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Montag, 18. Februar 2013

In der neuen Küche

In unserem Toronto-Nest ist die Küche der zentrale Treffpunkt zum Essen, Reden und Nochmehressen. Von Tabsie gemütlich eingerichtet bietet sie Platz für einen großen Tisch und viele kleine Annehmlichkeiten. Ein Fenster und eine große Balkontür gen Süden lassen sie hell und freundlich glänzen.

An diesem Abend jedoch verdecken schwere, schwarze Vorhänge das Fensterglas. Kein Lichtstrahl und erst recht kein neugieriger Blick sollen in den abgedunkelten Raum fallen, dessen massiver Holztisch nicht mehr von Zeitschriften und Gläsern bedeckt ist, sondern uns seine harte Holzplatte als Spielfläche präsentiert. Daneben wartet Tabea auf ein Wort von mir. Ihr schwarzes Korsett ist so geschnürt, dass ihre Atmung kaum die Erregung ausdrücken kann, die ihr die Seile in meiner Hand verschaffen.

"Bist du bereit?"

Sie nickt.

Ich lege Tabea mit dem Rücken auf den Tisch, so dass ihre Unterschenkel an den Tischbeinen entlang nach unten hängen. Ihre schwarzen Netzstrümpfe umfasse ich vorsichtig, als ich die beiden Seile um ihre Knöchel führe. Die festen Knoten geben ihr bereits nur noch wenig Spielraum auf der großen Tischplatte.

Kurz darauf ziehen zwei Seile ihre Handgelenke in die andere Richtung. Sie liegt nun schutzlos vor mir, die Arme über dem Kopf, die Beine gespreizt. Ich heben ihren Kopf ein wenig an, um die Augenbinde anzubringen, die ihr ab nun verhüllen soll, wo meine Hände sie als nächstes berühren werden.

Die zwei längsten Seile lege ich auf ihren Bauch und spanne sie um die Tischplatte. Ein paar Windungen und ein paar Knoten an den richtigen Stellen fixieren sie endgültig so, dass sie meinen Berührungen nicht mehr ausweichen kann. Sie weiß, dass ich die Gerte bereits in Griffweite abgelegt habe, aber sie weiß nicht, dass ich mit den Klammern zwischen ihren Beinen beginnen werde.

Ihr wehrloser Anblick lässt mein Herz höher schlagen. Während sie versucht, die Schmerzen der Klammern zu begreifen, streichle ich vorsichtig über ihre Brüste, die nun aus dem Korsett fallen. Der Raum hat sich spürbar erwärmt. Ich genieße die feuchte Haut, die unter meinen Fingern pulsiert. Mein Herz pocht, als ich merke, wie nass die Tischplatte zwischen Tabeas Beinen geworden ist. Zur Belohnung schlägt meine Handfläche zweimal gegen die Klammern an ihrer Pussy.

Zwischendurch stehe ich immer wieder einen Moment still, um den Anblick zu genießen, den sie mir bietet. Die Form, die ihr das Korsett schenkt. Die verbundenen Augen, die sich nach Bildern sehnen. Die fixierten Beine, die mich einladen. Diese Stille wird nur von ihrem leisen Stöhnen unterbrochen, dessen Lautstärke sie merklich unter Kontrolle zu halten versucht. Es gelingt ihr nicht, als ich ihr die Klammern abnehme.

Die Gerte tut ihr Übriges, um den Geräuschpegel zu heben. Schnell komme ich ins Schwitzen, noch schneller sind Tabeas Schenkel gerötet. Sie windet sich unter den Schmerzen, die ich ihr bereite, und unter der Lust, die der Vibrator erzeugt, den ihr ein weiteres Seil tief zwischen die Beine schiebt. Sie zieht vergebens an ihren straffen Fesseln und drückt erfolglos gegen das unerbittliche Holz. Ihre Hände können ihr nicht helfen, ihre Beine kann sie nicht schließen.

Einzig als ich mich über ihr Gesicht knie und mein Schwanz tief zwischen ihre Lippen gleitet, erhält sie für ein paar Momente Erlösung von der Gerte. Die Strenge ihres Korsetts lässt ihr wenig Raum, um in der kurzen Zeit tief Luft zu holen, in der ich meinen Schwanz aus ihrem Mund ziehe, damit ich zum nächsten Stoß ansetzen kann. Sie scheint zugreifen zu wollen - doch sie kann nur mit ihrer Zunge darum betteln, dass ich sie nicht mit dem Vibrator allein lasse.

Verschwitzt und sprachlos gönne ich mir das Finale, in dem sie mit ihrer Zunge zwischen meinen Pobacken verschwinden darf, während meine Fingernägel sich in ihre Nippel bohren. Sie würde das sonst rasch unterbinden, aber jetzt ist dieser Schmerz nur das Sahnehäubchen auf ihrer Geilheit. Und wie sollte sie es auch unterbinden? Ihre Hände und Füße sind gefesselt, und sie kann noch nicht einmal protestieren, weil ihre Zunge so tief in mir schleckt, dass ich keinen Laut vernähme. In diesem Moment braucht meine Hand nur wenige Griffe, um meine Lust endgültig zu stillen. Ich drücke meinen Po ein letztes Mal in ihr Gesicht und betrachte mit großen Augen meinen Erguss auf Tabeas Brust.

Nachdem ich Tabea aus ihren Fesseln befreit habe, zittert sie in meinen Armen. Ihre Knöchel und ihre Handgelenke tragen deutliche Spuren der Seile, aber das stärkste Zeichen unseres Triebes fühle ich zwischen ihren Beinen. Unter meinen Händen wildert dort feurig das, was jeder Schlag ein wenig mehr hervorbrachte. Das, was ihr gestattete, sich vollkommen fallen zu lassen. Das Vertrauen. Der Mut. Und am Ende der Kniff in meinen Po.

Sonntag, 8. Mai 2011

... aber gegessen wird zu Hause.

Seit ein paar Tagen liegt dieses Bild auf meinem Tisch. Es ist eine Gemeinschaftsproduktion von Tabea und mir, mit der wir uns auf die Suche nach einem Schwanz machen wollten und ihn am Ende auch bekommen haben. Und das kam so...


Ostermontag, halb fünf. Tabea sitzt auf meinem Sofa und versucht, an mir rumzuspielen. Etwas widerwillig mache ich mit, aber so richtig scharf werde ich nicht. Liegt es an dem langen und zu entspannten Wochenende, das ich genossen habe? Mir tut es Leid für Tabea, dass wir beide gerade unterschiedliche Interessen habe. In der aufkommenden Verzweiflung kommt mir ein brillanter Ausweg in den Sinn: Chatroulette! Das wollen wir sowieso schon lange ausprobieren, weil es dort angeblich jede Menge Schwänze zu sehen gibt. Mit Bibi und Joschi hätten wir es gerne zum ersten Mal versucht, aber wir kamen während ihres Besuches nicht dazu, weil wir die ganze Zeit entweder in der Sonne oder in Restaurants saßen. Chatroulette ist anders, weil es dort erstens keine Sonne gibt und zweitens die gemeinsame Zeit mit dem Gegenüber in aller Regel sehr kurz ist. Aber dafür soll es von Schwänzen nur so wimmeln - was erwartet man auch anderes, wenn jemand einen anonymen Videochat mit zufälliger Partnerauswahl anbietet?

Tabea lässt sich zu meinem Glück schnell überzeugen, diese vielversprechende Seite anzuschauen. Schließlich mag sie Schwänze noch mehr als ich. Wir setzen uns also nebeneinander aufs Sofa, schalten den Laptop an, richten fix unser Haar und klicken den "Start" auf www.chatroulette.com ...
Auf dem Mini-Ausschnitt, der uns präsentiert wird, rauschen die Chatpartner im Sekundentakt vorbei. Der "Weiter"-Knopf wird anscheinend rege genutzt, um von uns zum nächsten Unbekannten zu springen. Wir sehen Männer, Frauen und Paare in jedem Alter, von jedem Kontinent und in jeder Pose (sitzend, liegend, stehend, torkelnd... ) an uns vorbeiziehen. Die meisten scheinen gelangweilt zu sein, was ihre Anwesenheit auf dieser Seite erklären würde.

Nach einer Eingewöhnungsphase von fünf Minuten versuchen wir, uns interessant zu machen, aber all das Lächeln, Winken, "Hi"-Schreiben und Hinundherrutschen scheinen im virtuellen Raum zu verpuffen. Viel schwerer wiegt aber die Zahl der bisher gesichteten Schwänze: Null.
Was soll das? Ist dies wirklich das angeblich so skandalöse Chatroulette? Das so gelobte und verdammte Paradies aller Schwanzsüchtigen? Es fühlt sich eher so an wie GayRomeo bei unserem letzten, traurigen Versuch, ein prächtiges Stück Männerfleisch zu bekommen. Die nächste Enttäuschung bahnt sich an. Was machen wir falsch? Kommen wir vielleicht zu spät und Chatroulette war nur in seiner Anfangszeit eine Goldgrube für Spanner? Sind wir zu langsam für die wirklich bahnbrechenden neuen Technologien? Habe ich Tabea (schon wieder) zu viel versprochen? Bedrückende Fragen lasten auf mir, dabei wollte ich doch ursprünglich nur von meiner Unlust ablenken. Im Nachhinein wäre es einfacher gewesen, die Hosen runter zu lassen und Tabeas Wünschen nachzukommen.

Wir versuchen es mit einer neuen Taktik. Auf Tabeas Vorschlag hin male ich ein Schild, auf dem "Looking for cock" steht und das wir fortan in die Kamera halten wollen. Die Leute sollen wissen, was wir von ihnen erwarten! Keine 30 Sekunden vergehen, bis wir die Meldung

"Banned! Your IP has been blocked."

vorgesetzt bekommen. Wir wurden rausgeschmissen! Nicht nur bietet Chatroulette keine Schwänze, Schwanzgesuche werden sogar blockiert! Ich wundere mich, dass es tatsächlich sowas wie Admins auf der Seite gibt, die den ganzen Tag nach jugendgefährdenden Inhalten suchen und die Verursacher sperren. Das muss ein beschissener Job sein - es sei denn, man sucht Material für Schwanzbildkritiken.

Chatroulette möchte uns nun überreden, die Erwachsenenversion auszuprobieren. Gegen Geld, versteht sich. Wir stellen uns eine paradiesische Welt voller Nackedeis vor, deren Kosten wir aber nicht zu tragen bereit sind. Also gestalten wir unser Schild um und bringen es in die Form, die ihr oben bewundern könnt. Wir suchen jetzt einen "Kooch". Mit einem Schwanz. Dafür werden wir zwar nicht mehr von der Seite geschmissen, aber an unserer Erfolgsquote ändert sich auch nichts. An diesem Punkt habe ich genug von diesem Experiment und verlasse Tabeas verschmuste Arme vor der Kamera, um mich dem schon etwas vernachlässigten Haushalt zu widmen. Vorher bitte ich meinen Router um eine neue IP, denn Tabea hat sich noch ein Bier aufgemacht und will sich tatsächlich alleine bei Chatroulette durchschlagen. Viel Glück, Liebling!

Wer den JC-Chat kennt, weiß, was jetzt kommt: Natürlich hat Tabea als Solodame nach zwei Minuten ihren ersten Herren an der Angel. Er heißt Michel und ist ein langsamer Tipper. Bevor er sich dazu äußern kann, ob er sich gerne entkleiden würde, hat Tabea ihn leider weggedrückt. Es war ein tragischer Unfall, der Michel sicher das Herz gebrochen hat, aber Chatroulette ist in diesem Punkt unerbittlich und präsentiert einfach das nächste Gesicht (oder den nächsten leeren Stuhl). Ich bekomme das nur nebenbei mit, weil ich innerlich mit der Seite abgeschlossen habe und mich wichtigeren Aufgaben zuwende: dem Marketing für 15 Minuten, zum Beispiel, oder meiner Fußpflege. "Tabea ist groß", denke ich mir, "die kann auch nach zwei Bier noch alleine auf sich aufpassen. Sogar im Internet."

"Ich glaube, ich habe einen Kandidaten!", höre ich nach einer Weile.

"Kandidat heißt...?", frage ich zurück.

"Er will mir seinen Schwanz zeigen."

"Guter Mann!"

"Aber er will auch was von mir sehen. Und er fragt, ob mein Freund da ist."

"Sag ihm, ich bin beschäftigt." Das bin ich ja auch, jetzt gerade mit Spiegel Online. "Wie heißt er?"

"Dan. Und er kommt aus 'Europa links', hat er gesagt."

"Frag ihn nach seinem iberischen Schwanz."

"OK, ich versuch's."

Nun wage ich doch einen Blick auf das kleine Bild von Dan, wobei ich darauf achte, dass er mich nicht sieht. Er hat sein T-Shirt schon ausgezogen und sieht so gar nicht wie ein Typ aus, den Tabea oder ich attraktiv finden könnten. Aber das ist jetzt egal, denn er will vielleicht seine Hosen runter lassen.

"Verhandelst du mit ihm? Mach ihn richtig schön scharf!"

"Bin dabei."

Die Sache zieht sich, also wende ich mich wieder meinen E-Mails zu. Im Hintergrund höre ich Tabeas leises Tippen. Die Sonne scheint durch das Fenster; es ist eigentlich ein viel zu schöner Abend, um ihn bei Chatroulette zu verbringen.

"Sollen wir nicht lieber...", setzte ich an, während ich mich zu ihr umdrehe. Dann stocke ich, denn sie sitzt nicht mehr gemütlich vorm Laptop, sondern spielt mit einer Hand an ihren entblößten Brüsten herum - für Dan!

"Oh, ihr macht Fortschritte."

"Ja, er wollte was sehen."

"Wichst er?"

"Ja, er ist mittendrin."

"Gut gemacht!"

Ich gehe rüber und spiele auch kurz mit meinen Fingern an ihren Nippeln. Dan lässt sich davon zum Glück nicht stören. Nebenbei schaue ich auf seinen Schwanz, aber das Bild ist wirklich zu klein, um die wichtigen Details zu erkennen. Tabea versichert mir, dass Dan einen durchschnittlichen Schwanz hat. Unter normalen Umständen hätte er mich also kalt gelassen, aber immerhin sitzt hier meine Freundin und knetet sich die Titten für einen fremden Spanner von der iberischen Halbinsel. So ein klein wenig scharf macht mich das schon. Was also tun, Herr Toronto? Meine allgemeine Lustlosigkeit ist verschwunden, jetzt muss ich nur noch herausfinden, auf was ich Lust habe. Mein Blick fällt auf die Ledertasche, die neben dem Sofa steht. Inhalt: alles für ein paar schöne Knoten. Nach dem Fernflirt mit Dan finde ich eine unterwürfige Pose angemessen. Da gab es doch letztens dieses schöne Bild - war es bei DeeperValley? - auf dem die Dame als kompaktes und leicht zugänglicher Paket verschnürt war. DAS wäre es jetzt! Hektisch beginne ich, die Bondage-Literatur nach dieser Stellung zu sichten, während Dan und Tabea sich langsam und hörbar steigern.

"Kommt er gleich?"

"Keine Ahnung. Soll ich es ihm sagen?"

"Ja, mach mal, denn gleich brauche ich dich."

"Gerne, Schatz!"

Verdammt, wo finde ich bloß diese Verknotungshinweise? Keine Ahnung, wie die Stellung heißt, also hilft mir Google nicht viel. Und unsere zwei Bondagebilderbücher geben auch nichts her. Wenn ich nicht bald was starte, versackt Tabea mit Dan und ich kann mich in der Cuckold-Gruppe vorstellen.

"Ist er schon gekommen?"

"Noch nicht, aber er wichst fleißig."

"Ich bin sofort so weit, also sag ihm Goodbye."

In meiner Verzweiflung wähle ich die zweitbeste Option: "Prone Tie". Das wird schön.


"Wie sieht's aus?"

"Ich mach Schluss mit ihm."

"Hat er noch abgespritzt?"

"Nein, noch nicht."

"Armer Kerl."

"Und weg ist er! Was machen wir?"

"Knie dich da hin..."

Freitag, 24. September 2010

Knötliche Nebenwirkungen

Vom Kinderspiel zum Hardcore-Fick - so könnte man Tabeas Erfahrungen mit Seilen beschreiben. Mein Puls rast, wenn ich an die letzte Episode dieser Geschichte denke. Aber der Reihe nach:

Früher ließ sich Klein-Tabsie gerne an einen Baum fesseln und wartete geduldig auf den weißen Ritter, der auf einer Kuh dahergeritten kam und sie befreite. Damals kannte ich sie leider noch nicht, sonst hätte ich mir ebenfalls ein landwirtschaftliches Nutztier geschnappt und um ihre Gunst gekämpft. Vielleicht hätte ich dann auch ansatzweise geahnt, was Seile bei ihr zwanzig Jahre später auslösen würden.

Es begann wie bei den meisten Paaren: "Schatz, ich binde dich jetzt ans Bett. Das müssen wir schließlich auch mal ausprobieren." Dieser Ansatz funktionierte durchaus, unterschied sich aber vom nächsten Schritt durch die Standardknoten und den insgesamt amateurhaften Charakter à la "Aua, das tut gerade weh".

Dann lieh ich mir das Bondage-Buch aus und übte Knoten; zuerst alleine, dann mit Tabea. Schlagartig wechselte die Stimmung: Vorher hatte das Seil eine Nebenrolle gespielt, nun gehörte ihm unsere ganze Aufmerksamkeit. Als ersten Versuch wählten wir einen Basic Wrap, der trotz seiner Einfachheit seine Wirkung nicht verfehlte. Die ersten Seilstücke auf Tabeas Haut und das Verknoten wirkten wie ein Vorspiel, das mir ein wohliges Kribbeln bescherte und Tabea die ersten Lusttropfen, wie sie mir ins Ohr flüsterte. Nachdem der letzte Knoten festgezogen war, bestaunten wir das Werk und fingen auf dem Bett an, es Teil unseres Spieles werden zu lassen. Tabeas Hände mussten sich gefesselt darauf beschränken, meinen Kopf zwischen ihre Beine zu pressen - ich nutzte ihre Unfreiheit jedoch noch kaum aus. Bald spannte ich ein weiteres Seil um Tabeas Oberschenkel, an dem ich ziehen konnte, während ich sie leckte. Mir gefiel es, fest ins Seil zu greifen, ihren Körper zu befehligen und ein bisschen Kontrolle auszuüben. Das Seil lag gut in meinen Händen und um ihren Körper. Es war eine Bereicherung, ohne Frage.

Bei der nächsten Gelegenheit verpackte ich Tabea in einen Trinity Knot Bra. Sie trug ihn, während wir kochten, aßen und redeten. Die schwarzen Knoten standen ihr ausgezeichnet, so dass ich den halben Abend auf ihre Brüste glotzte. Zu meinem Glück fand Tabea das ok, wohl auch weil sie wieder schnell feucht wurde und mir deshalb meine lüsternen Blicke verzieh. Sie trug diesen BH, bis wir uns das Hirn herausgevögelt hatten: An Blümchensex war angesichts dieser Dekoration nicht zu denken. Als ich ihr das Seil abnahm, blickten wir beglückt auf die erröteten Hautpartien.

Zuletzt nun gingen wir den nächsten Schritt: Dominance Bondage in Form eines "Japanese Pearl Harness". Ich brauchte etwas länger, um alle Knoten und Verästelungen hinzubekommen, aber am Ende spürten Tabeas Brüste einen angenehmen Druck von oben und unten, während ihre Hände auf den Rücken gebunden waren. Dieser Anblick legte bei mir einen Schalter um, und es folgte der oben genannte Hardcore-Fick. Ich entdeckte bis dato unbekannte dominante Züge an mir, denen sich Tabea willig hingab. Ich brachte sie mit meinem Schwanz, meinen Fingern und unserem großen Butt Plug an ihre körperlichen Grenzen. Zuerst hatte ich Bedenken, weil ich ihr nicht wehtun wollte, aber sehr schnell merkte ich, dass sie statt Schmerzen Lust empfand. Ich benutzte das Seilende, um sie mir so zurecht zu legen, wie ich sie haben wollte. Meine Finger krallten sich in das Seil an ihrem Rücken, ich zog sie nach oben oder drückte sie nach unten. Ich führte ihre Lippen zu meinem Schwanz und riss sie wieder fort, um sie dann doggystyle auf dem harten Boden zu ficken. Meine Hand schlug ihren Arsch dunkelrot. Ich genoss jede Bewegung, jeden Zentimeter Seil und jeden ihrer begierigen Schreie. Es war ekstatisch - bis wir uns schließlich in die Arme fielen und erschöpft nach Luft schnappten.

Vielleicht war die wichtigste Erkenntnis in dieser Nacht, dass wir auch zu zweit Grenzen überschreiten können - Andere brauchen wir dafür gar nicht. Was ein paar Knoten bewirken können...