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Montag, 14. März 2011

Er & sie (Teil 3)

Eeendlich der 3. und letzte Teil. :-)

Teil 1 findet ihr hier, Teil 2 hier.



Das Zimmer ist nun fast schwarz. Nur von außen scheint ein wenig Licht von einer Straßenlaterne herein. Er geht in der Dunkelheit langsam um das Bett herum, auf dem sie immer noch regungslos liegt. Ihre Disziplin beeindruckt ihn, aber er wäre wohl längst nicht mehr da, wenn sie weniger aushalten würde. Sein Zeigefinger streicht über ihren Rücken, während er seine Schritte ausführt - bis er stehen bleibt und eine Packung Streichhölzer aus seiner Hosentasche holt. Er zündet das erste an und nutzt das kurze Licht, um ihren Körper zu mustern. In ihrem Gesicht sieht er, dass ihre Augen immer noch nach vorn gerichtet sind, statt ihm zu folgen. Schon erlischt das Streichholz.

Er stellt sich vor sie, genau an die Bettkante. Im Dunkeln zieht er seinen Gürtel aus der Hose und lässt ihn auf den Parkettboden fallen. Nachdem er sein Hemd abgestreift hat, greift er wieder in seine Hose und entzündet das nächste Streichholz. Nun schaut sie ihn doch an, und er stellt zufrieden fest, dass sie ein wenig auf dem Bett hin und her rutscht. Natürlich ist sie aufgeregt, denkt er, denn dies ist ihre erste Nacht dieser Art. Aber es besteht kein Zweifel daran, dass sie soweit ist. Was sie in den Vorgesprächen geäußert hat, waren die Gedanken einer Frau, die bereit für dieses Spiel ist. Nun bekommt sie es.

Sie blickt immer noch nach vorne, direkt auf seinen Reißverschluss, der schon wieder in der Dunkelheit verschwindet. Er lässt das Streichholz fallen und öffnet seine Hose. Sie muss es gehört haben, so ruhig wie der Raum nun ist. Das nächste Streichholz. Es ist das erste Mal, dass er ihren Körpers komplett betrachtet. Ihr kurzes Haar wirkt noch dunkler als auf den Fotos, ihren Kurven schmiegen sich perfekt in das Laken. Das Streichholz verglüht. Als er in seine Hose fasst und seinen Schwanz herausholt, hört er, wie sie auf dem Bett unruhig wird. Er greift mit seiner rechten Hand nach ihrem Kopf und erlaubt ihr, seinen Schwanz zu lutschen
Zum ersten Mal hört er sowas wie ein Stöhnen bei ihr, als sie ihre Lippen um ihn legen darf.

Seine Hand gibt ihrem Mund den Rhythmus vor. Er greift fest in ihr Haar, führt sie fast schon mit Gewalt gegen seinen Körper. Er wird gröber und stößt sie kräftiger in seine Richtung, während ihr Stöhnen lauter wird. Die Wärme, die ihr Mund seinem Schwanz gibt, lässt ihn für einen Moment die Augen schließen. Er gönnt sich einen Augenblick puren Genusses, als ihre Lippen eine perfekte Hülle für seine Lust formen.

Die große Aufregung, die ihren Körper nun bestimmt, ist unübersehbar. Er spürt keine Gegenwehr, als sein feuchter Schwanz in ihrem Rachen laut wird. In der der Dunkelheit des Raumes hört er diese Geräusche besonders gut. Ein Röcheln, das unsicher ist und doch mehr verlangt. Er testet, wie weit er vordringen kann, bis ihr Wille gebrochen ist: Beim ersten Widerstand lässt er noch nicht ab, aber als er spürt, wie sie sich verkrampft, zieht er seine Erregung aus ihr. Für einen kurzen Gedanken lässt er sie atmen, nur um dann noch härter zuzustoßen. Sie stöhnt so laut auf, wie sie es noch kann, mit diesem Schwanz in ihr, der ihr keine Luft zum Atmen lässt. Ihr vibrierender Körper scheint nach Hilfe zu schreien und spannt die Seile über das Bett, während er ihre Haare in beiden Händen hält und unnachgiebig ihr Maul fickt.

Er weiß, dass sie mehr von ihm will, denn als er sich aus ihr zurückzieht, folgt ihre Zunge seinem Geruch in der Dunkelheit. Es ist, als ob sie um diesen einen Schmerz bettelt - und wenn sie ihn bekommt, ist er schlimmer als vorher. Sie windet sich auf dem Bett, wird von den Seilen zurückgehalten, sie streckt und schüttelt sich, aber sein Schwanz bleibt unerreichbar in minimaler Distanz.

Er beugt sich zu ihr herunter und zieht gleichzeitig ihren Kopf an den Haaren hoch. Sie öffnet willig den Mund. Er stellt stellt sich auf, ihre Haare immer noch in der rechten Hand. Sie streckt ihm ihren Kopf entgegen, weil sie weiß, was nun kommt. Das erlaubt ihm, seinen Schwanz noch tiefer in ihren Rachen zu stoßen als vorher. In der Dunkelheit suchen ihre Augen Blickkontakt, während darunter sein Fleisch pulsiert.

Seine linke Hand knallt auf ihre Wange. Hat sie gerade versucht zu schreien? Ihr Schweiß ist an seiner Hand hängen geblieben. Oder ist es Spucke? Er zieht ihren Kopf nach hinten und schmettert ihn auf die Bettdecke. Sie atmet schwer, laut. Für einen Moment steht er einfach da und hört ihr zu. Auch er atmet deutlich. Sein Herz schlägt schnell. Er beugt sich zu ihr herunter, um ihr Haar zu küssen, während seine Hand über ihren Hinterkopf streicht.

Er nimmt ein neues Streichholz und entzündet es. Das kurze Licht nutzt er, um sich hinter sie zu stellen. Er bleibt an der Stelle stehen, an der ihr Becken die Bettkante berührt. Bevor das Streichholz erlischt, erhascht er einen Blick auf das aufgewühlte Bettlaken, auf dem ihr Becken nun liegt. Er greift nach ihrer Hüfte und zieht sie an sich ran. Mit beiden Händen spreizt er ihren Hintern und erkundet ihn mit seiner Zunge. Überall spürt er, wie verschwitzt sie ist. Ihr Geruch macht ihn an, weil er ihre wahre Natur offenbart. Ein Parfum wäre bloß eine süße Hülle, die die wahre Lust verbirgt.

Als seine Zunge ihr Ziel erreicht hat, stöhnt sie laut auf, zum ersten Mal in dieser Nacht. Seine Finger bohren sich tief in ihre Backen, genau wie seine Zunge sich dazwischen verliert. Er lässt seine Spucke in ihre Spalte laufen, wo sie sich mit dem Schweiß zu einem Saft verbündet, in dem er sich genüsslich windet. Er spürt, wie sie versucht, ihr Becken gegen sein Gesicht zu pressen, aber die Seile halten sie zurück. Sie bekommt, was sie will, während seine Fingernägel ihre Haut zerkratzen.

Als er glaubt, dass sie feucht genug ist, greift er nach dem Kondom und streift es über. Er führt seinen Schwanz sachte zwischen ihre Backen, um damit an ihr zu spielen. Die Spitze erkundet ihren feuchten Arsch fast schüchtern, bis er sicher ist, dass er ihn vertragen wird.
Dann stößt er sanft in sie hinein - bis sie plötzlich zuckt. Sie stöhnt leise auf, so dass er für einen Moment glaubt, dass sie aufschreien will. Er stoppt kurz, doch dann erhöht er den Druck. Er weiß, dass sie ihre Lust am liebsten rausbrüllen würde, aber sie hält sich an die Abmachung. Als er ganz in sie gleitet, stößt sie einen Schrei ins Laken. Ein Lächeln huscht über sein Gesicht.

Er spürt, wie sie ihre Backen immer wieder zusammenkneift, um seine harte Erregung zu spüren. Seine Bewegungen werden schneller, unerbittlicher und lauter. Mit jedem Klatschen fühlt sein Schwanz, welch prächtiger Körper sich ihm da bietet: ihr wildes Haar, ihre weiblichen Umrisse, ihre runden, prallen Backen mit der lieblichen Enge, die ihn genüsslich aufnimmt.

Während er sie schneller und schneller fickt, fixieren seine Hände ihr Becken und ihre Schultern. Er steht über ihr und gönnt ihr keine Bewegung, die seine harten Stöße abfedern könnten. Die Seile spannen sich ebenso wie alle Muskeln seines Körpers, wenn seine Stöße auf ihre Lustschreie treffen.
Sie hat die Gegenwehr noch nicht aufgegeben, aber sein Schwanz hämmert auf sie ein, als wolle er sie brechen. Sie atmet hastig und laut in das Laken hinein, das inzwischen von ihrem Saft getränkt ist. Jedes Wimmern und jede kleine Windung ihres Körpers stacheln ihn weiter an.
"Was würdest du tun, wenn du nicht gefesselt wärst?" denkt er sich. "Würdest du es genau so genießen?" Bei einigen Stößen hat er Mühe, ihren Körper zu fixieren. "Sie gibt nicht auf, genau wie sie es versprochen hat."

Seine Fingernägel haben inzwischen deutliche Spuren in ihrem Becken hinterlassen. Schweiß bedeckt ihren überhitzten Körper, so dass er Mühe hat, sie festzuhalten. Ihr Hintern öffnet und schließt sich für ihn nach Belieben. Er fühlt, wie es bald soweit sein wird. Sein Herz pumpt noch mehr Blut in seinen Schwanz - sie muss es spüren, denn ihr Stöhnen wird lauter. Nichts kann ihn jetzt noch halten: Er drückt sie mit aller Macht nach unten und legt alles in seine Stöße, was seine Kraft hergibt. Beim härtesten Stoß ist er angekommen. Er schließt die Augen, als er sich zitternd in sie ergießt. Eine kleine Ewigkeit vergeht, in der seine Stöße langsam sanfter werden.

Nach dem letzten Tropfen entspannen sich seine Hände. Sie sinkt in den Seilen zusammen und lässt ihren Kopf auf das Bett fallen. Auch sie zittert, während er aus ihr gleitet. Ihr kräftiger Atem lasst das Bett wackeln, auf dem er sich nun mit beiden Händen abstützt. Er ist genauso abgekämpft wie sie, gönnt sich aber keine Pause. Er streift das Kondom ab, wirft es in die Dunkelheit und geht um das Bett herum. Aus seiner Hose nimmt er das letzte Streichholz und zündet die Kerze wieder an, so dass der Raum seine Konturen wiedergewinnt.

Ein letztes Mal schaut er sie an. Nun ist sie die Seine geworden, war für eine Nacht eins mit ihm. Ihr tiefer Blick in seine Augen verrät ihr Glück in diesem Moment. Sie setzt an, um zu sprechen, doch sie hält sich selbst zurück. Er lächelt sie sanft an. "Du hast es verdient", sagt er zu ihr, als er sich zu ihr herunter beugt und sie küsst. Es ist der erhoffte warme Kuss; ihre weichen Lippen schmecken besser als alles, was er bisher gekostet hat. In ihnen verbindet sich das ganze betörende Erlebnis dieser Frau. Er wird sie wiedersehen.

Es fällt ihm nicht leicht, aber er weiß, dass er sich jetzt von ihr lösen muss. Sein scharfer Blick geht zur Tür. Beim Rausgehen fällt ihm der stille Beobachter wieder ein, der bis jetzt scheinbar regungslos an der Ecke saß. Oder hat er die Wohnung schon lange verlassen? Er bleibt kurz stehen und lauscht: Leise Trittgeräusche dringen aus dem Raum mit dem Bett. Ah gut, er bindet sie los und wird sich um sie kümmern - bis zum nächsten Mal.

Dienstag, 28. Dezember 2010

Er & sie (Teil 2)

Es ist später Abend, Punkt 22 Uhr. Er steckt den Schlüssel in die Haustür, schaltet das Licht an und betritt ein modernes und freundlich gestaltetes Treppenhaus. Es ist ruhig im Haus, genau wie in der ganzen Nachbarschaft. Sie hatte also Recht, als sie von ihrem Quartier wie von einem Vorort schwärmte. Er läuft die Treppe hinauf in den zweiten Stock, wo er ihr silbernes Türschild erblickt. Der zweite Schlüssel in seiner Hand passt in das Schloss und öffnet es vorsichtig. Er steht nun in einer fast dunklen Wohnung und pausiert einen Moment, damit sich seine Augen an die Dunkelheit gewöhnen. Am Ende des langen Flures nimmt er das Flackern einer Kerze wahr - dort wird sie sein. Neben ihm sieht er die Umrisse der Garderobe, an die er seinen Mantel und sein Jackett hängt. Seine schweren Schuhe lassen das Parkett knarzen, aber das stört ihn nicht. Er genießt jeden Schritt in dieser fremden Wohnung, jeden Schritt, der ihn näher an sie bringt. Der Flur ist aufgeräumt, fast leer, und die anderen Türen sind verschlossen, nur das Zimmer mit der Kerze steht offen.

Er bleibt in der Tür stehen und schaut in einen großen Raum, dessen Wände und Ecken er nur erahnen kann. Die Kerze beleuchtet das schmale Bett in der Mitte: Dort liegt sie nackt auf der Seite, mit dem Rücken zu ihm. Ihre Hände und Füße sind vorne und hinten ans Bett gefesselt; zwei andere Seile fixieren ihren Körper so, dass sie diagonal liegt: ihr Kopf an der einen Bettkante, ihr Becken an der anderen.

Er macht einen Schritt auf sie zu, um mehr von ihr zu sehen, dabei fällt sein Blick nach rechts. Er stockt. In einem Sessel sieht er die Umrisse einer dritten Person. Mann oder Frau? Man kann sie kaum wahrnehmen, aber es ist klar, dass sie die Szene genau beobachtet. Er versucht, ein Gesicht zu erkennen, aber es ist zu dunkel. Er weiß nicht, wer da sitzt, aber er weiß, warum. Dann soll es so sein, denkt er. Das war der einzige offene Punkt in der Abmachung: Wenn sie sich mit einem Backup wohler fühlt, wird er es zulassen. Ablenken wird es ihn nicht, denn er war schon immer gut darin, sich auf die Seine zu fokussieren und den Rest der Welt dabei zu vergessen. Das wird ihm auch heute wieder gelingen, denn sie ist perfekt, wie sie da zwischen den Seilen liegt. Sein Blick kennt nur noch sie.

Er macht ein paar Schritte und steht nun vor ihr, wo er in die Hocke geht, so dass er sie aus der Nähe betrachten kann. Gesicht an Gesicht. Er schaut ihr lange in die vom Kerzenschein beleuchteten Augen und lächelt schließlich. Ihr Gesicht ist angespannt, sie lächelt nicht. Er merkt, dass sie sich zusammenreißen muss. Es ist ganz ruhig im Zimmer, so ruhig, dass er sie atmen hört. Er wartet auf eine Regung ihrer Lippen, aber sie scheint sich im Griff zu haben. Gut, denn kein Wort soll gesagt werden. Sein Blick ist weiter auf sie gerichtet: Das schwache Licht betont ihre feinen Gesichtszüge. Ein paar Haare fallen ihr ins Gesicht, der Rest liegt auf der weißen Bettdecke. Sie schaut ihm nicht direkt in die Augen, sondern eher auf seinen Mund. Wartet sie auf ein Wort? Er schließt die Augen, um sich auf ihren Geruch zu konzentrieren. Sie trägt kein Parfum, sondern riecht nach dem Tag. So kann es losgehen.

Er richtet sich auf, damit seine Augen an ihrem nackten Körper entlangstreifen können. Dieser Körper ist so schön und unberührt, dass er eine Ungeduld in sich spürt, die er bekämpfen muss. Die nächsten Schritte sieht er schon vor sich, nun geht es an die Umsetzung. Er läuft zur Kerze und bläst sie aus.



Wird fortgesetzt.

Donnerstag, 23. Dezember 2010

Eines Abends sagte die Ruby zum Toni...

Ruby: Hey, Toni, erzählst du mir eine Gutenachtgeschichte?

Toni: Ich habe leider gerade wenig Zeit, aber Violet Blue liest dir gern was vor.

Ruby: Aber sie ist eine Frau, und ich möchte jetzt nichts von einer Frau vorgelesen bekommen.

Toni: Ach so, du brauchst es jetzt von einem Mann! Einem echten Mann, der dir die Zeit im Bett vor dem Einschlafen versüßt - nicht nur mit Worten, sondern mit Taten... JETZT wird mir alles klar!

Ruby: *rotwerd*

Toni: Du brauchst dich nicht zu schämen. Deine Gelüste nach einem schönen Mann mit kräftiger Stimme und sanften Händen sind nur zu verständlich. So möchte doch jede Frau ins Bett gebracht und in den Schlaf gestreichelt werden ...

Würdest du eine Massage ablehnen? Ganz sicher nicht, denn du kannst es kaum erwarten, seine Hände auf deiner Haut zu spüren. Da liegst du also nun, auf dem Rücken, ganz nackt, zwischen seinen Beinen und unter seinen großen Händen, auf denen sich seine schwarzen Haare zeigen. Er fährt langsam von deinen Schultern hinab zu deinen Beinen, über dich gebeugt, so dass du seinen Atem spürst. Du riechst nur sein Parfum, während sich dein Körper langsam aufheizt....

Ruby: Ahhhhh… Wo ist die Kamera?

Toni: Fühlst du dich beobachtet? Von ihm? Er mustert dich, während du jede seiner Bewegungen genießt. Er sieht jede Regung deines nackten Körpers, er spürt, wie du dich ihm hingibst. Seine blauen Augen wandern mit seinen Händen auf und ab. Mal knetet er dich kräftig, mal packt er dich sanft. Der Schweiß läuft über deinen Rücken und du fühlst, wie das Laken unter dir langsam feucht wird. Deine Erregung ist so stark, dass eine kleine Berührung seiner Finger reicht, um dich leise stöhnen zu lassen...

Ruby: *keuch* Äh ... musstest Du nicht DRINGEND schnell weiterarbeiten???

Toni: Er massiert nun deine Beine, langsam und kräftig. Von den Außenseiten gleiten seine Hände über deine feuchte Haut zwischen die Innenseiten deiner Schenkel. Du kannst nicht anders, als deine Beine leicht zu öffnen, um ihm den Weg frei zu machen. Er zieht nun an dem schwarzen Handtuch, das seine Hüften noch verbarg, so dass es sanft neben dich fällt. Du hast die Augen fest geschlossen, als du das erste Mal seinen Schwanz zwischen dir spürst. Wie von selbst öffnen sich deine Beine nun, um ihn zu begrüßen. Mit seinem ganzen Gewicht liegt er nun über dir, bereit für den ersten Stoß...