Posts mit dem Label Gruppensex werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Gruppensex werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Montag, 13. September 2010

An Open Invitation

Der beste Porno des Jahres: Violet Blue ist begeistert von der Hardcore-Swingeranfänger-Liebesgeschichte An Open Invitation. Ihre Begeisterung drückt sie so aus:
One of my favorite things about Open Invitiation: this is porn that celebrates love (with lots and lots of hot sex). The people in it are real, and I’ve been to their parties, and they really are a lot like they are in the movie. The two main couples are porn performers from the new guard of porn (meaning, no fake bodies or fake orgasms and are authentic people in real life). They tell a hot tale of what it might be like to try out the fantasy of swinging, located in San Francisco.
Erinnert nur mich das an Shortbus?
Szene aus An Open Invitation. Mehr Bilder gibt es hier.
Ihre Besprechung des Films (hier als Podcast, 25 min.) ist gleichzeitig ein Plädoyer fürs Swingen, ein Appell an die Ehrlichkeit, eine Feier der Lust und eine Ermutigung für alle Zweifler. Wer ihren Podcast hört, weiß, warum ich an ihren Lippen klebe: Sie redet natürlich und zwanglos über alles Sexuelle, in diesem Fall über Polyamory und Non-Monogamie, Grenzen und Chancen einer Partnerschaft, über Regeln und Verbote beim Swingersex, über Eifersucht und falsche Erwartungen, über Fantasien und Realitäten, über Missgeschicke und neue Welten. Wie rede ich mit meinem Partner darüber? Wie machen wir die ersten Schritte? Erhoffe ich mir etwas, das nie passieren wird? Darf ich meinem Mann verbieten, in einer fremden Vagina zu kommen? Oder einen fremden Mund zu küssen? Wie bereiten wir uns auf einen Dreier vor? Was denkt eigentlich der dritte Partner dabei? Was machen wir, wenn was schief geht? Darf ich meinen Partner einschränken? Und wo bleibt die Liebe?

Wie man auch zum Swingen, zu Polyamory und zur ewigen Liebe stehen mag: Violet Blue verteidigt ihre Meinung mit Herz, Verstand und einem offenen Geist. Sie steht hinter dem, was sie sagt, und wirkt dadurch authentisch und überzeugend. Sie tritt für ihre Sicht der Dinge ein (ok, und für ihre Bücher *g*), ohne dabei aufdringlich zu sein. So macht sie aus großen, schlimmen, unbekannten Dingen (wie Gruppensex) etwas Fröhliches und Herzliches. Beinahe hätte ich "Leichtes" geschrieben, aber das hätte nicht gestimmt: Ganz wenige Dinge fallen uns leicht, wenn es um Sex geht, geschweige um Sex mit mehr als (m)einem Partner. Daran ändern auch Podcasts oder eloquente Sex-Ratgeber nichts - aber sie können es uns leichter machen, sich mit diesen Themen zu beschäftigen. Dabei ist es egal, ob man am Ende in einem fremden oder nur im eigenen Bett vögelt. Violet Blue fände beides gut.

Dienstag, 24. August 2010

Der Willi

Vor kurzem fanden wir diese Clubmail im Postfach:
Und jetzt?

Ihr wohnt doch sooooo weit weg, allerdings wäre ich nicht abgeneigt,
Bibi einmal kräftig duchzuficken.Ihr die nasse Muschi zu lecken,
einen Sandwich mit einem weiteren Herrn zu ermöglichen.

Am liebsten würde ich Bibi an ein Eisenbett binden und solange heiß machen, bis es Ihr von selbst kommt und danach rannnehmen.

Steht Bibi denn auch auf HÜ,Bukkake und GS?

Phantasien sind das eine, das Reale das andere.

Phantasien haben, lesen und dann die Durchführung ist das Geilste.
Ohne wenn und aber.

Ich habe viel Phantasie, nur, leider wenig Zeit dies niederzuschreiben,
vielmehr nutze ich meine Freie Zeit,
um es Real werden zu lassen.

Liebe grüße und weiterhin erotische Gedanken

Willi

Bevor ich darauf antworten konnte, war Bibi schon zur Stelle:
Hallo Willi

Ich weiss nicht mal was HÜ, Bukkake und GS ist. Es freut mich aber auf jeden Fall, dass du viel Fantasie hast und ich wünsche dir weiterhin viel Spass damit und mit unserem Blog. Wenn du den liest, dürftest du evt. mitbekommen haben, dass ich eine Beziehung führe und mich "nur" von meinem Freund durchficken lasse, der kann das auch am Besten und bestimmt auch HÜ, Bukakke und GS ;-)
Liebe Grüsse
Bibi

Willi ließ nicht locker:
Hallo Bibi,

Ich weiß es doch, habe es doch gelesen.
Also, HÜ=Herrenüberschuß; GS=Gruppensex;Bukkake=das Anspritzen mit Sperma einer Frau mit mehreren , meistens sehr vielen Männern.
Und, wie wäre es mit einem Geilen Dreier?

grins

Lg Willi

Nun wollte ich mich auch melden:
Herzallerliebster Willi,

vielen Dank für die Erklärung deiner Abkürzungen. Wir befürchteten schon, dass du Heiz-Überraschung, Geprüfte Sicherheit und Buch-Kacke meintest. Zum Glück kam es anders.

Ein geiler Dreier geht immer, klar! Das Problem: Wir wissen nicht, ob du auch was taugst. Deswegen würde Toni dich auf Herz und Nieren testen = durchficken, bevor du Bibi überhaupt aus der Nähe siehst. Das wäre doch in Ordnung, oder? Zum Glück steht Toni auf die oben genannten Dinge; er würde dich also liebend gerne vollspritzen usw.

Gaaaanz liebe Grüße von
15 Minuten

Willi war verunsichert:
Hmm, ... steht er denn auf Männer? Grins....

Für mich war die Sache klar:
Ey, Mann, hast du seine Texte nicht gelesen? Toni LIEBT Schwänze!

Also, bist du schon nackt?
*kuss*

Willi war ganz aus dem Häuschen:
Ich bin oft Nackt, nur gerade jetzt nicht.
Mit einem Mann habe ich es schon länger nicht mehr gemacht.
Schluckt er denn auch und läßt sich auch anspritzen?
Und Du schaust einfach zu.

Du bist dann auch völlig nackt und ich lecke Dir Deine Muschi während Toni meinen Schwanz bläst.
Anschließend lege ich mich auf meinen Bauch ,Du liegst vor mir und ich besorge es Dir mit meiner Hand.Bist Du schonmal gefistet worden?
Dein Mann steht hinter mir und schiebt seinen großen in meinen Arsch bis zum Anschlag.

Er darf mich vögeln bis es Ihm kommt und auch drinnen abspritzen.
Danach vögele ich Dich von hinten und von vorne während Du Deinem Mann einen bläst.
Wenn es bei mir soweit ist, spritze ich auf Deine geilen Titten ab.

:-))

 Ich erklärte es ihm nochmal:
Willi-Mausi:

Schön, dass dir so viel einfällt; da werden meine Knie ganz weich.
Leider hast du zwei falsche Annahmen gemacht, die ich korrigieren möchte:

1) Du schreibst hier nicht mit Bibi, sondern mit Toni. Er ist ein Mann mit Schwanz und Gurke.

2) Beim Testfick wirst du mit Toni alleine sein. Da er ein routinierter Tester ist, weiß er schon, wie er es dir besorgen wird. Seine Gurke wird er gerne mitbringen.

Bist du noch dabei?

Toni (= nicht Bibi)

Darauf antwortete er leider nicht mehr. Für alle Interessierten sei aber hier noch Willis Profiltext erwähnt:
Bin schlank allerdings ist ein kleines Bäuchlein und ein wenig Hüftgold nicht zu übersehen, denke mal dass ich nett bin
und freundlich, gehe zum Lachen nicht in den Keller, habe Niveau, stehe mit beiden Beinen
im Leben, bin Mobil;
sich selbst zu beschreiben ist nicht einfach; bin Raucher .
Denke das ich Tageslichttauglich bin, bin total
rasiert, gesund und Hygiene ist für mich kein Fremdwort.
Bin sehr Tolerant und habe auch keine Berührungsängste.Diskretion gegeben und erwartet.
Bin nicht besuchbar.
Ich lasse mich auch gerne einladen, Stammis sind auch interessant,einer Grillparty bin ich nicht abgeneigt, auch, wenn es nicht mehr werden sollte dabei.
Paare sollten wissen was Sie wollen und mich nicht als Beischlafbettler oder Bittsteller
sehen sondern als Bereicherung für alle Beteiligten sein.

Bin Biker,
Allerdings habe ich kein Interesse nur Km abzufahren sondern auch Kulturelle Dinge und auch die Tour mit Outdoorsex was aber nicht zwingend ist, zu verbinden oder auch tolle shootings zusammen mit Euch zu machen.
Ich stehe nicht auf Mollige,sorry.
Wer noch mehr über mich erfahren möchte und glaubt das es passen könnte ,darf mich gerne anschreiben. Antwort gibt es in jedem Fall.
Ich bin auf keinen Fall Affektiert sondern ich bin wie ich bin.

Sonntag, 7. März 2010

Der Partyfotograf

Und dann waren seine Hände auf ihren Brüsten. Dort, wo meine vor einem Moment noch waren. Ein anderer Mann fasste meine Freundin so an, wie es in den siebzehn Monaten zuvor nur ich getan hatte. Seine Zunge wanderte an ihrem Hals entlang, während seine Hände in ihr Top glitten. Ich schaute fasziniert zu. Er war der Partyfotograf.

Um uns herum tobte es: DJ Jazzy legte auf, vor uns tanzte das Partyvolk, rechts hinter uns wurde ebenfalls rumgemacht. Und ich saß auf dem großen weißen Bett und überlegte, ob ich etwas zu Tabea sagen sollte. Warum wurde ich nicht gefragt, als der Typ anfing, sie anzufassen? Ich konnte einfach laut "Nein" sagen, zu ihm und zu Tabea. Dann wäre die Sache vorbei gewesen und sie hätte sich wieder zu mir aufs Bett gelegt, wo wir vorher alles das machten, was zwei angezogene Menschen in so einer Situation eben machen konnten. Aber ich intervenierte nicht, sondern fing an zu mögen, was sich vor mir tat.

Als Tabea mir ihre Hand reichte, wusste ich, dass ich es ertragen könnte. Tatsächlich fand ich es sogar spannend, sie mit einem anderen zu beobachten. Es geilte mich auf, als sich ihre Zungen berührten. Ich sah, dass sie es genoss, und konnte es dadurch auch genießen. Dabei fand ich ihn nicht besonders attraktiv. Mein Typ Mann war er nicht (darum ging es eh nicht) und so richtig Tabeas Typ konnte er auch nicht sein, dachte ich mir. Hätte das Kriterium für einen zweiten Mann nicht sein müssen, dass ich ihm Tabea gönne? So halten es die Freaks, die ja unsere großen Vorbilder sind. Und diesem Typen gönnte ich meine Freundin nicht wirklich. Er war der Partyfotograf. Aber das alles war in dem Moment egal, denn etwas Neues tat sich. Wir testeten unsere Grenzen aus. Ganz vorsichtig, weil mehr als Küsse und Fummeln nicht drin war.

Er warf sie auf mich, was er anscheinend lustig fand. Nun war ich also wieder "an der Reihe"? Egal, ich küsste sie und hielt sie fest. Ihr Hals roch noch nach ihm, etwas schweißig, nicht wirklich anziehend. Aber ich war so geil, dass es mir nichts ausmachte. Ihre Zunge gehörte nun mir, genau wie ihr Schoß und ihre Brüste. Ich kümmerte mich nicht um die Leute, die und vielleicht zuguckten. Oder um das Paar, das neben uns Akrobatik vollführte (sie war sehr flexibel). Ich wollte Tabea und ich bekam sie. Noch nicht exklusiv, denn er mischte sich wieder ein. So hatte Tabea vier Hände auf ihrem Körper, spürte seine Zunge in ihrem Mund und meine Hand zwischen ihren Beinen. Zum Glück schaffte er es in dem Kuddelmuddel, mir nicht zu nah zu kommen. Das hätte ein Lustkiller sein können. So war es ein Lustverstärker - aber einer mit dem Makel des Ungewohnten. Deswegen zog ich irgendwann die Notbremse und schlug vor, dass wir uns was zu trinken holen. Sie kam mit, so dass wir ihn fürs erste los waren.

Der Drink und die Pause brauchte ich auch, um Tabea für mich zu haben und um runterzukommen. Ich war aufgeregt, etwas nervös. Ich versuchte, die frischen Eindrücke zu verarbeiten und irgendwo einzuordnen. Das war natürlich zum Scheitern verurteilt und hätte meine Stimmung ruinieren können, wenn wir dann nicht die Freaks getroffen hätten. Anne schmiss uns ein "Der Fotograf hat Tabea die Titten geleckt!!!" an den Kopf und plötzlich war alles gut.

Als sich die Reihen im Club schon deutlich geleert hatten, machten wir uns auf den Heimweg durch den Schnee. Wir hatten genug getrunken, getanzt und geglotzt. Vor der Tür fuhr uns der Partyfotograf winkend davon. Den waren wir endgültig los. Es war eine weiße Nacht, deren Stille wir dazu nutzten, über Gruppensex auf Sommeralmen zu reden. Wir hielten Händchen.

Montag, 9. Februar 2009

Sex - gestern, heute und morgen

Der folgende Beitrag stammt von einem Autor, der mal jung war, sich jung fühlen will und jünger aussieht. Das bitte ich beim Lesen zu berücksichtigen.

Liebe Jugend! Es wird immer schlimmer mit euch. Ihr tragt durchsichtige Leggings, habt Pornovideos auf euren Handys und macht spätestens mit 17 Jahren eure ersten Erfahrungen mit Gruppensex. Also das gab es zu meiner Zeit noch nicht. Ich bin empört und prangere das an! Wo soll das alles enden?!

Die letzte Frage ist wenigstes teilweise ernst gemeint. Denn wenn ich mir die Entwicklung der Sexualität in unserer Gesellschaft in den letzten 50 Jahren anschaue, habe ich keine Ahnung, wohin das führen wird. Rückblickend bin ich verblüfft, wie (aus heutiger Sicht) rückständig einerseits die Moralvorstellungen noch vor zwei Generationen waren und wie schnell sich andererseits alles geändert hat. Feminismus, Antibabypille, freie Liebe, gleichgeschlechtliche Partnerschaften, öffentliche Pornografie, Sex als Dauerthema in den Medien, Sex in der Kunst und in der Musik, unser Umgang mit Geschlechtskrankheiten usw.
Die Entwicklung war rasant und immer von Leuten begleitet, die laut aufschrien, wenn das nächste Tabu gebrochen wurde. Heutzutage sind wir dauernd von Sex umgeben: wenn wir Musik hören, wenn wir in einer Zeitschrift lesen, wenn wir Werbung anschauen. Der Sex ist öffentlich geworden, wir reden darüber, wir schreiben, wir bloggen, wir chatten darüber. Wir laden uns Pornos aus dem Netz oder machen gleich unsere eigenen. Wir finden unsere Dates über Sex-Communities im Netz, wenn wir überhaupt noch realen Sex wollen; rein online geht das ja inzwischen auch. In virtuellen Welten kann man virtuellen Sex finden und darf ganz real dafür bezahlen. Unsere Kleidung wird immer enger, immer körperbetonter und auch durchsichtiger. Und zu guter Letzt male ich bei der Arbeit Schwänze in eine Art Tagebuch, ohne dass meine Kollegen auf meine sofortige Kündigung drängen. Vor ein paar Jahren wäre ich dafür vielleicht noch in die Klapse gewandert.

Kann sich diese sexuelle Freizügigkeit in derselben Geschwindigkeit weiterentwickeln wie bisher? Irgendwann ist doch alles offen gelegt, die Sexualität ist dann vollständig unprivat, unsere Kleidung lässt sich nicht weiter verkürzen, die Sexszenen in den Pornos können nicht noch expliziter und höher aufgelöst sein und wir können uns nicht noch häufiger mit Sex beschäftigen, weil wir auch mal was essen müssen. Ist nicht bald ein natürliches(?) Ende dieser Sexisierung erreicht? Ich möchte es fast annehmen, aber im selben Moment wird mir klar, dass das auch schon viele Menschen vor mir gedacht haben und dann eines Besseren belehrt wurden. Seien wir also gespannt.

Montag, 4. August 2008

Finger weg von Drogen?

Drogen. Da ich selbst über keinerlei Erfahrungen in diesem Bereich verfüge (Ja, so etwas gibt es tatsächlich!), muss ich die Frage in die Runde stellen: Welche Rolle spielen Alkohol, Gras und Koks beim Ficken? Einige brauchen Drogen, um sich überhaupt zu überwinden, bei anderen beschleunigen sie den Entscheidungsprozess, wieder andere schwören drauf, weil sie das Erlebnis schöner machen. Ich hatte bisher nur nüchternen Sex und war meistens sehr zufrieden und befriedigt - Ausnahmen bestätigen die Regel. Aber ich frage mich, ob der Sex vielleicht noch besser sein kann, wenn ich nicht mehr im Vollbesitz meiner geistige Kräfte bin. Als ich neulich jemandem erzählte, dass ich schon einen MMF ausprobiert habe und fast mal Gruppensex erlebt hätte, da meinte sie "Wow, dafür hätte ich betrunken oder bekokst sein müssen". Ich bin sicher, dass Rauschmittel enthemmen und euphorisieren können, aber stimmt das in jedem Fall? Oder kann man damit auch böse auf die Schnauze fallen? Und wer von euch, liebe Leser, hat schon unter Drogeneinfluss schmutzige Dinge im Bett oder wo auch immer getan, die er sich nüchtern nicht getraut hätte? Kann man berauscht so guten Sex haben, wie er nüchtern nie möglich wäre? Ich will hier nicht um Argumente für Drogenkonsum betteln, sondern lediglich ein Stimmungsbild einfangen. Also seid bitte ehrlich. ;-)

Montag, 30. Juni 2008

Tonis Filmtipp

Was gibt es schöneres als einen erotischen Film, bevor man selbst zur Sache kommt? Zwei Filme diesr Art möchte ich kurz vorstellen. Danach bin ich mangels Alternative zwar nur mit mir selbst zur Sache gekommen, aber das mindert die Qualität dieser Streifen nicht. ;-)

Shortbus von John Cameron Mitchell
Der Film verwebt mehrere Geschichten miteinander (ähnlich wie Short Cuts). Im zentralen Handlungsstrang geht es um die Paartherapeutin Sofia, die noch nie einen Orgasmus hatte, obwohl sie es mit ihrem Freund auf vielfältigste (und akrobatische) Weise treibt. Alle Geschichten treffen sich im Swinger- und Varieté-Club "Shortbus" in Brooklyn, wo bunter Gruppensex an der Tagesordnung ist.
Der Film ist witzig, sexy, klug und schrill, mit lauter verrückten Ideen. Ein großes Vergnügen für jung und alt. :)

9 Songs von Michael Winterbottom
Ein sehr romantischer Film mit expliziten Sexszenen und viel guter Musik. Das Konzept ist denkbar einfach: Ein Mann und eine Frau begnegen sich bei einem Rockkonzert und verlieben sich ineinander. Es folgen weitere Konzertszenen mit jeweils anschließender Fickszene. Die beiden Darsteller sind sehr attraktiv und spielen mit einer Intensität, die die Leidenschaft fantastisch rüberbringt.
Dieser Film ist definitiv als Teil des Vorspiels für verliebte Pärchen geeignet. Ich habe ihn damals in der Badewanne geschaut und kam trotz des Wassers ins Schwitzen. :-)