Samstag, 10. März 2012

Shame

Der neue Film mit Michael Fassbender. Oder besser gesagt: mit seinem Schwanz. Schon nach zwei Minuten weiß jeder Zuschauer, dass dieser Mann außerordentlich gut bestückt ist. Und er kann vor der Kamera pinkeln - trotzdem gab's keine Oscar-Nominierung.

Der Film hat viele intensive Sexszenen, eignet sich aber kaum zur nachhaltigen Aufgeilung, denn dazu ist die Stimmung zu düster. Die Nacktheit ist unerotisch und die Farben bleiben blass, genau wie die Gesichter. Es wird sehr kopflastig gefickt. Klar, es geht um Sexsucht.

Doch obwohl der Film alles dafür getan, nicht sexy zu sein, hat er mein Kopfkino auf eine seltsame Weise in Schwung gebracht. Das lag weniger an dem Schwanz, als vielmehr an der dargestellten Kompromisslosigkeit des Protagonisten. Wie er hier präsentiert wird, wird er den meisten lange im Gedächtnis bleiben. Und Michael Fassbender dürfte sich viele neue Fans gemacht haben.


5 Kommentare:

tabsie hat gesagt…

Toni! Fuck! Würdest Du den Film im (Kopf)Kino nochmals laufen lassen, mit mir an Deiner Seite?
Will ich (Sehen)!!

...:-*

Meiliese hat gesagt…

Dieses Fingerlutschen ist ja gar nicht meins. Kommt öfters mal kurz in dem Film vor (z.B. die Schwarze macht das kurz bevor er abbricht). Findet das irgendjemand gut?

Toni Toronto hat gesagt…

Psssst, Clara! Nicht alles verraten! ;-)

Ich habe das Lutschen durchaus schon als lustvoll empfunden, weil die Finger so ein schönes Symbol darstellen. Wie empfinden Frauen es?

Meiliese hat gesagt…

Also als sie das bei ihm gemacht hat musste ich kurz laut lachen. Und als er das bei der Tussi gemacht hat, war ich so: ÄÄH IIIH.

tabsie hat gesagt…

Sag mer's so:
Ich hab nix gegen Fingerlutschen.

Schlimmer noch *äähihh*:
Es kann sehr erotisch sein

- in meiner WahrNehmung.