängt. In meiner nächsten Wohnung sollte ich mehr Spiegel aufhängen.
Von der Treppe hebe ich Tabea auf meinen Schwanz, trage sie zwei Schritte zur Wand und ficke sie gegen den Beton. Die Wand kratzt an ihrem Rücken, mein Schwanz spürt den Widerstand im gemeinsamen Rhythmus. Ihre Beine umklammern fest meine Hüfte, während ihre Pobacken bei jedem Stoß an das Mauerwerk klatschen. Meine Hände tragen kaum Gewicht, so eng umschlungen reiben wir uns aneinander.
Ein kurzer Blick zur Seite verrät, dass der Pool vollgelaufen ist. Ich setze Tabea ab und mich selbst in den Pool. Als sie sieht, dass ein Teil von mir erigiert aus dem Wasser ragt, zögert sie nicht lange und folgt mir. Ihre Lippen umschließen meinen nassen Schwanz in sanften Bewegungen. Ich umgreife ihren Kopf, um sie zu leiten. Ihre Nippel spielen mit dem Wasserschaum, während sie an mir auf und ab gleitet. Das energische Spiel ihrer Zunge ergänzt wunderbar das leichte Kribbeln des Whirlpools. Ich lehne mich zurück und genieße die unzähligen Sinneseindrücke, die auf mich einprasseln. Der heiße Wasserdampf hat sich im Raum ausgebreitet und sorgt mit der warmen, spärlichen Beleuchtung dafür, dass alles vor meinen Augen verschwimmt. Was bleibt, ist das Gefühl ihrer Zunge überall an mir.
Ich kniee mich ins Becken und schnappe mir Klaus, unser großes Plug. Während Tabea weiter an mir lutscht, dehne ich mich für eine viel zu seltene Freude. "Darf ich dich ficken?", fragt Tabea bald. Sie darf. Ich bücke mich über den Beckenrand und lasse sie meinen Po verwöhnen - mit Zunge, Finger und Dildo. Schon bald ist nicht mehr nur Wasser im Becken.
Nach ein paar weiteren dildolastigen Planschereien wechseln wir ins Bett, wo wir das Tempo verlangsamen. Nun ist es meine Zunge, die Tabea verwöhnt. Kaum spürbare Berührungen ihres Kitzlers, manchmal nicht mehr als ein Hauch, haben die gewünschte Wirkung. Zwei Finger gleiten in sie, um dort miteinander zu raufen. Bei jeder Bewegung zuckt ihr Körper, stöhnt sie lauter. Ich überlege, ob ich ihr meine Faust schenken soll, doch heute will ich es ruhiger angehen lassen. Die Faust hatte sie letzte Nacht schon - und die andere auch. Heute kommt sie mit weniger als fünf Fingern laut stöhnend zum Orgasmus.
Wir gönnen uns eine Pause, in der wir nochmals anstoßen (der Piccolo muss weg, denn er ist bezahlt) und uns Werbung für Autoversicherungen anhören. Dann stellt Tabea die Frage aller Fragen:
"Spielen die hier auch Nachrichten?"
Bevor ich mir vertiefte Gedanken mache, welche Art von Nachrichten ich in einem Stundenhotel hören möchte, greife ich zu Sammy - der bald darauf tief in Tabeas nasser Fotze steckt. Ich genieße den Blick über ihren angespannten Körper. Der pulsierende Bauchnabel, die glänzenden Brüste, der offene Mund bei jedem Zucken, der leise nach mehr verlangt.
Nach Tabeas nächstem Orgasmus bietet es sich an, die Uhrzeit zu kontrollieren: noch eine halbe Stunde. Genug Zeit für ein paar Streicheleinheiten und kurze Massagen, bevor es ans Aufräumen geht. Desinfizieren tun wir nix, aber der Anstand gebietet es, dass wir die gröbsten Spuren beseitigen. Auch die Mischung aus dem Poolwasser und meinem Ejakulat würden wir gerne in den Abfluss jagen, aber ebendieser lässt sich nicht öffnen. Die Empfangsdame vermutet, dass einer unserer Vorgänger zu stark am Ventil gedreht hat. Sie wird sich drum kümmern. Soll ich ihr sagen, dass da nicht nur Wasser im Pool ist? Nicht nötig, ganz bestimmt nicht nötig.
Vollständig bekleidet und bestens durchgefickt verabschieden wir uns aus dem Liebeshotel. Aus einem Raum höre ich beim Rausgehen das Plätschern einer Dusche. Beginnt nun hier das große Treiben? Waren wir ein wenig zu früh? Uns ist es egal, denn wir kehren zurück in den Sperrbezirk. Bis zur nächsten Rabattaktion.
Donnerstag, 23. Dezember 2010
Eines Abends sagte die Ruby zum Toni...
Ruby: Hey, Toni, erzählst du mir eine Gutenachtgeschichte?
Toni: Ich habe leider gerade wenig Zeit, aber Violet Blue liest dir gern was vor.
Ruby: Aber sie ist eine Frau, und ich möchte jetzt nichts von einer Frau vorgelesen bekommen.
Toni: Ach so, du brauchst es jetzt von einem Mann! Einem echten Mann, der dir die Zeit im Bett vor dem Einschlafen versüßt - nicht nur mit Worten, sondern mit Taten... JETZT wird mir alles klar!
Ruby: *rotwerd*
Toni: Du brauchst dich nicht zu schämen. Deine Gelüste nach einem schönen Mann mit kräftiger Stimme und sanften Händen sind nur zu verständlich. So möchte doch jede Frau ins Bett gebracht und in den Schlaf gestreichelt werden ...
Würdest du eine Massage ablehnen? Ganz sicher nicht, denn du kannst es kaum erwarten, seine Hände auf deiner Haut zu spüren. Da liegst du also nun, auf dem Rücken, ganz nackt, zwischen seinen Beinen und unter seinen großen Händen, auf denen sich seine schwarzen Haare zeigen. Er fährt langsam von deinen Schultern hinab zu deinen Beinen, über dich gebeugt, so dass du seinen Atem spürst. Du riechst nur sein Parfum, während sich dein Körper langsam aufheizt....
Ruby: Ahhhhh… Wo ist die Kamera?
Toni: Fühlst du dich beobachtet? Von ihm? Er mustert dich, während du jede seiner Bewegungen genießt. Er sieht jede Regung deines nackten Körpers, er spürt, wie du dich ihm hingibst. Seine blauen Augen wandern mit seinen Händen auf und ab. Mal knetet er dich kräftig, mal packt er dich sanft. Der Schweiß läuft über deinen Rücken und du fühlst, wie das Laken unter dir langsam feucht wird. Deine Erregung ist so stark, dass eine kleine Berührung seiner Finger reicht, um dich leise stöhnen zu lassen...
Ruby: *keuch* Äh ... musstest Du nicht DRINGEND schnell weiterarbeiten???
Toni: Er massiert nun deine Beine, langsam und kräftig. Von den Außenseiten gleiten seine Hände über deine feuchte Haut zwischen die Innenseiten deiner Schenkel. Du kannst nicht anders, als deine Beine leicht zu öffnen, um ihm den Weg frei zu machen. Er zieht nun an dem schwarzen Handtuch, das seine Hüften noch verbarg, so dass es sanft neben dich fällt. Du hast die Augen fest geschlossen, als du das erste Mal seinen Schwanz zwischen dir spürst. Wie von selbst öffnen sich deine Beine nun, um ihn zu begrüßen. Mit seinem ganzen Gewicht liegt er nun über dir, bereit für den ersten Stoß...
Toni: Ich habe leider gerade wenig Zeit, aber Violet Blue liest dir gern was vor.
Ruby: Aber sie ist eine Frau, und ich möchte jetzt nichts von einer Frau vorgelesen bekommen.
Toni: Ach so, du brauchst es jetzt von einem Mann! Einem echten Mann, der dir die Zeit im Bett vor dem Einschlafen versüßt - nicht nur mit Worten, sondern mit Taten... JETZT wird mir alles klar!
Ruby: *rotwerd*
Toni: Du brauchst dich nicht zu schämen. Deine Gelüste nach einem schönen Mann mit kräftiger Stimme und sanften Händen sind nur zu verständlich. So möchte doch jede Frau ins Bett gebracht und in den Schlaf gestreichelt werden ...
Würdest du eine Massage ablehnen? Ganz sicher nicht, denn du kannst es kaum erwarten, seine Hände auf deiner Haut zu spüren. Da liegst du also nun, auf dem Rücken, ganz nackt, zwischen seinen Beinen und unter seinen großen Händen, auf denen sich seine schwarzen Haare zeigen. Er fährt langsam von deinen Schultern hinab zu deinen Beinen, über dich gebeugt, so dass du seinen Atem spürst. Du riechst nur sein Parfum, während sich dein Körper langsam aufheizt....
Ruby: Ahhhhh… Wo ist die Kamera?
Toni: Fühlst du dich beobachtet? Von ihm? Er mustert dich, während du jede seiner Bewegungen genießt. Er sieht jede Regung deines nackten Körpers, er spürt, wie du dich ihm hingibst. Seine blauen Augen wandern mit seinen Händen auf und ab. Mal knetet er dich kräftig, mal packt er dich sanft. Der Schweiß läuft über deinen Rücken und du fühlst, wie das Laken unter dir langsam feucht wird. Deine Erregung ist so stark, dass eine kleine Berührung seiner Finger reicht, um dich leise stöhnen zu lassen...
Ruby: *keuch* Äh ... musstest Du nicht DRINGEND schnell weiterarbeiten???
Toni: Er massiert nun deine Beine, langsam und kräftig. Von den Außenseiten gleiten seine Hände über deine feuchte Haut zwischen die Innenseiten deiner Schenkel. Du kannst nicht anders, als deine Beine leicht zu öffnen, um ihm den Weg frei zu machen. Er zieht nun an dem schwarzen Handtuch, das seine Hüften noch verbarg, so dass es sanft neben dich fällt. Du hast die Augen fest geschlossen, als du das erste Mal seinen Schwanz zwischen dir spürst. Wie von selbst öffnen sich deine Beine nun, um ihn zu begrüßen. Mit seinem ganzen Gewicht liegt er nun über dir, bereit für den ersten Stoß...
Samstag, 29. Mai 2010
Andreas
Tabea möchte will verlangt, dass ich Andreas treffe, der einen schönen Schwanz hat. Sie kennt Andreas nicht persönlich, aber sie mag ihn sehr, weil er alt ist (Ü30) und aus Italien kommt. Also muss er auch gut für mich sein. Die Liebe hat sie zusammengeführt, die Liebe zur Fotografie. Natürlich wäre Tabeas Kamera auch dabei, wenn ich Andreas' Schwanz lutsche. Wir haben ihn schon auf ein paar Fotos bewundern können. Er ist wirklich hübsch anzuschauen und würde mir sicherlich gut stehen. Und wenn ich mit Andreas rummache, dann muss ich das nicht mehr mit Mario tun. Mario ist Tabeas schwuler allerbester Freund, von dem ich mich gefälligst fern halten soll.
Ein Treffen mit Andreas hätte also nur Vorteile für alle Teilnehmer: Tabea hat was zu gucken und knipsen, ich bekomme endlich mal wieder einen Schwanz, Mario bleibt unberührt, Andreas genießt das Frischfleisch. Und seine Frau gibt es ja auch noch.
Was hält uns noch hier? Auf zu Andreas!
Ein Treffen mit Andreas hätte also nur Vorteile für alle Teilnehmer: Tabea hat was zu gucken und knipsen, ich bekomme endlich mal wieder einen Schwanz, Mario bleibt unberührt, Andreas genießt das Frischfleisch. Und seine Frau gibt es ja auch noch.
Was hält uns noch hier? Auf zu Andreas!
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Toni Toronto
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Mittwoch, 24. Dezember 2008
Weihnachtszeit in Berlin
Die schönste Weihnachtsgeschichte kommt in diesem Jahr aus Berlin. Ein Bekannter hat sie mir gestern erzählt und ich möchte sie hier aus seiner Sicht wiedergeben.
"Ich sitze mit meiner Freundin in der S-Bahn Richtung Friedrichstraße, als einer der vielen Berliner Penner zusteigt. Dieser hat aber nicht nur zotteliges Haar, einen ungepflegten Bart und dreckige Klamotten wie alle anderen, sondern trägt auch noch seine Unterhose über seiner Jeans. Wir sehen ihn und können nur hoffen, dass er noch eine zweite Unterbux unter der Jeans trägt.
Als könnte er Gedanken lesen, zieht er seine Hose runter und beweist, dass unsere Hoffnung nicht berechtigt war. Die Passagiere in seiner unmittelbaren Nähe fangen an, etwas Abstand zu ihm und seinem Genital zu gewinnen. Er setzt sich seelenruhig auf einen Platz und frönt dann seinem Messingfetisch, indem er einen Wasserhahn aus einer Tüte holt und seinen Penis in das eine Ende steckt. Er ist professionell ausgestattet und holt auch einen Schraubendreher aus seiner Tüte, um den Wasserhahn wirklich fest an seinem Penis zu schrauben. Er steht auf, um zu testen, ob die Konstruktion hält.
Die umstehenden Passagiere haben noch ein bisschen mehr Abstand genommen, zücken aber vereinzelt ihre Handykameras. "Das steht gleich auf YouTube" höre ich jemanden sagen. Unser messingbestückter Freund lässt sich dadurch nicht aus der Ruhe bringen und holt aus seiner Tüte zwei Paar riesige Handschellen, ebenfalls aus Messing. Das eine Paar legt er sich um seine Unterschenkel, gerade so hoch, dass es sich nicht mit dem Wasserhahn verhalen kann. In diesem Moment stoppt die S-Bahn, so dass einige Passagiere angewidert und erleichtert den Zug verlassen und andere zusteigen, ohne im ersten Augenblick zu bemerken, was sich abspielt. Einige setzen sich sogar kurzzeitig zu dem Penner, können sich aber dem Anblick seines nackten Unterkörpers ncht entziehen und ergreifen schnell wieder die Flucht. Schließlich möchte niemand aus Versehen an ihn gekettet werden.
Der Fetischmann ist nun zufrieden mit dem Sitz seiner Handschellen und berührt milde lächelnd seinen Penis samt Wasserhahn. Als er dabei ist, das zweite Paar Handschellen anzulegen, ergreifen einige beherzte Passagiere die Initiative und stören seine Hhandlungen. Beim nächsten Halt wird er aus dem Zug geschmissen."
"Ich sitze mit meiner Freundin in der S-Bahn Richtung Friedrichstraße, als einer der vielen Berliner Penner zusteigt. Dieser hat aber nicht nur zotteliges Haar, einen ungepflegten Bart und dreckige Klamotten wie alle anderen, sondern trägt auch noch seine Unterhose über seiner Jeans. Wir sehen ihn und können nur hoffen, dass er noch eine zweite Unterbux unter der Jeans trägt.
Als könnte er Gedanken lesen, zieht er seine Hose runter und beweist, dass unsere Hoffnung nicht berechtigt war. Die Passagiere in seiner unmittelbaren Nähe fangen an, etwas Abstand zu ihm und seinem Genital zu gewinnen. Er setzt sich seelenruhig auf einen Platz und frönt dann seinem Messingfetisch, indem er einen Wasserhahn aus einer Tüte holt und seinen Penis in das eine Ende steckt. Er ist professionell ausgestattet und holt auch einen Schraubendreher aus seiner Tüte, um den Wasserhahn wirklich fest an seinem Penis zu schrauben. Er steht auf, um zu testen, ob die Konstruktion hält.
Die umstehenden Passagiere haben noch ein bisschen mehr Abstand genommen, zücken aber vereinzelt ihre Handykameras. "Das steht gleich auf YouTube" höre ich jemanden sagen. Unser messingbestückter Freund lässt sich dadurch nicht aus der Ruhe bringen und holt aus seiner Tüte zwei Paar riesige Handschellen, ebenfalls aus Messing. Das eine Paar legt er sich um seine Unterschenkel, gerade so hoch, dass es sich nicht mit dem Wasserhahn verhalen kann. In diesem Moment stoppt die S-Bahn, so dass einige Passagiere angewidert und erleichtert den Zug verlassen und andere zusteigen, ohne im ersten Augenblick zu bemerken, was sich abspielt. Einige setzen sich sogar kurzzeitig zu dem Penner, können sich aber dem Anblick seines nackten Unterkörpers ncht entziehen und ergreifen schnell wieder die Flucht. Schließlich möchte niemand aus Versehen an ihn gekettet werden.
Der Fetischmann ist nun zufrieden mit dem Sitz seiner Handschellen und berührt milde lächelnd seinen Penis samt Wasserhahn. Als er dabei ist, das zweite Paar Handschellen anzulegen, ergreifen einige beherzte Passagiere die Initiative und stören seine Hhandlungen. Beim nächsten Halt wird er aus dem Zug geschmissen."
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Toni Toronto
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Mittwoch, 17. September 2008
Fashion Fingers - Director's Cut
Die Freaks haben Bibi und mir in all ihrer Großzügigkeit angeboten, dass wir uns noch eine Szene für ihren Amateurstreifen ausdenken (und eventuell umsetzen) dürfen. Das ist zugleich ein sehr reizvolles Angebot als auch eine Herausforderung. Ersteres weil es mir erlaubt, meine Kreativität mit meinem sexuellen Drang zu kombinieren (was mir sonst nur vergönnt ist, wenn ich Schwänze zeichne), letzteres weil ich das bisherige Filmmaterial nur häppchenweise kenne (*motz*) und mich auch nicht mehr an jedes Detail des Plots erinnern kann.
Nun denn, auf geht's!
Die Geschichte spielt im Gangstermilieu, so viel weiß ich noch. Unsere Heldin macht sich auf den Weg, um einen Gangster zu suchen, in dessen Schwanz sie sich bei einer Pokerrunde verguckt hat. Um ihn zu finden, muss sie alle Teilnehmer dieses Abend besuchen und mit ihnen den Sextest machen. Am Ende wird geheiratet.
Gibt es schon eine Szene, in der unsere Heldin (oder unser Gangster-Held) auf einen Polizisten trifft? Dieser könnte zuerst eine Leibesvisitation durchführen und dann sehr unangenehme Fragen stellen. Um wieder freigelassen zu werden, müssten bestimmte Dienste erbracht werden, damit unser Freund und sein kleiner Helfer besänftigt sind. Oder das klappt nicht und die Heldin landet im Knast, wo in der Zelle schon jemand sehnsüchtig auf Gesellschaft wartet...
Ok, eine Knastszene wäre vermutlich von den Requisiten her schwer zu realisieren, aber wenn ein Polizist auftaucht, könnte sich immerhin einer von uns (ICH! ICH!) schick verkleiden. Findet noch jemand Uniformen so sexy wie ich? *g*
Am Ende könnte unsere Heldin dann aufwachen und merken, dass es alles nur ein Traum war. Oder jemand anderer träumt diese Szene von unserer Heldin und macht sich Sorgen. Das könnte Bibi sein! Dieser Traum wäre ein Trick der Regie, damit Bibi, das scheue Reh, nicht nackt vor der Kamera posieren muss. ;-) Für die Aufwachszene reicht es ja, wenn die Zuschauer ihr hübsches Gesicht sehen.
Hm, ich glaube, ich muss noch ein wenig an den Details feilen, aber vielleicht hilft mir Bibi ja dabei - oder ein anderer Leser dieses Blogs. Ich bin auf Vorschläge gespannt. :-)
Nun denn, auf geht's!
Die Geschichte spielt im Gangstermilieu, so viel weiß ich noch. Unsere Heldin macht sich auf den Weg, um einen Gangster zu suchen, in dessen Schwanz sie sich bei einer Pokerrunde verguckt hat. Um ihn zu finden, muss sie alle Teilnehmer dieses Abend besuchen und mit ihnen den Sextest machen. Am Ende wird geheiratet.
Gibt es schon eine Szene, in der unsere Heldin (oder unser Gangster-Held) auf einen Polizisten trifft? Dieser könnte zuerst eine Leibesvisitation durchführen und dann sehr unangenehme Fragen stellen. Um wieder freigelassen zu werden, müssten bestimmte Dienste erbracht werden, damit unser Freund und sein kleiner Helfer besänftigt sind. Oder das klappt nicht und die Heldin landet im Knast, wo in der Zelle schon jemand sehnsüchtig auf Gesellschaft wartet...
Ok, eine Knastszene wäre vermutlich von den Requisiten her schwer zu realisieren, aber wenn ein Polizist auftaucht, könnte sich immerhin einer von uns (ICH! ICH!) schick verkleiden. Findet noch jemand Uniformen so sexy wie ich? *g*
Am Ende könnte unsere Heldin dann aufwachen und merken, dass es alles nur ein Traum war. Oder jemand anderer träumt diese Szene von unserer Heldin und macht sich Sorgen. Das könnte Bibi sein! Dieser Traum wäre ein Trick der Regie, damit Bibi, das scheue Reh, nicht nackt vor der Kamera posieren muss. ;-) Für die Aufwachszene reicht es ja, wenn die Zuschauer ihr hübsches Gesicht sehen.
Hm, ich glaube, ich muss noch ein wenig an den Details feilen, aber vielleicht hilft mir Bibi ja dabei - oder ein anderer Leser dieses Blogs. Ich bin auf Vorschläge gespannt. :-)
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Toni Toronto
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Mittwoch, 10. September 2008
Was denken die sich?
Hallo Welt!
Nicht nur bei GayRomeo erreichen mich seltsame Nachrichten, auch im Joyclub erhalte ich zuweilen solche Post. Normalerweise freue ich mich dort über jede Zeile, da eben diese in meinem Postfach rar sind. Aber bei folgender Zuschrift von einem Paar in den Dreißigern konnte ich nur mit dem Kopf schütteln:
Ich fasse zusammen: Ich soll mich mit 3-4 Unbekannten in einem Hotel treffen, um ungeschützten Sex zu haben (ein HIV-Test hat nur eine begrenzte Aussagekraft). Super Idee! Schade, dass ich nicht kommen konnte, da ich verreist war. Beim nächsten Mal klappt es sicher!
Nicht nur bei GayRomeo erreichen mich seltsame Nachrichten, auch im Joyclub erhalte ich zuweilen solche Post. Normalerweise freue ich mich dort über jede Zeile, da eben diese in meinem Postfach rar sind. Aber bei folgender Zuschrift von einem Paar in den Dreißigern konnte ich nur mit dem Kopf schütteln:
Hallo Oova oder auch GayRomeo,
ab und zu arrangieren meine Dame und ich eine Situation im Hotel, bei der ein fremder Mann eine Rolle spielt ...
... wenn er attraktiv ist, gibt sie nicht nur eine Französisch-Vorstellung, sondern sich ganz dem Liebesspiel hin.
Ich bin dabei an heissen Aufnahmen interessiert: eben wie sie den anderen mindestens bläst, und das pur. Wenn sie dabei so heiss wird, dass sie sich auch richtig nehmen lässt, dann geniesse ich alles mit der Kamera, was sie tut oder was sie mit sich geschehen lässt.
Bisher haben wir so nur einzelne Männer getroffen.
Bei diesem Mal sollen es 2 oder 3 Fremde sein, die keinerlei Berührungsängste haben.
Insofern wäre ein Bi-Interesse von Vorteil, denn diesmal soll sie 2 gleichzeitig bis zum Spritzen blasen.
Abhängig davon, ob Du einen aktuellen Blutspenderausweis oder einen HIF-Test hast, solltest Du das Durcheinander auch zu anderen puren Aktivitäten nutzen können - rein prinzipiell. Ob es passiert und sie es zulässt ist selbstverständlich ihre Entscheidung.
Aber wenn sie es will, dann solltest Du ihr auch ihre Wünsche erfüllen.
Sympathie und Sauberkeit sind absolute Voraussetzungen.
Und dass Du nicht kamerascheu bist.
Es wird keinerlei Kopien geben. Das Vertrauen liegt in unserer Kontrolle unseres Giftschrankes. Es gibt eben nur einen...
Wenn Du prinzipiell Lust auf so eine Session hast,
und wenn Du uns in der Woche spät in einem Hotel besuchen kannst,
dann schick uns bitte ein Gesichtsbild.
So long ...
Ich fasse zusammen: Ich soll mich mit 3-4 Unbekannten in einem Hotel treffen, um ungeschützten Sex zu haben (ein HIV-Test hat nur eine begrenzte Aussagekraft). Super Idee! Schade, dass ich nicht kommen konnte, da ich verreist war. Beim nächsten Mal klappt es sicher!
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