Tabea ist weiterhin eine Wucht in meinem Leben. Wir verändern unsere Beziehung stets ein wenig und werden dabei gemeinsam stärker, ist mein Eindruck. Immer wieder merkt mein Herz, dass mein Mund nicht ausdrücken kann, wie sehr ich sie bewundere. Eine bessere Herzenstausendsassarin/Wunderwuzzi kann ich mir nicht vorstellen. Andere Frauen bleiben jedoch ein Thema, mal konkreter, mal abstrakter. Darüber nachzudenken und zu reden hält die Spannung, so dass gar nichts weiter passieren muss.
Gute Nacht.
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Montag, 28. Juli 2014
Kurze Neuigkeiten
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Toni Toronto
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Freitag, 24. Januar 2014
Plakate ankleben verboten - Herzen hinkleben erlaubt
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tabsie
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Dienstag, 12. November 2013
Dienstag, 22. Oktober 2013
Gastbeitrag: Maraike
Ein Gastbeitrag von L'Oral.
Das Telefon trällert. Es platzt sogar regelrecht in meinen leerläufigen Alltag hinein. Es ist mein „rotes“ Telefon. Ich habe mir den Anschluss extra für mein Hobby anlegen lassen. Es trällert nur dann, wenn sich irgendeine Reaktion aus dem Kleinanzeigendschungel rührt, ansonsten ist es immer still. Es trällert selten.
„Hallo, hier ist die Maraike“. Die Stimme klingt nett, irgendwie aufgeweckt, als wären die Stimmbänder ausgeruht in den Tag gekommen. Maraike hat meine Kleinanzeige gelesen, von wegen Doktorsex und so, das interessiert sie. Tja was nun, wie einer unbekannten Dame das auf die Schnelle erklären? Es geht auch um Zeigefreudigkeit, den Spaß daran den eigenen Körper zu zeigen, Lust aufs reduziert werden, sich von fremden Βlicken kitzeln zu lassen, so etwas in der Art. Erst wird Fieber gemessen, da wo es am genausten ist und dann gibt es auflockernde Dehnübungen, das Austesten ob in der gesamten Schrittregion die Reizsensoren noch funktionieren. So breche ich mir jedes Mal wieder aufs Neue einen ab. Maraike scheint neugierig geworden zu sein. „Klingt nett, du klingst nett.“ Ob ich Tagesfreizeit habe? Ob ich denn morgen Vormittag Zeit habe? Klar, habe ich. „Ok, ich schlaf noch mal drüber, bis dann“. Es war ein nettes Gespräch. Ich beschließe, dass es das für mich erst einmal war. Es ist eine ganz erfolgreiche Strategie zur Vermeidung von Vorfreude aber auch von Enttäuschung.
Am nächsten Morgen habe ich die Sache dann schon abgehakt, als das Telefon wieder trällert. „Ich komm“. Eine Stunde später klingelt es an der Haustür. Ich gehe mit gedämpften aber doch nervösen Erwartungen abmachungsgemäß das Treppenhaus herunter. Ich trage eine weißen Kittel, so ganz stilecht. Ich öffne die Haustür und Maraike nimmt Gestalt an. Dunkle Haare flattern zusammen mit einem kurzen Kleidchen. Es flattert schön, das Kleidchen. Nach einer Sekunde Ungewissheit realisiere ich, dass sie bleibt, und nicht nur das, sie lächelt freundlich und bewegt sich ein wenig zaghaft auf die aufgehaltene Haustüre. Das Kleidchen signalisiert also Zustimmung, allmählich dringt es zu mir durch, dass daraus was wird, dass ich einen tollen Körper entdecken darf. Dabei ist der Typ Frau, für den mir, sei es an der Supermarktkasse oder in der Gemäldegalerie, immer die Worte fehlen. Noch einigermaßen souverän bitte ich sie ins Haus herein, dann werde ich nervös, im Aufzug fällt kein Wort. Ich versuche die Sache innerlich wieder weg zu schieben, als wäre ich mein eigener Zuschauer in einem Film.
Nachdem ich die Wohnungstür aufgeschlossen habe, fasse ich mir ans Herz und ihr an den Hintern, schiebe ihn samt dem süßen Rest sanft über die Schwelle. Die Tür ist noch gar nicht wieder zu, da stützt sie sich schon auf ein Bein und zieht sich die Schuhe aus. Ich sage, dass ich den gynäkologischen Thron noch aufbauen muss, weil ich gar nicht mit ihrem Kommen gerechnet habe. Ich bin schon zu oft versetzt und verarscht worden. Außerdem bin ich nervös, weil sie mir so gut gefällt. Sie kommt in meinem Altbauwohnzimmer auf mich zu und ergreift meine Hände. “Du zitterst ja. Sei nicht nervös, alles wird gut“. Sie blickt mir in die Augen, dann nimmt sie nach dem obligatorischen „darf ich?“ auf meiner schönen Couch Platz. Sie zieht die Beine hoch und in Gestalt der Meerjungfrau von Kopenhagen blättert sie, ganz Wartezimmer-Insassin, in einem Fragment der umher liegenden Tageszeitung herum. „Mit einem gütigen „Lass-dir-Zeit-Blick“ lächelt sie mir nach, als ich im Schlafzimmer ans Aufbauwerk mache. Es ist der Moment der niedergelassenen Vorfreude.
Vor Jahren habe ich das zwischen Kleiderschrank und Heizkörper besuchersicher deponierte Riesenspielzeug bei einem „Toy-Versand“ erworben. Es war eine ziemliche Arbeit, den schweren und sperrigen Karton auch nur die Etagentreppe hoch zu wuchten. Ganze 8 Stunden hatte ich gebraucht, bis das Teil klappsicher montiert war, wie ein IKEA-Abenteuer, robuster nur, und komplizierter. Es waren die bestinvestierten 700,- € meines Lebens, mit einer Rendite, die in keiner Zeitung steht. Das wird mir immer wieder neu bewusst, gerade jetzt. Ich bin fertig und gehe wieder herüber.
Maraike blickt erst lächelnd auf und mich dann an, als ich mich neben ihr in die Polster zurück lehne. Wortlos krabbelt sie über meine Oberschenkel herüber, dann sucht sich ihr Hintern von alleine seinen Platz, durch leichtes Anheben, Zurseite- und Nachvornrücken. Ich streichele ihn sanft. So nach und nach beginne ich zu begreifen, was sich da andeutet, und der Glaube an die irdische Gerechtigkeit kehrt zurück. Dann kehrt endlich Ruhe in mich ein ein, so ein schöner Frauenhintern so nah wirkt beruhigend, spendet Geborgenheit, und für den süßen Rest empfinde ich Dank. Wären mehr Frauen so wie sie, die Welt wäre soviel friedlicher, liebevoller und gerechter.
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Toni Toronto
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Montag, 6. August 2012
Die Geschichte von Tom, Nick und Anna
Die Geschichte von Tom, seinem Zwillingsbruder Nick und der schönen Anna begann vor ein paar Jahren auf einer Party in England, wo Anna und Nick studierten. Anna war eine attraktive Südländerin, die Nick mit seinem Charme und seinem Humor schnell für sich erobern konnte. Leider ahnte Anna nicht, dass Nick sich nicht fest binden wollte und erst recht niemanden in sein Herz schauen lassen konnte. Anna versuchte es, doch sie biss sich an Nick die Zähne aus. Seinen Körper schenkte er ihr, aber seine Seele blieb ihr verschlossen. So beendete sie ihre vergebliche Liebesmüh bereits nach ein paar Wochen.
Tom verfolgte das Treiben seines Bruders aus dem fernen Deutschland, wo Nick ihn ständig mit Neuigkeiten über Anna und die anderen Frauen in seinem Bett versorgte. Die Zwillinge waren einander eng verbunden, teilten sie doch nicht nur ihr Aussehen, sondern auch ihren feinen Sinn für Humor und ihre Beziehungsängste. Tom war aufgeschlossener als Nick, jedoch selbst immer zweifelnd und schüchtern, wenn es um die eigenen Gefühle ging. So verfolgte er das Geschehen in England mit großem Interesse, wenig überrascht vom baldigen Aus zwischen Anna und Nick.
Ein paar Jahre vergingen, in denen Anna ihr Studium abschloss, Nick England ohne Studienabschluss verließ und Tom sich in Deutschland alle Mühe gab, eine Frau in sein Herz zu schließen - nur so recht gelingen wollte es ihm nicht.
Der Zufall sorgte dann dafür, dass Anna in Toms Stadt einen Job fand. Die Beiden kannten sich von Toms gelegentlichen Besuchen in England, bei denen sie sich immer schon gut verstanden hatten. So schnupperten sie bald eifriger aneinander, bis eines Nachts im Rausche des Alkohols das Unvermeidliche passierte: Anna schlief auch mit Tom. Die Ähnlichkeiten der beiden Zwillinge waren wohl zu groß, als dass Anna den einen weniger mögen konnte als den anderen. Und als wäre diese eine Nacht, die weder Anna noch Tom beabsichtigt hatten, nicht genug gewesen, verlor Anna in dieser Begegnung ihr großes Herz an Tom, dieses Mal noch schlimmer als bei Nick, mit größerer Hoffnung auf das Glück zu zweit. Tom war schließlich ein gutes Stück zugänglicher als der verschlossene Nick, obwohl auch in ihm ein komplizierter Geist werkelte.
Anna hatte sich also wieder einmal sehr viel vorgenommen. Ihr Herz erlaubte ihr kein Kneifen, sondern befahl sie in die Offensive. Anna folgte - und wurde ein zweites Mal enttäuscht. Die Bettgeschichte Tom stellte sich als ähnlich unbeugsam wie die Bettgeschichte Nick heraus. Tom mochte Anna sehr, ja sie bezeichneten einander inzwischen sogar als beste Freunde, aber eines wollte oder konnte Tom ihr nicht eingestehen: seine Liebe. Eine Liebe, wie Anna sie für ihn verspürte und wie Anna sie sich endlich erträumte. Anna und Tom führten viele ehrliche, gute Gespräche miteinander, aber am Ende blieb die Erkenntnis, dass sie unterschiedliche Vorstellungen vom Glück hatten. Tom bot in seiner unnachahmlichen Art eine Freundschaft mit gewissen Vorzügen an, doch Annas Herz und ihr Verstand verweigerten diesem arg körperlichen Konstrukt ihre Zustimmung. Anna sah, wie gefährlich ihr liebesloser Sex werden konnte, und schlug Toms großzügiges Angebot aus.
Die Monate gingen ins Land und die Freundschaft zwischen Anna und Tom wurde stärker. Sie verbrachten viel Zeit miteinander, mal mit Freunden, mal zu zweit, und wurden nie einander überdrüssig. Was zwischen ihnen passiert war, schien sie nicht zu belasten, aber es bot denen, die sie gut kannten, nach wie vor viel Raum für Gerüchte und gerunzelte Stirnen. Die Nähe, die die Beiden zuließen, wurde auffällig groß, besonders da der beiderseitige Status nie abschließend geklärt wurde, wie es schien. Es gab zwar die Vereinbarung, die keine Liebe und keinen Sex erlaubte, aber wer Anna und Tom zusammen erlebte, konnte ahnen, dass ihre Geschichte niemals so enden würde.
Vor ein paar Tagen nun, an der grünen Wand einer Schwimmbadumkleide, flüsterte Tom das nächste Kapitel in die Welt: Anna und er haben eine Übereinkunft über regelmäßige und regelgemäße Zusammenkünfte getroffen. Laut Toms famosen Worten hat Anna, mit kühlem Kopf und warmem Herzen, einer regulierten Körperlichkeit mit Tom zugestimmt, begrenzt auf drei Monate, ausgeführt im Geheimen und nicht verzahnt mit tiefergehenden Gefühlen oder gar der großen Liebe. Anna hat, nach allem, was man so hört, auf diese Regeln gedrängt, nachdem ihre Libido sie kurz vorher erneut in Toms Schoß getrieben hatte. Drei Monate scheinen, vertraut man Toms Aussage, genau die Zeitspanne zu sein, in der sich Anna mit diesem Arrangement wohl fühlen kann, ohne in sich selbst eine Schlampe zu sehen. Einige Leser mögen sich angesichts dieser Aussage nun verwundert die Augen reiben, aber ihnen sei empfohlen, sich die komplexe Vorgeschichte dieser Entscheidung noch einmal vor die geriebenen Augen zu führen.
Nun tun sie es also, endlich. Heimlich zwar, aber wer weiß, wie lange das noch so bleibt? Oder wohin es führt? Nicht ausgeschlossen, dass die beiden besten Freunde Anna und Tom eines Tages entdecken, wie ihre Herzen im Takt schlagen, wenn sie sie fest aneinander drücken und sich dabei in die Augen schauen. Und am Ende, ja am Ende, machen sie vielleicht sogar Liebe…
Bis es soweit ist, redet Tom aber gern über andere Dinge - zum Beispiel gestern beim Grillen am Fluss:
Tom: Ich glaube, ich fahre gleich nach Hause.
Toni: Heißt das, dass Anna zehn Minuten später auch aufbricht?
Tom (grinst): Nein, nein, heute nicht. Mein Penis ist schon wund.
Toni: Wund? Wirklich?
Tom: Ein bisschen, ja. Wir haben es am Mittwoch und am Freitag gemacht.
Toni: Schon zweimal diese Woche.
Tom: Ja, lieber nicht zu viel. Er ist wirklich ein bisschen wund.
Toni: Aber warum wird er davon wund? Ist sie so eng?
Tom: Ja, ist sie, glaube ich.
Toni: Tom, ich bin wirklich froh, dass wir dieses Gespräch führen.
Tom: In der Tat.
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Toni Toronto
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Donnerstag, 26. Juli 2012
Siri
Seit ein paar Minuten habe ich das neue Mac OS X Mountain Lion auf meinem Rechner. Eine der ersten Neuerungen, die ich sofort ausprobieren musste, war die Diktatfunktion. Inhaber eines aktuellen iPhones kennen sie unter dem Namen Siri. Für einen Test auf Herz und Nieren wählte ich ein nicht alltägliches Wort und siehe da: Siri hat meinen "Analstöpsel" tadellos aufgenommen.
Mittwoch, 22. September 2010
Erkenntnisse beziehungsweise
Eine Trennung auf Zeit kann Wunder bewirken. Zum Glück war es in unserem Fall nur eine Woche Urlaub, den Tabea weit weg von mir verbrachte. Es war genug Zeit, um mit ein wenig Abstand auf unsere sonderbare Beziehung zu schauen. Dass sie sonderbar ist, stört uns weniger als andere - wir wären ohne einen Tipp gar nicht darauf gekommen. Aber auch bei Ta&To tauchen ab und zu Probleme auf, die ganz "normale" Paare haben: Eifersucht, Unsicherheit, Verletzungen. Teilweise zeigten sie sich heftig während dieser Woche, aber wir schafften es selbst über die Entfernung, offen über Wunden zu sprechen und diese zu schließen. Bei Tabeas Rückkehr sahen wir dann einige Dinge klarer als vorher. Zum Beispiel werden wir wohl nie die klassischen Swinger, die sich übers Netz ihre Dates suchen; dafür brauchen wir zu viel Zeit, bis wir andere Leute in unser Herz geschlossen haben. Und wir wissen nun, wie wir mein Bi-Mann-Date gestalten wollen, damit sich alle Beteiligten wohlfühlen: Ein schwuler Romeo soll's werden, ohne Julia. Um die kümmert Tabea sich bei Gelegenheit alleine - nun ja, einige Punkte sind trotz allem noch offen. Bis zum nächsten Urlaub?
Ergänzung (25.09.2010): Dieser Text und Tabeas Kommentar haben bei einigen Lesern für ein wenig Verwirrung gesorgt. Seid euch sicher: Es geht uns prächtig. :-)
Ergänzung (25.09.2010): Dieser Text und Tabeas Kommentar haben bei einigen Lesern für ein wenig Verwirrung gesorgt. Seid euch sicher: Es geht uns prächtig. :-)
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Toni Toronto
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Montag, 13. September 2010
An Open Invitation
Der beste Porno des Jahres: Violet Blue ist begeistert von der Hardcore-Swingeranfänger-Liebesgeschichte An Open Invitation. Ihre Begeisterung drückt sie so aus:
Ihre Besprechung des Films (hier als Podcast, 25 min.) ist gleichzeitig ein Plädoyer fürs Swingen, ein Appell an die Ehrlichkeit, eine Feier der Lust und eine Ermutigung für alle Zweifler. Wer ihren Podcast hört, weiß, warum ich an ihren Lippen klebe: Sie redet natürlich und zwanglos über alles Sexuelle, in diesem Fall über Polyamory und Non-Monogamie, Grenzen und Chancen einer Partnerschaft, über Regeln und Verbote beim Swingersex, über Eifersucht und falsche Erwartungen, über Fantasien und Realitäten, über Missgeschicke und neue Welten. Wie rede ich mit meinem Partner darüber? Wie machen wir die ersten Schritte? Erhoffe ich mir etwas, das nie passieren wird? Darf ich meinem Mann verbieten, in einer fremden Vagina zu kommen? Oder einen fremden Mund zu küssen? Wie bereiten wir uns auf einen Dreier vor? Was denkt eigentlich der dritte Partner dabei? Was machen wir, wenn was schief geht? Darf ich meinen Partner einschränken? Und wo bleibt die Liebe?
Wie man auch zum Swingen, zu Polyamory und zur ewigen Liebe stehen mag: Violet Blue verteidigt ihre Meinung mit Herz, Verstand und einem offenen Geist. Sie steht hinter dem, was sie sagt, und wirkt dadurch authentisch und überzeugend. Sie tritt für ihre Sicht der Dinge ein (ok, und für ihre Bücher *g*), ohne dabei aufdringlich zu sein. So macht sie aus großen, schlimmen, unbekannten Dingen (wie Gruppensex) etwas Fröhliches und Herzliches. Beinahe hätte ich "Leichtes" geschrieben, aber das hätte nicht gestimmt: Ganz wenige Dinge fallen uns leicht, wenn es um Sex geht, geschweige um Sex mit mehr als (m)einem Partner. Daran ändern auch Podcasts oder eloquente Sex-Ratgeber nichts - aber sie können es uns leichter machen, sich mit diesen Themen zu beschäftigen. Dabei ist es egal, ob man am Ende in einem fremden oder nur im eigenen Bett vögelt. Violet Blue fände beides gut.
One of my favorite things about Open Invitiation: this is porn that celebrates love (with lots and lots of hot sex). The people in it are real, and I’ve been to their parties, and they really are a lot like they are in the movie. The two main couples are porn performers from the new guard of porn (meaning, no fake bodies or fake orgasms and are authentic people in real life). They tell a hot tale of what it might be like to try out the fantasy of swinging, located in San Francisco.Erinnert nur mich das an Shortbus?
Szene aus An Open Invitation. Mehr Bilder gibt es hier. |
Wie man auch zum Swingen, zu Polyamory und zur ewigen Liebe stehen mag: Violet Blue verteidigt ihre Meinung mit Herz, Verstand und einem offenen Geist. Sie steht hinter dem, was sie sagt, und wirkt dadurch authentisch und überzeugend. Sie tritt für ihre Sicht der Dinge ein (ok, und für ihre Bücher *g*), ohne dabei aufdringlich zu sein. So macht sie aus großen, schlimmen, unbekannten Dingen (wie Gruppensex) etwas Fröhliches und Herzliches. Beinahe hätte ich "Leichtes" geschrieben, aber das hätte nicht gestimmt: Ganz wenige Dinge fallen uns leicht, wenn es um Sex geht, geschweige um Sex mit mehr als (m)einem Partner. Daran ändern auch Podcasts oder eloquente Sex-Ratgeber nichts - aber sie können es uns leichter machen, sich mit diesen Themen zu beschäftigen. Dabei ist es egal, ob man am Ende in einem fremden oder nur im eigenen Bett vögelt. Violet Blue fände beides gut.
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Toni Toronto
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Violet Blue


Freitag, 20. August 2010
Nr. 25
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Toni Toronto
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Freitag, 20. Februar 2009
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