Ich küsse dich nicht. Ich greife nicht zwischen deine Beine. Ich öffne nicht meine Hose. Mein Hand entlässt deinen Hals in Freiheit, als ich einen Schritt zurück mache. Dein Blick haftet an mir.
"Setz dich aufs Bett. Mit gespreizten Beinen an das Fußende, so dass eine Ecke zwischen deinen Beinen hervorschaut."
Ohne zu zögern gehst du langsam zwei Schritte nach hinten zu der Ecke des Bettes, die mir zugewandt ist.
"Und zieh deinen Rock hoch, bevor du ich aufs Bett setzt. Ich will dein Höschen sehen."
Du stehst vor dem Bett, schaust mich weiterhin an und greifst mit beiden Händen nach deinem Rock, um ihn aus meinem Sichtfeld zu räumen. Er legt deine Beine frei, die du in schwarze Netzstrümpfe gehüllt hast und nun gerne für mich spreizt. Als du deinen Rock so hoch gezogen hast, dass ich dir endlich zwischen die Beine sehen kann, setzt du dich einladend auf die Matratzenecke, die ab sofort deine Beine teilt. Es kann kaum bequem sein, wenn du deine Beine so weit auseinander drückt, wie du es jetzt für mich machst, aber du weißt genau, dass ich die freie Sicht genieße.
Ausgiebig betrachte ich nun dein knappes Höschen aus schwarzer Spitze, das deine Luxuspussy kaum ausreichend bedecken kann. Ich mache einen großen Schritt nach vorne, um mehr Details zu sehen. Meine Augen wandern an deinen Netzstrümpfen auf und ab. Dass sie sie dir nicht sofort ausziehen, ist ein kleines Wunder, so gierig wie sie jetzt sind. Du rutschst ein wenig auf der Matratze hin und her, hältst deine Beine aber sehr weit gespreizt. Wird die Matratze unter dir schon feucht?
Ich hocke mich vor deinen rechten Fuß, um dir den Schuh auszuziehen - ganz ohne Eile, denn ich nutze die Gelegenheit, um einen Detailblick zwischen deine Beine zu werfen. Ja, die Matratze ist schon feucht. Und auch in deinem Duft kommt deine Geilheit durch.
Als ich dein Bein berühre, um dir deinen Schuh abzustreifen, spüre ich das Zittern, das deinen Körper durchzieht; aber du versuchst, still sitzen zu bleiben, wie es meinem Wunsch entspricht. Auch als ich dir den linken Schuh ausziehe, zeigst du eine bemerkenswerte Disziplin, obwohl klar ist, dass du jetzt am liebsten aus dir heraus brechen würdest. Ich stelle beide Schuhe neben das Bett und erhebe mich wieder. Ich stehe nun sehr nah bei dir. Du legst deinen Kopf in den Nacken, um zu mir aufzuschauen. Dein Blick versucht, meine Augen zu fixieren, doch er wandert an mir herab, als ich meinen Gürtel löse.
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Mittwoch, 10. Juli 2013
Donnerstag, 5. April 2012
Wenn Sexblogger Silvester feiern
Es begab sich in der kalten Silvesternacht, hoch oben in den Schweizer Bergen, fernab von dem Lärm und der Hektik der Zivilisation, dass sich vier Menschen ein paar Holzscheite unter ihrem Freiluftbadetrog entzündeten und voller Erwartung die wohltuende Wärme begrüßten. Das Holz brannte bald lichterloh und die vier Fröstelnden entledigten sich ihrer Kleidung. Aufgeregt, aber fröhlich tapsten sie aus ihrer warmen Hütte durch den Schnee, schnurstracks auf das heiße Becken zu, das ihnen in diesem Augenblick, umringt von nichts als Kälte, wie ein Paradies vorkommen musste.
Es planschte laut, ein-, zwei-, drei-, viermal und alle waren drin: Bibi, Joschi, Tabea und Toni. Nackt und glücklich, Seit an Seit, mit warmen Hintern und pochenden Herzen. Eine Weile sogen sie die Hitze auf, während sie mit kühlen Köpfen die Sterne betrachteten und sich fragten, wie lange ihr Kreislauf das noch mitmachen würde.
Als sie genug von dem Wasserbecken, aber noch nicht voneinander hatten, tapsten sie zurück in die Hütte, auf das großzügige Sofa vor dem Kaminfeuer. Dort begossen sie das neue Jahr mit einem feinem Trank, der ihnen sogleich die Finger lockerte. Und so dauerte es nicht lange, bis Bibi an Joschi und Tabea an Toni herumstreichelte, - fasste, -grabschte und -knabberte. Aus den vorsichtigen Annäherungen wurden handfeste Erektionen, aus dem leisen Gekicher wurde ein lautes Schmatzen und aus einigen frisch gebadeten Körperregionen wurden Feuchtgebiete.
Tabea genoss Tonis Finger überall an ihrem Körper. Toni konnte sich nicht satt sehen an Tabeas Lippen um seinen Schwanz. Bibi stöhnte unter Joschis kundigen Griffen. Joschi griff beherzt nach allem, was Bibi ihm bot.
Toni konnte nicht anders, als immer wieder einen Blick zur Seite zu riskieren. Während Tabea seinen Körper erkundete, wanderte sein Blick eine Armlänge weiter, hinüber zu Bibis und Joschis Kuddelmuddel. Deren nackte Haut, vom Kaminfeuer in ein warmes Licht gehüllt, steigerte Tonis Lust noch weiter, was Tabes gleich zu spüren bekam.
So richtig nackt und mittendrin waren Tabea und er mit anderen noch nie gewesen. Premiere. Mit Freunden.
Der Moment war perfekt - fast jedenfalls, denn Toni vermisste schmerzlich ein Kondom. Das lag oben und es musste runter. Schweren Herzens verließ er das brodelnde Sofa und sprintete die Treppe hinauf. Als er wiederkam und sich zurück ins Getümmel stürzen wollte, war für ihn jedoch kein Platz mehr: Bibi und Tabea küssten, leckten und fingerten so verschlungen aneinander herum, dass er unmöglich dazwischen gepasst hätte. Joschi betrachte die Szene mit einem ähnlich zufriedenen Lächeln wie Toni, der immerhin am Sofarand ein Plätzchen mit bester Sicht bekam.
Im weiteren Verlauf sollte auch Toni Tabea noch einmal in die Finger kriegen - und gleichzeitig erleben, wie Joschis Schwanz Bibi zum Beben bringt. Es war ein festlicher Jahresauftakt - an dessen Ende die blinde Fleischesgier bei Toni so groß wurde, dass er eine Flasche Wein kaputtschlug. Über alle anderen Dinge, die während dieser Hüttengaudi zwischen unseren vier Helden passierten, soll hier geschwiegen werden.
Wir wünschen frohe Ostern.
Es planschte laut, ein-, zwei-, drei-, viermal und alle waren drin: Bibi, Joschi, Tabea und Toni. Nackt und glücklich, Seit an Seit, mit warmen Hintern und pochenden Herzen. Eine Weile sogen sie die Hitze auf, während sie mit kühlen Köpfen die Sterne betrachteten und sich fragten, wie lange ihr Kreislauf das noch mitmachen würde.
Als sie genug von dem Wasserbecken, aber noch nicht voneinander hatten, tapsten sie zurück in die Hütte, auf das großzügige Sofa vor dem Kaminfeuer. Dort begossen sie das neue Jahr mit einem feinem Trank, der ihnen sogleich die Finger lockerte. Und so dauerte es nicht lange, bis Bibi an Joschi und Tabea an Toni herumstreichelte, - fasste, -grabschte und -knabberte. Aus den vorsichtigen Annäherungen wurden handfeste Erektionen, aus dem leisen Gekicher wurde ein lautes Schmatzen und aus einigen frisch gebadeten Körperregionen wurden Feuchtgebiete.
Tabea genoss Tonis Finger überall an ihrem Körper. Toni konnte sich nicht satt sehen an Tabeas Lippen um seinen Schwanz. Bibi stöhnte unter Joschis kundigen Griffen. Joschi griff beherzt nach allem, was Bibi ihm bot.
Toni konnte nicht anders, als immer wieder einen Blick zur Seite zu riskieren. Während Tabea seinen Körper erkundete, wanderte sein Blick eine Armlänge weiter, hinüber zu Bibis und Joschis Kuddelmuddel. Deren nackte Haut, vom Kaminfeuer in ein warmes Licht gehüllt, steigerte Tonis Lust noch weiter, was Tabes gleich zu spüren bekam.
So richtig nackt und mittendrin waren Tabea und er mit anderen noch nie gewesen. Premiere. Mit Freunden.
Der Moment war perfekt - fast jedenfalls, denn Toni vermisste schmerzlich ein Kondom. Das lag oben und es musste runter. Schweren Herzens verließ er das brodelnde Sofa und sprintete die Treppe hinauf. Als er wiederkam und sich zurück ins Getümmel stürzen wollte, war für ihn jedoch kein Platz mehr: Bibi und Tabea küssten, leckten und fingerten so verschlungen aneinander herum, dass er unmöglich dazwischen gepasst hätte. Joschi betrachte die Szene mit einem ähnlich zufriedenen Lächeln wie Toni, der immerhin am Sofarand ein Plätzchen mit bester Sicht bekam.
Im weiteren Verlauf sollte auch Toni Tabea noch einmal in die Finger kriegen - und gleichzeitig erleben, wie Joschis Schwanz Bibi zum Beben bringt. Es war ein festlicher Jahresauftakt - an dessen Ende die blinde Fleischesgier bei Toni so groß wurde, dass er eine Flasche Wein kaputtschlug. Über alle anderen Dinge, die während dieser Hüttengaudi zwischen unseren vier Helden passierten, soll hier geschwiegen werden.
Wir wünschen frohe Ostern.
Freitag, 24. September 2010
Knötliche Nebenwirkungen
Vom Kinderspiel zum Hardcore-Fick - so könnte man Tabeas Erfahrungen mit Seilen beschreiben. Mein Puls rast, wenn ich an die letzte Episode dieser Geschichte denke. Aber der Reihe nach:
Früher ließ sich Klein-Tabsie gerne an einen Baum fesseln und wartete geduldig auf den weißen Ritter, der auf einer Kuh dahergeritten kam und sie befreite. Damals kannte ich sie leider noch nicht, sonst hätte ich mir ebenfalls ein landwirtschaftliches Nutztier geschnappt und um ihre Gunst gekämpft. Vielleicht hätte ich dann auch ansatzweise geahnt, was Seile bei ihr zwanzig Jahre später auslösen würden.
Es begann wie bei den meisten Paaren: "Schatz, ich binde dich jetzt ans Bett. Das müssen wir schließlich auch mal ausprobieren." Dieser Ansatz funktionierte durchaus, unterschied sich aber vom nächsten Schritt durch die Standardknoten und den insgesamt amateurhaften Charakter à la "Aua, das tut gerade weh".
Dann lieh ich mir das Bondage-Buch aus und übte Knoten; zuerst alleine, dann mit Tabea. Schlagartig wechselte die Stimmung: Vorher hatte das Seil eine Nebenrolle gespielt, nun gehörte ihm unsere ganze Aufmerksamkeit. Als ersten Versuch wählten wir einen Basic Wrap, der trotz seiner Einfachheit seine Wirkung nicht verfehlte. Die ersten Seilstücke auf Tabeas Haut und das Verknoten wirkten wie ein Vorspiel, das mir ein wohliges Kribbeln bescherte und Tabea die ersten Lusttropfen, wie sie mir ins Ohr flüsterte. Nachdem der letzte Knoten festgezogen war, bestaunten wir das Werk und fingen auf dem Bett an, es Teil unseres Spieles werden zu lassen. Tabeas Hände mussten sich gefesselt darauf beschränken, meinen Kopf zwischen ihre Beine zu pressen - ich nutzte ihre Unfreiheit jedoch noch kaum aus. Bald spannte ich ein weiteres Seil um Tabeas Oberschenkel, an dem ich ziehen konnte, während ich sie leckte. Mir gefiel es, fest ins Seil zu greifen, ihren Körper zu befehligen und ein bisschen Kontrolle auszuüben. Das Seil lag gut in meinen Händen und um ihren Körper. Es war eine Bereicherung, ohne Frage.
Bei der nächsten Gelegenheit verpackte ich Tabea in einen Trinity Knot Bra. Sie trug ihn, während wir kochten, aßen und redeten. Die schwarzen Knoten standen ihr ausgezeichnet, so dass ich den halben Abend auf ihre Brüste glotzte. Zu meinem Glück fand Tabea das ok, wohl auch weil sie wieder schnell feucht wurde und mir deshalb meine lüsternen Blicke verzieh. Sie trug diesen BH, bis wir uns das Hirn herausgevögelt hatten: An Blümchensex war angesichts dieser Dekoration nicht zu denken. Als ich ihr das Seil abnahm, blickten wir beglückt auf die erröteten Hautpartien.
Zuletzt nun gingen wir den nächsten Schritt: Dominance Bondage in Form eines "Japanese Pearl Harness". Ich brauchte etwas länger, um alle Knoten und Verästelungen hinzubekommen, aber am Ende spürten Tabeas Brüste einen angenehmen Druck von oben und unten, während ihre Hände auf den Rücken gebunden waren. Dieser Anblick legte bei mir einen Schalter um, und es folgte der oben genannte Hardcore-Fick. Ich entdeckte bis dato unbekannte dominante Züge an mir, denen sich Tabea willig hingab. Ich brachte sie mit meinem Schwanz, meinen Fingern und unserem großen Butt Plug an ihre körperlichen Grenzen. Zuerst hatte ich Bedenken, weil ich ihr nicht wehtun wollte, aber sehr schnell merkte ich, dass sie statt Schmerzen Lust empfand. Ich benutzte das Seilende, um sie mir so zurecht zu legen, wie ich sie haben wollte. Meine Finger krallten sich in das Seil an ihrem Rücken, ich zog sie nach oben oder drückte sie nach unten. Ich führte ihre Lippen zu meinem Schwanz und riss sie wieder fort, um sie dann doggystyle auf dem harten Boden zu ficken. Meine Hand schlug ihren Arsch dunkelrot. Ich genoss jede Bewegung, jeden Zentimeter Seil und jeden ihrer begierigen Schreie. Es war ekstatisch - bis wir uns schließlich in die Arme fielen und erschöpft nach Luft schnappten.
Vielleicht war die wichtigste Erkenntnis in dieser Nacht, dass wir auch zu zweit Grenzen überschreiten können - Andere brauchen wir dafür gar nicht. Was ein paar Knoten bewirken können...
Früher ließ sich Klein-Tabsie gerne an einen Baum fesseln und wartete geduldig auf den weißen Ritter, der auf einer Kuh dahergeritten kam und sie befreite. Damals kannte ich sie leider noch nicht, sonst hätte ich mir ebenfalls ein landwirtschaftliches Nutztier geschnappt und um ihre Gunst gekämpft. Vielleicht hätte ich dann auch ansatzweise geahnt, was Seile bei ihr zwanzig Jahre später auslösen würden.
Es begann wie bei den meisten Paaren: "Schatz, ich binde dich jetzt ans Bett. Das müssen wir schließlich auch mal ausprobieren." Dieser Ansatz funktionierte durchaus, unterschied sich aber vom nächsten Schritt durch die Standardknoten und den insgesamt amateurhaften Charakter à la "Aua, das tut gerade weh".
Dann lieh ich mir das Bondage-Buch aus und übte Knoten; zuerst alleine, dann mit Tabea. Schlagartig wechselte die Stimmung: Vorher hatte das Seil eine Nebenrolle gespielt, nun gehörte ihm unsere ganze Aufmerksamkeit. Als ersten Versuch wählten wir einen Basic Wrap, der trotz seiner Einfachheit seine Wirkung nicht verfehlte. Die ersten Seilstücke auf Tabeas Haut und das Verknoten wirkten wie ein Vorspiel, das mir ein wohliges Kribbeln bescherte und Tabea die ersten Lusttropfen, wie sie mir ins Ohr flüsterte. Nachdem der letzte Knoten festgezogen war, bestaunten wir das Werk und fingen auf dem Bett an, es Teil unseres Spieles werden zu lassen. Tabeas Hände mussten sich gefesselt darauf beschränken, meinen Kopf zwischen ihre Beine zu pressen - ich nutzte ihre Unfreiheit jedoch noch kaum aus. Bald spannte ich ein weiteres Seil um Tabeas Oberschenkel, an dem ich ziehen konnte, während ich sie leckte. Mir gefiel es, fest ins Seil zu greifen, ihren Körper zu befehligen und ein bisschen Kontrolle auszuüben. Das Seil lag gut in meinen Händen und um ihren Körper. Es war eine Bereicherung, ohne Frage.
Bei der nächsten Gelegenheit verpackte ich Tabea in einen Trinity Knot Bra. Sie trug ihn, während wir kochten, aßen und redeten. Die schwarzen Knoten standen ihr ausgezeichnet, so dass ich den halben Abend auf ihre Brüste glotzte. Zu meinem Glück fand Tabea das ok, wohl auch weil sie wieder schnell feucht wurde und mir deshalb meine lüsternen Blicke verzieh. Sie trug diesen BH, bis wir uns das Hirn herausgevögelt hatten: An Blümchensex war angesichts dieser Dekoration nicht zu denken. Als ich ihr das Seil abnahm, blickten wir beglückt auf die erröteten Hautpartien.
Zuletzt nun gingen wir den nächsten Schritt: Dominance Bondage in Form eines "Japanese Pearl Harness". Ich brauchte etwas länger, um alle Knoten und Verästelungen hinzubekommen, aber am Ende spürten Tabeas Brüste einen angenehmen Druck von oben und unten, während ihre Hände auf den Rücken gebunden waren. Dieser Anblick legte bei mir einen Schalter um, und es folgte der oben genannte Hardcore-Fick. Ich entdeckte bis dato unbekannte dominante Züge an mir, denen sich Tabea willig hingab. Ich brachte sie mit meinem Schwanz, meinen Fingern und unserem großen Butt Plug an ihre körperlichen Grenzen. Zuerst hatte ich Bedenken, weil ich ihr nicht wehtun wollte, aber sehr schnell merkte ich, dass sie statt Schmerzen Lust empfand. Ich benutzte das Seilende, um sie mir so zurecht zu legen, wie ich sie haben wollte. Meine Finger krallten sich in das Seil an ihrem Rücken, ich zog sie nach oben oder drückte sie nach unten. Ich führte ihre Lippen zu meinem Schwanz und riss sie wieder fort, um sie dann doggystyle auf dem harten Boden zu ficken. Meine Hand schlug ihren Arsch dunkelrot. Ich genoss jede Bewegung, jeden Zentimeter Seil und jeden ihrer begierigen Schreie. Es war ekstatisch - bis wir uns schließlich in die Arme fielen und erschöpft nach Luft schnappten.
Vielleicht war die wichtigste Erkenntnis in dieser Nacht, dass wir auch zu zweit Grenzen überschreiten können - Andere brauchen wir dafür gar nicht. Was ein paar Knoten bewirken können...
Veröffentlicht von
Toni Toronto
um
23:05
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Basic Wrap,
Brüste,
Butt Plug,
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Schwanz,
Seile,
Tabea,
Trinity Knot Bra


Freitag, 1. Januar 2010
Verschlucken die Zweite...
Also, irgendwie hab ich´s derzeit mit Körperflüssigkeiten.
Eher weiter oben als weiter unten.
Wie heißt es in "Demolition Man" doch so schön: "Altmodischer H2O-Austausch"!
Ok, für alle, die allein dadurch, dass sie diesen unglaublich miesen Schlagabtausch zwischen Snipes und Stallone nicht gesehen haben, wertvolle 90 Minuten Lebenszeit gewonnen haben, noch mal die deutsche Übersetzung: H2O-Austausch = Küssen mit Zunge und das möglichst schön feucht.
Hätte ich gestern auch gerne gemacht. Mit meiner besten Freundin. Die finde ich eigentlich schon geil, seit ich sie kenne, also seit ich ungefähr 14 bin. Das Blöde an ihr ist: Die Kleine is ´ne totale Hete.
Nun gibt es - wie einige ja vielleicht schon geahnt haben ;) - in Lucys kleinem, privaten Universum nichts Langweiligeres als reine Heterosexualität (und bevor jemand fragt, ja, Bjarne teilt diese Einstellung! Aber dazu ein andermal...).
Na schön, Langeweile ist doof, aber erträglich. Eine beste Freundin zu haben, die genau dem Typ entspricht, auf den man total abfährt, das allerdings ist schon echte Folter.
Ok, Fine ( ich nenne sie Finchen, und es gibt keinen Namen, der besser beschreiben würde, was sie ausmacht )weiß Bescheid. Ich hab ihr gesagt, was Sache ist. Und sie hat mir klar gemacht, was zwischen uns niemals Sache sein wird ( ihr wisst schon, seufz). Und - oh Wunder! - es funktioniert trotzdem mit uns beiden. Ich muss mich eben damit abfinden, dass allein ihre Gegenwart regelmäßig mein Höschen feucht werden lässt ( DAS habe ich ihr allerdings nie gesagt...) und sie muss damit leben, dass ich sie mit meiner Verehrung im Minnesang-Stil manchmal rot werden lasse bis unter die Haarspitzen.
Natürlich startet Lucy immer wieder klitzekleine Bekehrungsversuche. Allerdings ist Finchen, was das betrifft, eine echte Festung und, entgegen der gängigen, und auch im Joyclub immer wieder eifrig diskutierten These: "Ey, jede Frau is doch bi, oder?!" quasi der lebende Gegenbeweis.
Na schön, Spaß beseite, übertreiben darf Lucy es natürlich auch nicht. Sonst hätte sie nämlich bald einen Satz warme Ohren mehr und eine beste Freudin weniger. Macht Sinn, oder?
Tja, gestern bei der Sylvesterfeier - wir sitzen kurz nach der ganzen Ballerei fröhlich angeschäkert mit einem leckeren Cocktail in einer Bar - mache ich die Entdeckung des Abends. Salzstangen!
Ihr wisst, was man mit Salzstangen so Spannendes machen kann, oder? Also, einer nimmt das eine Ende in den Mund und der andere, nun ja, das andere Ende und dann wird geknabbert und...tja.
Ich schnappe mir also eine besonders schöne Salzstange, wende mich mit einem besonders verführerischen Blick zu Finchen um und hauche ihr - hoffentlich besonders gekonnt! - ins Ohr, ob sie Lust hat, mit mir das Salzstangenspielchen zu spielen.
Finchen guckt mich mit riesengroßen Augen an - und verschluckt sich! Kriegt einen richtig heftigen Hustenanfall.
Na schön, das Salzstangenspielchen haben wir hinterher trotzdem gemacht. Aber irgendwie war die Stimmung flöten...
Allerdings frag ich mich: War dieser Hustenanfall jetzt ein besonders gutes oder ein besonders schlechtes Zeichen...?
In diesem Sinne ein frohes Neues...
Eure Lucy
Eher weiter oben als weiter unten.
Wie heißt es in "Demolition Man" doch so schön: "Altmodischer H2O-Austausch"!
Ok, für alle, die allein dadurch, dass sie diesen unglaublich miesen Schlagabtausch zwischen Snipes und Stallone nicht gesehen haben, wertvolle 90 Minuten Lebenszeit gewonnen haben, noch mal die deutsche Übersetzung: H2O-Austausch = Küssen mit Zunge und das möglichst schön feucht.
Hätte ich gestern auch gerne gemacht. Mit meiner besten Freundin. Die finde ich eigentlich schon geil, seit ich sie kenne, also seit ich ungefähr 14 bin. Das Blöde an ihr ist: Die Kleine is ´ne totale Hete.
Nun gibt es - wie einige ja vielleicht schon geahnt haben ;) - in Lucys kleinem, privaten Universum nichts Langweiligeres als reine Heterosexualität (und bevor jemand fragt, ja, Bjarne teilt diese Einstellung! Aber dazu ein andermal...).
Na schön, Langeweile ist doof, aber erträglich. Eine beste Freundin zu haben, die genau dem Typ entspricht, auf den man total abfährt, das allerdings ist schon echte Folter.
Ok, Fine ( ich nenne sie Finchen, und es gibt keinen Namen, der besser beschreiben würde, was sie ausmacht )weiß Bescheid. Ich hab ihr gesagt, was Sache ist. Und sie hat mir klar gemacht, was zwischen uns niemals Sache sein wird ( ihr wisst schon, seufz). Und - oh Wunder! - es funktioniert trotzdem mit uns beiden. Ich muss mich eben damit abfinden, dass allein ihre Gegenwart regelmäßig mein Höschen feucht werden lässt ( DAS habe ich ihr allerdings nie gesagt...) und sie muss damit leben, dass ich sie mit meiner Verehrung im Minnesang-Stil manchmal rot werden lasse bis unter die Haarspitzen.
Natürlich startet Lucy immer wieder klitzekleine Bekehrungsversuche. Allerdings ist Finchen, was das betrifft, eine echte Festung und, entgegen der gängigen, und auch im Joyclub immer wieder eifrig diskutierten These: "Ey, jede Frau is doch bi, oder?!" quasi der lebende Gegenbeweis.
Na schön, Spaß beseite, übertreiben darf Lucy es natürlich auch nicht. Sonst hätte sie nämlich bald einen Satz warme Ohren mehr und eine beste Freudin weniger. Macht Sinn, oder?
Tja, gestern bei der Sylvesterfeier - wir sitzen kurz nach der ganzen Ballerei fröhlich angeschäkert mit einem leckeren Cocktail in einer Bar - mache ich die Entdeckung des Abends. Salzstangen!
Ihr wisst, was man mit Salzstangen so Spannendes machen kann, oder? Also, einer nimmt das eine Ende in den Mund und der andere, nun ja, das andere Ende und dann wird geknabbert und...tja.
Ich schnappe mir also eine besonders schöne Salzstange, wende mich mit einem besonders verführerischen Blick zu Finchen um und hauche ihr - hoffentlich besonders gekonnt! - ins Ohr, ob sie Lust hat, mit mir das Salzstangenspielchen zu spielen.
Finchen guckt mich mit riesengroßen Augen an - und verschluckt sich! Kriegt einen richtig heftigen Hustenanfall.
Na schön, das Salzstangenspielchen haben wir hinterher trotzdem gemacht. Aber irgendwie war die Stimmung flöten...
Allerdings frag ich mich: War dieser Hustenanfall jetzt ein besonders gutes oder ein besonders schlechtes Zeichen...?
In diesem Sinne ein frohes Neues...
Eure Lucy
Veröffentlicht von
Lucy Lime
um
14:10
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