Posts mit dem Label Natursekt werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Natursekt werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Montag, 11. November 2013

In der Wanne

Ein Gastbeitrag von Ariella.

Sie dreht ihren Kopf nach oben, ihre Unterlippe zittert. Der Hotel-Teppichboden kratzt an ihrer nackten Haut.

Keine Gedanken. Nur Gehorchen.

Mit gefesselten Händen ist das Aufstehen nicht so leicht, soweit hatte sie nicht gedacht. Nur Gehorchen.

Sie blickt wieder nach oben und blickt ihm ins Gesicht. Versucht aufzustehen. Keine Hilfe. Sie schafft es und steht vor ihm. Nackt und begierig. Senkt nicht nach, sie will nur gefallen und gehorchen.

"Du bist dreckig" sagt er zu ihr, nimmt ihr Kinn in die Hand, er ist um einiges größer als sie, sie muss sich nach hinten beugen, um ihm in die Augen zu sehen. Ihre Schminke ist verwischt, sie weiß es und sie mag es, dreckig, verfilzt und verschwitzt zu sein.

"In's Bad mit dir."

Duschen? Jetzt, denkt sie. Zu mehr reichen die Gedanken nicht. Gehorchen.

Er packt sie an den Haaren und schleift sie ins Bad. Die Fliesen fühlen sich kalt unter ihren Füßen an, anders als der warme, kratige Hotelboden. Und hell ist es plötzlich, sie ist geblendet. Sieht sich selber im Spiegel. Findet sich selbst geil mit den roten, wilden Haaren und der verschmierten Schminke. Nackt bis auf die Fesseln.

"Rein in die Wanne" sagt er.

Sie gehorcht. Natürlich.

Er lockert ihre Fesseln.

"Setz dich nieder. Mach die Augen zu."

Es knirscht leicht, als sie an der Wand der Badewanne entlang nach unten gleitet. Die Badewanne ist noch trocken. Erst jetzt merkt sie, dass sie mit dem kopf unter dem Duschkopf in der Wanne liegt und versucht, sich zu drehen, damit ihr das Wasser nicht in das Gesicht schießt. Sie schafft es nicht, sie liegt gefesselt in der kalten Wanne und blickt ihn von oben an. Er steht neben der Wanne und blickt auf sie hinunter.

"Mach es dir selbst", sagt er.

Sie schafft es knapp, ihre Hände zwischen ihre Beine zu bringen. Dazwischen ist es heiß und ihr Saft rinnt hinunter bis zu ihrem Arsch, der kalt in der Wanne liegt. Wieder gehorcht sie, konzentriert sich nicht mehr auf ihn, nur noch auf ihre Finger zwischen ihren Schamlippen. Das Gefühl wird wärmer.
Heißer.

Sie hat die Augen geschlossen. Kurz schreckt sie hoch, durch einen heißen Schwall von oben. Glaubt für einen ersten Moment, er hätte die Dusche aufgedreht. Macht verduzt die Augen auf und sieht ihn, wie er sie vollpisst. Und nicht irgendwohin, direkt rein in ihre Pussy.

Für sie ist das völlig neu, doch in dem Moment kommt es ihr wie das einizig Richtige vor, sie genießt seinen warmen Strahl. Zwischen ihrem Rückgrat, unterm Hintern hat sich schon eine komplette hellgelbe Pfütze gebildet. Er kniet sich zu ihrem Gesicht nieder, fragt "Gefällt dir das?".

Sie nickt. Er nimmt einen Finger, schiebt ihn in sie hinein. Sein Finger ist feucht von ihr, das spürt er. Sie spürt, wie er seine ganze Pisse an seinem Finger in sie hineindrückt. Schmatzgeräusche, aber es ist ihr nicht peinlich. Er nimmt noch einen Finger, schließlich fast die ganze Hand. Fingert sie hart, während sie in ihrem Saft und seiner Pisse liegt. Alles ist warm und feucht.

Sie denkt nicht nach. Ihr Körper wird warm, heiß und sie kommt, spürt das rhythmische Zusammenziehen zwischen ihren Beinen und es fühlt sich an, als würde ihr Körper seine Pisse in sich hineinpumpen. Mit geschlossenen Augen versinkt sie in der Wanne.

Dienstag, 23. Juli 2013

Freitag, 6. April 2012

Vom Pinkeln mit einem Penis


Manchmal ist es sehr, sehr toll, einen Penis zu haben - zum Beispiel beim Pinkeln: Einen Penis zum Pinkeln zu haben, kann ein verdammt geiles Erlebnis sein.

Ich kann ihn in die Hand nehmen und wie einen Schlauch führen. Dabei spüre ich in meinen Fingern, wie der Strahl durch die Harnröhre saust.

Ich kann damit zielen und einen Punkt anpinkeln - oder einen Fussel im Urinal wegpinkeln.

Ich kann Figuren in den Schnee pinkeln, wenn ich dabei aufpasse, dass ich mir meinen Penis nicht abfriere.

Ich kann mich vor mein Waschbecken stellen und einfach hineinpinkeln, weil ich keine Lust habe, mich aufs Klo zu setzen.

Ich kann fast überall schnell den Reißverschluss öffnen und es laufen lassen. Das geht manchmal so schnell, dass es niemand sieht.

Ich kann in ein Glas pinkeln oder auf einen Körper, der vor mir kniet.

Ich muss keine Klobrille berühren, die mir zuwider ist.

Ich kann Menschen den Rücken zukehren, mich breitbeinig hinstellen und so tun, als würde ich pinkeln.

Ich kann meinen Penis leicht schütteln, wenn ich fertig bin. Oder ich schüttel ihn heftig, wann immer ich will.

Ich kann mir erigiertem Penis pinkeln und bekomme ein ganz anderes Erlebnis als mit schlaffem Penis.

Ich kann nach oben pinkeln.

Dienstag, 10. Januar 2012

Gaumenfreuden

Können wir uns riechen?

Diese Frage hat schon viele Psychologen, Biologen und Beziehungscoaches beschäftigt. Da geht es um Pheromone, unterschwellige Botschaften und oft auch um obskure Studien. Eine andere wichtige Frage lautet nach meiner Erfahrung:

Können wir uns schmecken?

Nun bin ich in der äußerst glücklichen Lage, dass Mrs. Toronto mich gut schmecken kann: Sie beweist es immer wieder, wenn ihre Lippen meinen Körper erkunden, stets auf der Suche nach einem noch unentdeckten Winkel oder einem unausgekosteten Fleckchen Haut. Auch zwischen meine Schenkel gleitet sie mit ihrer Zunge in großer Freude, um tief in die Düfte und Geschmäcker einzutauchen, die sie dort erwarten. Und schließlich schmeckt sie mit glänzenden Augen und williger Zunge den Erguss meiner Männlichkeit, sei er nun tief in ihrem Rachen oder zur Hälfte über ihr Gesicht verteilt.

Seit ein paar Tagen besteht nun auch Gewissheit, dass mein anderer Körpersaft - ja, derjenige mit dem versauteren Ruf - der Mrs. ebenso mundet wie der Rest. Und, wenn ich das hinzufügen darf, er steht ihr auch blendend - wenn er an ihren Brüsten herabläuft, ihren Hals umschmeichelt oder ihren Mund großzügig beschenkt. Bei dieser ersten Erfahrung in solch delikater Angelegenheit wussten wir beide nicht, was uns erwarten würde, aber wir ahnten, welche Freude wir daran haben würden, so selbstverständlich genossen wir beide es am Ende.

Die Revanche steht noch aus. Mir schmecken alle bisher geschmeckten Säfte und Sekrete der Mrs. ebenfalls vorzüglich, so dass ich gespannt an den Augenblick denke, in dem mir ihr körperwarmer Saft zwischen die Lippen läuft. Dann werden wir auf neue Gaumenfreuden anstoßen.

Dienstag, 24. Februar 2009

Zu zweit glücklich

Es ist jetzt ca. vier Monate her, dass Tabea und ich uns zum ersten Mal getroffen haben. Seit ein paar Wochen weniger sind wir fest miteinander verbandelt, wobei uns beiden wichtig ist, dass "fest" im allerbesten Sinn gemeint ist; wir wollen uns nicht in den Freiheiten einschränken, mit denen wir durch unsere Welten wandern.

Da das hier ein Sexblog ist, wird sich der geneigte Leser fragen, wie viel sexuelle Eigenständigkeit wir uns nach ein paar Monaten zugestehen. Anders ausgedrückt könnte die Frage aufkommen: "Besteht noch Hoffnung, dass ihr es mal krachen lasst und ich euch am Wochenende zur Natursekt-BDSM-Bareback-Party im Club XXX treffe?".

Die kurze Antwort: Äh, grad nicht.

Die lange Antwort: Bibi wird eher ihren Drogendealer tatsächlich daten, als dass wir auf Natursektparties gehen. Und auch weniger ausgefallene Formen der Multisexualität sind im Moment kein Thema. Wir haben zwar die Freaks schon einige Mal getroffen und dabei verlockende Angebote für Filmszenen et cetera bekommen, aber dies wurde von uns immer mit einem Augenzwinkern begleitet. Wir haben zur Zeit immer noch viel Neues an unserem zweisamen Sexleben zu entdecken, so dass die Frage einer potenziellen Potenzerweiterung noch nicht gestellt hat.

Das mag sich in Zukunft ändern oder auch nicht. Gibt es einen idealen Zeitpunkt in einer Beziehung, um über so etwas zu reden bzw. zu entscheiden? Mal abwarten wie der nächste Filmabend (neue Szenen!) mit den Freaks wird. :-) Mangels Erfahrung weiß nicht, wie weit ich gehen wollte, geschweige denn, was Tabea über all das denkt. Vermutlich ist sie glücklich, solange sie Fotos machen kann. ;-)

Sind wir zu langweilig für einen Sexblog? Nö, sind wir nicht, denn erstens haben wir Sex und zweitens ist der nicht von schlechten Eltern. Aber darüber kann ich ja in einem anderen Beitrag berichten...