Freitag
Timo ist der mit Abstand vielschichtigste Mann, den ich je kennen gelernt habe. Er hat so viele Seiten, dass er mich immer wieder überrascht. Und er vereint alles, was ich will und von dem ich dachte, dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass es das überhaupt gibt. Timo ist sehr charmant und aufmerksam, er hilft mir aus und in den Mantel, hält mir Türen auf und lässt mir galant immer den Vortritt. Er ist selbstironisch und witzig, klug, ohne unverständlich intelligent zu sein, schön, ohne sich dessen im Übermaß bewusst zu sein, muskulös, ohne protzig zu wirken, dominant ebenso wie devot, ruhig aber nicht langweilig, versaut und trotzdem romantisch, verschmust sowie anhänglich. Zärtlich und auch hart. Er spürt was ich will, ohne das ich etwas sagen muss, beim Ficken, aber auch sonst. Er mag meine drei Katzen und sie ihn noch mehr. Ich frage mich, was wohl seine negativen Eigenschaften sind. Bisher konnte ich keine entdecken, keine Einzige. Und es wäre schön, wenn das ausnahmsweise einfach mal so bleibt. Denn ich mag Timo immer mehr, halte meine Emotionen aber zurück. Ein gebranntes Kind scheut das Feuer. Und ich scheue mittlerweile Gefühle, habe Angst vor ihren Auswirkungen. Ich will nicht, dass mir Timo fehlt, sollten wir uns nicht mehr sehen. Ich will nicht enttäuscht werden, also versuche ich möglichst wenige Erwartungen zu haben, keine Träume, die platzen könnten. Das ist nur leider gar nicht so einfach. Erst recht nicht, weil Timo so perfekt, so richtig zu sein scheint für mich. Mir so gut tut.
Bevor Timo nach Dresden fuhr und nur wenige Tage nach unserem ersten gemeinsamen Wochenende in St. Gallen, sahen wir uns bereits am Dienstag wieder. Da dieses zweite Treffen aber fast schon zwei Wochen her ist und ich in der Zwischenzeit nicht zum Schreiben kam, kann ich mich nur noch sehr bruchstückhaft an alles erinnern. Es waren aber auf jeden Fall zwei wunderbare Tage mit Timo. Er interessierte sich nicht nur für meine Möse und meinen Arsch, nein, er wollte auch den Rest von mir und das Drumherum kennen lernen. Zum Beispiel mein Pferd. So verbrachten wir mehrere Stunden im Stall und er half mir sogar beim sehr ätzenden Koppeldienst. Schaute zu, wie ich mein Pferd trainierte und wagte selbst einen Versuch. Wir kauften gemeinsam ein, wir kochten gemeinsam, wir redeten viel und wir hatten ziemlich oft Sex. Unter der Dusche, in der Küche, im Bett, auf der Couch. Bevor wir am Nachmittag den Stall verlassen hatten, hatte ich noch unauffällig eine Reitgerte in meinen Kofferraum geworfen, mit der ich später Timos wunderschönen Knackarsch versohlte. Bis dahin tat ich selbiges nur in meinen Fantasien. Aber es gefiel mir, wie Timo auf dem Bauch vor mir lag und ich mit der Gerte über seinen Rücken strich, um sie dann unerwartet auf seinem Arsch niedersausen zu lassen. Dieses Klatschen hörte sich in meinen Ohren sehr verlockend an und noch verlockender war sein überraschtes Aufstöhnen.
Damit ich nicht wieder alle Details vergesse, schreibe ich nun. Timo befindet sich gerade auf dem Weg nach St. Gallen. Wenige Stunden ist es her, dass ich wir uns noch geküsst haben. Schön kitschig auf dem Bahnsteig. Wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, habe ich in den letzten drei Jahren mit keinem Mann so viel und so intensiv Zeit verbracht in so kurzen Abständen. Das fühlt sich sehr ungewohnt an für mich, aber auch sehr schön. Ich bin ein gebender Mensch, manchmal zu gebend und genieße es, andere zu verwöhnen. Und ich spreche nicht nur vom Ficken. Nein, ich koche auch gerne und freue mich über genussvolle Seufzer meiner Gäste. Ich massiere gerne, ich umsorge einfach gerne. Die letzten drei Tage habe ich Timo umsorgt, aber er mich genauso. Drei Tage, die von außergewöhnlich normal bis außergewöhnlich schräg alles waren. Ich fange mit dem Kuriosen an, damit begann es auch.
Ich holte Timo am Freitagnachmittag vom Bahnhof ab. Stakselte auf meinen höchsten High-Heels vorfreudig über den Bahnsteig und erwartete sehnsüchtig seine Ankunft und seine Lippen. Und der Zug kam und kam nicht. Mein Handy hatte ich daheim gelassen, für gewöhnlich kann man sich auf die schweizerische Bundesbahnen verlassen. Nur nicht letzten Freitag. Ich fragte mich schon, ob ich die Ankunftszeit verwechselt hatte, es gab auch keine Durchsagen. Meine Freude fiel etwas in sich zusammen, vielleicht kam er gar nicht, hatte in letzter Minute abgesagt? Ich musste zurück zu meinem Auto, erstmal umparken und Ruhe bewahren. Ich war zugegebenermaßen leicht nervös, woraufhin ich mir mit einem Auffahrunfall die Wartezeit verkürzte. Jetzt haben wir einen Mitmenschen mit Schleudertrauma mehr. Es ist sehr praktisch, wenn einem jemand hinten dreinfährt. Dann kann man nämlich sein Leben lang vor Schmerzen nicht mehr arbeiten und kein Arzt kann nachweisen, ob man tatsächlich unter dem HWS-Syndrom leidet, oder eben nicht. Und bis man die vergleichsweise großzügige Schweizer Rente erhält, bekommt man dann einfach das großzügige Schweizer Invalidengeld. Eine halbe Stunde verging, bis die Formalitäten erledigt waren. Dass der arme Mann, den ich zum Invaliden gemacht hatte praktisch kein Deutsch sprach, erschwerte das Ganze etwas. Ich drängelte, schließlich musste der Zug in der Zwischenzeit angekommen sein. So war es denn auch. Vorsichtig fuhr ich zurück zu den Kurzzeitparkplätzen und da war Timo schon und wartete. Ich war leicht genervt, aber das verschwand fast gänzlich wieder, als mich Timo in die Arme nahm und fest küsste. Nein, so kurios war das Ganze jetzt auch nicht, aber zum Glück nicht alltäglich. Das Spezielle kommt noch. Nur Geduld.
Bei mir daheim angekommen, setzten wir uns erstmal anständig auf die Couch und plauderten. Obwohl wir täglich via Email und SMS in Kontakt standen, hatten wir uns einiges zu erzählen. Ich fragte Timo, ob er was essen möchte, oder ob ich ihn ans Bett fesseln sollte. Daraufhin lachte er und meinte: "Wer sagt denn, dass DU mich fesselst? und fragte mich: "Was möchtest du denn, jetzt essen oder....." Ich ließ ihn gar nicht ausreden und erwiderte selbstverständlich oder. In der Annahme, dass ich ihn dann fesseln kann. Wahrscheinlich kommt das Ganze jetzt nicht so lustig rüber, wie es war, und der eine oder andere wird vielleicht nicht verstehen, dass wir erstmal beide vor Lachen losprusteten. Das Lachen verging mir aber wenige Minuten später und wandelte sich in Neugierde gepaart mit einer süßen, kleinen Angst. Küssend taumelten wir ins Schlafzimmer und blieben vor dem Bett stehen. Ich wollte Timo sein Shirt ausziehen, nestelte schon an seiner Hose, aber sein scharfes Nein, von einem süffisanten Lächeln begleitet, ließ mich innehalten. Timo legte seine Brille auf meinen Schrank und stieß dabei auf die Reitgerte, die nach dem letzten Mal dort ihr unauffälliges Plätzchen gefunden hatte. "Oh gut, die werde ich noch brauchen" sagte er. Dann fragte er mich, ob ich Plastikfolie hätte. Ich wusste von seinem Latexfetisch, konnte mir aber ehrlich gesagt nicht vorstellen, was daran so toll sein sollte. Ich hatte ein paar Fotos von Timo mit gewöhnlichen, sogar schönen und ein paar Fotos mit sehr ungewöhnlichen Latexoutfits gesehen. In meinem Kopf ratterte es. Was wollte er mit Plastikfolie? Atemreduktionsspiele? Daran dachte ich zuerst. Meine Neugierde war geweckt und so brachte ich ihm das gewünschte Utensil. Egal, was er vorhatte, ich vertraute Timo. Er legte die Folie zur Seite und zog mich küssend aus. Erneut versuchte ich, es ihm gleich zu tun, aber er ließ mich nicht. "Nur du" sagte er. Dann wollte er, dass ich kurz warte und so stand ich nackt im Schlafzimmer vor dem Bett und hörte, wie er in seinem Koffer kramte. Als er zurückkehrte, war ich mehr unsicher, denn neugierig. Denn er hatte einen Apparat von der Größe eines Bohrers und schwarzes Latexklebeband, welches nur an sich selbst haftet in den Händen. Das Ding war ungefähr 30cm lang war recht dick und wurde gegen obenhin noch dicker, lief sich fast eichelförmig aus. Was hatte er nur damit vor? Mir tat meine Möse schon im Vorfeld leid. Es war nicht batteriebetrieben wie ein Vibrator, sondern wurde mit Strom gespeist. Schon hatte Timo die Steckleiste unter meinem Bett entdeckt und ließ sein Spielzeug testsurren. Zufrieden grinste er ob der Funktionstüchtigkeit. Und ich stand immer noch nackt da und hatte keine Ahnung, was passieren würde. Timo nahm wieder die Plastikfolie zur Hand und begann mich damit einzuwickeln. Innerlich lächelte ich bei der Vorstellung, ich machte mit, weil ich neugierig war, aber das Ganze belustigte mich in diesem Moment eher, als dass es mich anturnte.
Nur meinen Mund sparte Timo aus, ansonsten war nun mein ganzer Kopf in Frischhaltefolie eingewickelt. "Leg die Arme ganz dicht und gerade an die Seite deines Körpers" bat mich Timo und ich tat, was er wollte, während er mich weiter und weiter einwickelte und mir sagte, dass ich mich drehen soll, um es ihm leichter zu machen. Meine Hände lagen noch frei, seitlich an meinen Schenkeln, aber ich konnte meine Arme nicht mehr bewegen, als Timo stoppte. Dann nahm er das schwarze Latexband in die Hand und wickelte es über die Folie an meinem Kopf. Plötzlich war es dunkel, ich konnte nur noch ganz wenig sehen, wenn ich nach unten blickte. Dann hörte ich das Ding surren. Ich war aufgeregt, die ganze Situation war für mich äußerst ungewöhnlich. Und dann war der eichelförmige Kopf des surrenden Spielzeuges auf meinem Schamhügel, der noch unbedeckt von Folie war. Die Vibration fühlte sich sehr stark, aber nicht unangenehm an. "Spreiz bitte deine Beine" wies mich Timo an und ich gehorchte. Einige Sekunden später fühlte ich das starke vibrieren zwischen meinen Schamlippen. Sanft strich Timo zwischen ihnen hindurch, immer wieder. Meine Erregung war gedämpft, ich fühlte mich seltsam. Nicht unwohl, aber seltsam. Dann ließ er den Kopf des Spielzeuges zu meiner Perle gleiten und erhöhte die Vibrationsstufe. Überrascht schrie ich auf und presste die Schenkel zusammen. Das war schon fast zu viel an Intensität, schon leicht schmerzhaft. Nicht vergleichbar, mit einem herkömmlichen Vibrator. In keinster Weise. Meine Reaktion blieb natürlich nicht unbemerkt und Timo regulierte die Stärke sofort wieder. Nun war es angenehm, sehr angenehm. Unter der Folie war es warm, aber nicht zu heiß. Es fühlte sich schön an und meine anfängliche Unsicherheit machte nun einer fortschreitenden Erregung Platz. Plötzlich hörte das Surren auf. Ich war fast ein wenig enttäuscht. Aber nicht lange. Ich hörte, wie Timo sich entfernte und wieder zurückkam. "Ich habe was vergessen" sagte er. Was es war, wusste ich nicht. Ich spürte seine Hände an meinen folienumwickelten Brüsten. "Die schönen Brüste sollten nicht zugeklebt sein" sagte Timo und ich sah, wie er mit einem kleinen Messer begann die Folie zu zerschneiden. In diesem Moment bemerkte er, dass ich doch noch etwas sah, wenn ich nach unten blickte, obwohl ich nichts gesagt hatte, vielleicht konnte er meine wiederaufkeimende Angst bemerken. Ich lasse mich ja nun nicht alle Tage in Folie einwickeln und jemand fuhrwerket mit einem Messer gefährlich nahe an meinen Brüsten rum. "Du siehst noch etwas" stellte er fest und wickelte noch mehr von dem schwarzen Plastikband über meine Augen. Und dann war es wirklich dunkel und ich sah gar nichts mehr. Ich hörte, wie das Messer den Plastik zerschnitt und spürte, wie Timo mit seinen Händen die kleinen Einschnitte so weit zerriss, bis meine Brüste frei lagen. Dann ganz federleicht strich er mit der Zunge über meine Brustwarzen, die bereits hart wurden, als mich nur sein Atem streifte. Ich wurde abwechselnd von verschiedenen Emotionen überrollt. Da war definitiv immer noch die Neugier. Wohin führte das Ganze? Und da war auch immer noch etwas Angst und Unsicherheit. Würde wirklich nichts passieren, was ich nicht wollte? Und dazwischen immer wieder Geilheit, erregendes Kribbeln. Nachdem Timo meine Brustwarzen geleckt, behaucht, geküsst und leicht geknabbert hatte, fühlte ich etwas kaltes und hartes an meinem Innenschenkel. Und dann wieder das Vibrieren, genau auf meiner Clit. "So ist es gut" murmelte Timo und befestigte sein Riesenspielzeug mit Plastikband an meinem rechten Schenkel. Ich stöhnte auf vor Lust. Dann fuhr er fort mich einzuwickeln. Bis jetzt war mein Unterkörper noch frei, alles unterhalb meines Bauches. Aber das änderte sich nun. Timo wickelte und wickelte, bis zu meinen Fußgelenken. Eng und warm schmiegte sich die Folie an meinen Körper, ich konnte mich nicht mehr bewegen, sogar meine Hände waren nun eingewickelt. Wieder beschlich mich ein seltsames Gefühl. Sollte darin nun die große Erregung liegen? Es fühlte sich alles so anders, so fremd an. Zu fremd, als dass meine Geilheit die Überhand gewinnen konnte. Ich wartete ab. Timo schubste mich leicht nach hinten, hielt mich aber fest und so fiel ich weich mit dem Rücken auf mein Bett. Ich hörte wieder das Schneiden des Messers, dieses Mal zwischen meinen Beinen. Sie waren nur leicht gespreizt, sehr leicht und ich konnte sie nicht weiter öffnen, die Folie war mein warmes Gefängnis. Dann wieder Timos Hände, die an dem Plastik rissen. Während der ganzen Zeit spürte ich immer die Vibration auf meiner Clit, Timo hatte das Ding ja an meinem Schenkel befestigt, bevor er mich komplett eingewickelt hatte. Und er hatte es so befestigt, dass es nicht rutschen konnte. Es lag an der Innenseite meines rechten Schenkels und der eichelförmige Kopf etwas oberhalb meiner Clit. Der Eingang zu meiner Möse war also frei. Nun auch frei von dem Plastik, dafür hatte Timo gesorgt. Dann spürte ich, wie sanft etwas in mich eindrang. Timos Schwanz konnte es nicht sein, dafür war es zu "biegsam" und zu kühl. Es musste ein Dildo aus Hartgummi sein, aber ich konnte ja nichts sehen, nur fühlen. Ich war auf jeden Fall feucht, sehr feucht, denn der Dildo rutschte mühelos immer tiefer in mich hinein. Ich spürte etwas über mir, während ich mit dem Dildo gefickt wurde und das Ding auf meiner Clit surrte. Vielleicht war es nur der Temperaturunterschied, wenn ein Körper näher an deinen kommt, aber ich musste mich ja völlig auf meine Sinne verlassen. Sie hatten mich nicht getäuscht, Timos Lippen waren plötzlich auf meinen. Gierig küssten wir uns, während er mich weiter mit seinen Spielzeugen fickte. Liebevoll streichelte er meine Brüste und so plötzlich wie sie da waren, waren seine Lippen und Hände wieder weg. Ein Moment, in dem ich mich fast schutzlos fühlte. Denn Küssen und Streicheln war normal, etwas was ich kannte und nun war ich wieder der Ungewissheit ausgeliefert. Dem Unbekannten. Wusste, dass Timo da war, aber spürte ihn nicht mehr. Jetzt hatte er auch aufgehört, mich mit dem Dildo zu ficken, nur das Ding tat weiterhin seinen Dienst und vibrierte auf meiner Perle. Und genauso unerwartet wie beim ersten Mal änderte sich wieder die Temperatur und ich spürte, dass mir etwas näher kam, spürte das zusätzliche Gewicht auf der Matratze. Ich öffnete in Erwartung auf Timos Lippen die meinen und fühlte sofort, dass ich keinen Mund küsste. Dieses Mal war es sein Schwanz. Lautlos hatte er seine Hosen ausgezogen, oder vielleicht auch nur die Knöpfe geöffnet und seinen prallen Schwanz befreit. Hilflos stand ihm mein Mund zur Verfügung, ich konnte nicht bestimmen, wie tief er mich fickte, ich hatte ja keine Hände. Stoppen hätte ich ihn nur mit meinen Zähnen können. Aber ich wollte nichts beschädigen, was ich noch vorhatte ganz oft wo anders zu spüren. Aber für den Moment waren meine Bedenken unbegründet. Timo stieß nur leicht mit der Spitze in meinen Mund, oder hielt seinen Schwanz davor, damit ich an der Eichel lecken konnte. Das war auch gut so, denn schließlich war meine Nase ebenfalls zugeklebt und ich mir blieb nur die Möglichkeit, durch den Mund zu atmen. Kaum war der Gedanke von meinem Hirn produziert worden, spürte ich auch schon drängend seinen Schwanz tiefer in meinem Mund. Immer tiefer. Er hielt mit einer Hand meinen Hinterkopf und mit der anderen seinen Schwanz. stieß so tief, dass mir die Luft weg blieb. Mein Mund, mein Hals war ausgefüllt von ihm. Tränen traten mir in die Augen und ich spürte, wie eine über meine Wange kullerte. Ich war nicht traurig, aber Deep Throat drückt nun mal auf die Tränendrüse. Zumindest bei mir. Timo befreite meine Nase von dem Plastik. Gierig sog ich Luft ein, während sein Schwanz immer wieder tief und schnell in meinen Mund stieß. So lange und heftig, bis ich anfing zu würgen. Ich mag dieses Gefühl und ich hasse es gleichzeitig. Ich liebe die verschwimmende Grenze, das wusste Timo bereits. Er tat nichts, was gegen meinen Willen war.
Timo stöhnte laut und ich wusste, dass er sich sehr stark kontrollierte, um nicht sofort und jetzt zu kommen. "Genug" sagte er und wieder lag ich alleine auf dem Bett, ihm ausgeliefert. "Dreh dich um". Ich tat, was er wollte, legte mich auf den Bauch, spreizte die Beine so weit es die Plastikfolie zuließ und spürte Sekunden später wieder den Dildo in meiner nassen Möse. Dann riss Timo die Folie noch weiter auf, nun lag auch mein Poloch frei. Plötzlich wurde es da kalt, Gleitgel. Dann etwas hartes, das sich langsam und sanft in meinen Arsch bohrte. Nicht Timos Schwanz. Ein weiteres Spielzeug also. Ich stöhnte laut auf vor Lust und leichtem Schmerz. Versuchte mich aufzurichten, auf alle Viere. Wollte meine Beine weiter spreizen. Es gelang, die Folie gab etwas nach. Nun kniete ich vor Timo, der hinter mir stand und mich mit seinen Dildos in die Möse und gleichzeitig in den Arsch fickte. Das vibrierende Ding war verrutscht und nun surrte es eher wirkungslos auf meinem Venushügel. Dann zog TImo den Dildo aus meiner Muschi. Ich spürte durch die Folie etwas kühles an meinem Rücken zu meinem Po entlang streichen. Und dann klatschte es auch schon. Schmerz, Lust, Schmerz und Lust. Lustschmerz. Die Gerte sauste ein paar Mal auf meinen Arsch und entzücktes Stöhnen drang aus meinem Mund. Und dann war der Dildo wieder in meiner Möse, die Gerte ruhte. Wieder fickte mich Timo mit seinen Hilfsmitteln. Synchron stieß er die Spielzeuge in meine Muschi und meinen Arsch. Immer schneller werdend. Ich wollte meine Clit streicheln, ich wusste, in dem Moment wo ich sie auch nur ein paar Sekunden berühren würde, würde ich kommen. Ich riss und zerrte, um meine rechte Hand frei zu bekommen. Es gelang mir mehr schlecht als recht, die Folie war sehr unnachgiebig, aber ich konnte meine Hand unter meine Möse schieben und begann mich daran zu reiben. Jetzt stieß Timo richtig fest und heftig zu. Und dann lag meine Hand endlich richtig, genau unter meiner Clit und ich kam. Endlich, endlich. Ich war bis dahin viel zu aufgeregt, um einen Orgasmus zu bekommen. Meine ganze Lust hatte sich aufgestaut und entlud sich in diesem wunderbaren Moment. Ich bin mir sicher, ich bin nie zuvor so heftig und so geil gekommen. Ich spürte, wie überall die Folie nachgab, weil so eine unglaubliche Spannung in meinem Körper war. Ich zuckte und wand mich, schrie meine Ekstase hinaus und die Dildos glitten aus mir. Und dann war Timo da. Neben mir, drückte mich an seine Brust, hielt mich fest, küsste mich. Lauter kleine sanfte Küsse, die mich zurück in die Realität brachten. Ich war so extrem befriedigt. Das ganze Spiel hatte sich mindestens über eine halbe Stunde hinweg gezogen. Timo ließ mir ein paar Minuten Zeit. Noch immer sah ich nichts, aber das war auch nicht nötig. Ich suchte mit meinen Lippen seinen Schwanz und fand ihn. Wieder überließ ich ihm die Kontrolle und so stieß er heftig in meinen Mund. Dann hielt er ihn nur leicht darüber fest und streichelte sich selbst, bis auch er kam. Er spritzte in meinen Mund, auf die Mundwinkel und auf meine Wangen. Ich leckte sein Sperma ab, weil ich es gerne schmecke. Von ihm. Und dann befreite er mich von all dem Plastik. Das Licht blendete mich, als ich blinzelnd meine Augen öffnete und zufrieden grinste ich Timo an. Und er mich.
Nachdem wir ausgiebig geschmust hatten, bekam ich erneut Lust. Ich streichelte über Timos wunderschönen Körper, über seine kleinen süßen Nippel, die bei jeglicher Berührung sofort hart werden, über seinen Bauch bis zu seinem Schwanz. Ich wollte mich gerade über ihn beugen, um ihn erneut in den Mund zu nehmen, da entzog er sich mir und meinte mit halbernstem Gesichtsausdruck und einem leicht fiesen Grinsen: "Nein, den kriegst du erst später wieder, du warst ja nicht brav". "Ich war nicht brav?" fragte ich? "Ja, du hast dich selber gestreichelt vorhin, das tun anständige Mädchen nicht" gab er grinsend zur Antwort. "Ach ja, was tun anständige Mädchen denn?" wollte ich wissen. "Anständige Mädchen kochen was, wenn der Mann Hunger hat" entgegnete er mir lachend. Und so kochte das anständige Mädchen Weissweinrisotto mit Piccata Milanese und überbackenen Tomaten. Und Timo half fleißig mit. So, wie das anständige Männer eben tun.
Als wir satt und vom Rotwein leicht benebelt in mein Bett zurückkehrten, wendete sich die Seite. Nun war ich dominant und Timo gab sich mir hin. Aber ich wickelte ihn weder in Plastik, noch verband ich ihm die Augen. Dafür ritt ich ihn ausgiebig, blies ihn, ritt ihn, blies ihn. Ich leckte seine Hoden, seinen Po, seinen Schwanz. Keinen Millimeter ließ ich aus. Und zwar so, wie ich wollte. So schnell wie ich wollte und so tief wie ich wollte. Vorsichtig ließ ich einen Finger in seinen Arsch gleiten, während ich seinen Schwanz in meinem Mund hatte. Immer schneller blies ich ihn, während ich auch immer schneller und tiefer meinen Finger in seinen Po stieß. Timo stöhnte lustvoll. Dann drehte er sich auf den Bauch und kniete auf allen Vieren vor mir, seinen Arsch schön gespreizt. Diese Einladung ließ ich mir selbstverständlich nicht entgehen. Ich schnappte mir das Gleitgel, verteilte es großzügig an seinem Poloch und ließ wieder einen Finger hineingleiten, während ich mit der anderen Hand seinen Schwanz massierte. Er war eng und es geilte mich auf, einen Finger nach dem anderen in seinen Arsch zu schieben und ihn zu dehnen. Bis es drei waren. Das war genug. Ich setzte mich hinter ihn und begann ihn rhythmisch mit meinen Finger zu stoßen. Immer schön tief. Er fasste mit den Händen hinter sich und zog seine Pobacken auseinander. In diesem Moment hätte ich mir einen Schwanz gewünscht, um ihn zu ficken. Ich verwöhnte Timo ausgiebig. Zog meine Finger immer wieder langsam ganz hinaus, um danach vorsichtig einen nach dem anderen wieder hinein zu schieben. Als sich Timo dann wieder auf den Rücken drehte, widmete ich mich erneut mit meinem Mund seinem Schwanz und ritt ihn danach, bis ich selbst ein paar Mal gekommen war. Dann durfte er wieder die Kontrolle übernehmen und fickte mich von hinten in die Möse, während ich vor ihm kniete. So lange, bis sich sein Saft heiß über meine Muschi und meinen Arsch ergoss.
Und das alles war erst der Anfang eines traumhaften Wochenendes. Der kuriose Auftakt.
Samstag
Ich hatte wirr geträumt und erwachte, als es noch dunkel war. Timo lag neben mir und ich schmiegte mich an ihn. Nur leicht, es war nicht meine Absicht, ihn aus dem Schlaf zu reißen. Aber er war schon wach, wenn auch wie ich noch vom Schlaf betäubt. Er hob seine Decke und ich rutschte zu ihm, drückte meinen Rücken an seine Brust und er hielt mich fest. Nur seinen Körper zu spüren, machte mich bereits heiß. Aber ich wollte Timo nicht vom Dösen abhalten, also blieb ich anständig. Er dafür zu meiner Freude nicht, ich glaube, er ahnte genau, was ich wollte. Seine Hand wanderte von meinem Rücken zu meinem Po und er schob sich zwischen meine Beine. Rieb an meiner Clit und stieß kurz darauf seine Finger in mich. Langsam, nicht hastig. Sanft und zärtlich. Ich presste mich enger an ihn und spürte seinen harten Schwanz. Mir war nicht nach einem langen Vorspiel, ich wollte ihn auf der Stelle in mir haben. Also fasste ich an seinen Schwanz und wies ihm den Weg seitlich zwischen meine Beine. Mit einem Stoss war er in mir, ich war bereits feucht gewesen, ehe er mich auch nur berührt hatte. Um uns war es dunkel während wir uns in der Löffelchenstellung liebten. Wir waren leise, als wollten wir nicht vollends wach werden, waren behutsam und hielten uns fest. Wir Beide kamen nicht, dafür waren wir einfach noch zu faul, es ging nur darum, sich gegenseitig zu spüren und zu fühlen und nach einer Weile schliefen wir aneinander geschmiegt wieder ein. Es war kurz nach elf, als wir erwachten und mit uns auch erneut die Lust aufeinander. Jetzt waren wir nicht behutsam, sondern fickten uns wild durch mein Bett. Am Ende lag ich verschwitzt und erschöpft auf Timo. Dieses Mal waren wir nicht zu faul, um genügend Intensität für einen Höhepunkt aufzubringen. Wie immer, wenn Timo und ich zusammen schlafen, ficken, vögeln oder uns lieben, kuscheln wir danach ausgiebig. Bedecken uns mit kleinen Küssen und halten uns fest. Irgendwann rappelten wir uns dann aber aus dem Bett, frühstückten gemeinsam und fuhren dann in die Stadt zum Shoppen. Wir flanierten durch verschiedene Läden, auf der Suche nach passenden, großen und runden Platten für meine Adventskränze, die ich demnächst stecke und wurden irgendwann fündig. Ganz gentlemanlike schleppte Timo meine Tüten und lud mich auf einen Kaffee in mein Lieblingslokal ein. Ein alter Tearoom, wo vom Brot über den leckeren Kuchen noch alles hausgemacht ist und es den besten gemischten Salat der Stadt gibt. Nach unserem erfolgreichen Einkaufsbummel waren wir am Nachmittag wieder zurück und Timo zeigte mir Fotos von seiner Wohnung in Leipzig, Fotos von sich, seiner Familie und seinen Freunden und Fotos, die er gemacht hatte. Er kann auch noch sehr gut fotografieren. Das werde ich wohl demnächst ausnutzen und mich mal von ihm knipsen lassen. Daraufhin versuchten wir mehr oder weniger erfolgreich ein Foto hinzukriegen, auf dem wir uns küssen und das auch noch erotisch aussieht. Nach vielen, vielen Versuchen gelang es uns halbwegs. Ihr wisst gar nicht, wie schlisse man beim Küssen aussehen kann. Aber egal, es macht ja verdammt viel Spaß. Plötzlich unterbrach das Klingeln meines Handys uns. Meine Schwester war dran. Aufgeregt und entnervt. Sie sagte nicht mal hallo, sondern fragte nur, ob sie auf einen Kaffee vorbeikommen könnte. Ich dachte, es wäre was passiert, also bejahte ich selbstverständlich. Fünf Minuten später klapperten ihre Absätze durchs Treppenhaus und sie schneite wie ein kleiner Wirbelwind herein. Sie hatte es daheim nicht mehr ausgehalten vor lauter Lärm, den achtzehn Trampolin springende Kinder in der Nachbarschaft verursachten. Und ich dachte, es wäre was Schlimmes passiert. Sie fragte uns, ob wir am Abend auch mitkommen wollten an die Gewerbemesse und danach noch gemütliche irgendwo einen trinken. Wir stimmten zu und schon rauschte sie wieder davon, um ihren Freund abzuholen. Timo und ich mussten lachen, kaum war sie aus der Tür. Ich liebe meine Schwester, sie ist die größte Kleine die es gibt, aber die Frau hat so viel Energie und Leben, dass es manchmal schon anstrengend ist. Wir küssten uns wieder, dieses Mal aber ohne Fotos davon zu machen. Es war schon nach fünf Uhr und um sechs sollten wir bei meiner Schwester und ihrem Freund sein, um uns mit Caipirinha auf den Abend einzustimmen. Es reichte also noch für einen Quickie auf dem Sofa, bevor wir uns wieder herrichten und losfahren mussten. Das war jetzt bereits das fünfte Mal, dass wir innerhalb von vierundzwanzig Stunden Sex hatten. Meine Möse fühlte sich so langsam etwas wund an. Auf meine Nachfrage hin, berichtete mir Timo, dass es seinem Schwanz ganz hervorragend geht und er noch keine Abnutzungserscheinungen zeigt. Das konnte ja noch heiter werden.
Der Abend begann schon ausgelassen. Kunststück, der Freund meiner Schwester macht auch sehr, sehr leckere und sehr, sehr starke Caipis. Bestens gelaunt und lachend brachen wir also zu viert um kurz nach sieben zur Gewerbemesse auf. Timo fasste immer sofort meine Hand, wenn wir irgendwo langliefen und hielt mich fest. Das fand ich ziemlich süß. Vor allem weil es immer und ohne Ausnahme von ihm ausging. Ich will ja nicht klettig sein, oder ihm das Gefühl geben, wir müssten uns wie ein Paar präsentieren, aber ich hatte nichts dagegen. Im Gegenteil. Ich fühlte mich wie seine Freundin und das war ein schönes Gefühl. Gleichzeitig rief ich mir aber in Erinnerung, dass es für einen Mann nun mal gar nichts bedeutet, wenn er in einer fremden Stadt mit einer Frau auftritt, als wäre sie seine Partnerin. Bedeutet es für einen Mann etwas, wenn er bei einer Frau daheim die Toilettentür nicht mehr zu macht und hörbar vor sich hinpinkelt und so? Egal, ich fühlte mich, als wäre ich ein Teil eines Paares und das machte mich glücklich. Dieser normale Abend. An dem wir händchenhaltend über das kleine Messegelände schlenderten, uns immer wieder küssten, gegenseitig mit Leckereien fütterten und viel, viel lachten. Nachdem wir von der Messe genug hatten, wechselten wir die Location. Wir fuhren in eine trendige Bar mit cooler Musik, tranken Bier und hatten Spaß. Irgendwann nach Mitternacht waren wir wieder daheim und ich war leicht angeschickert. Ich rauchte noch ein kleines Tütchen und dann verzogen wir uns ins Bett. Ich zündete ein paar Kerzen an, ich war mehr in romantischer Kuschelstimmung, als heißer Fickstimmung. Glücklicherweise war ich damit nicht alleine. Und so hatten wir wie am frühen morgen schon sehr zärtlichen, sehr sanften und sehr liebevollen und ganz normalen Sex. Nur war es dieses Mal bewusst und nicht, weil wir einfach zu müde waren, uns richtig anzustrengen. Ich genoss es sehr, mich Timo so nahe zu fühlen, wirklich nahe, nicht nur körperlich. Und als er danach seinen Kopf auf meine Brust legte und ich ihn in meinen Armen hielt sagte Timo: “es war ein sehr schöner Abend, danke dafür”. Tja, da fiel es mir dann wirklich schwer, gefühlsmäßig nicht enthusiastisch zu werden. Ich erwiderte einfach: “ja, das finde ich auch” und wir küssten uns noch mal lange und intensiv, bevor wir einschliefen.
Sonntag
Seltsamerweise erwachen Timo und ich immer zur gleichen Zeit. Oder der eine wacht sofort auf, weil der andere wach ist? Keine Ahnung, aber ich finde das gut. So muss ich nie warten, wenn ich Lust auf Timo habe. Und die hatte ich schon wieder. Genauso wie er auf mich. Bevor wir also ausgiebig frühstückten, begrüßten wir erstmal ausgiebig fickend den neuen Tag. Weil meine Möse doch schon etwas sehr angeschlagen war, bat ich Timo darum, meinem Po den Vorzug zu geben, was er herzlich gerne tat. So dauerte es nicht lange, bis er sich in denselbigen ergoss. Leider so wenig lange, dass ich gar nicht mit kommen nachkam. Aber das war mir herzlich egal, ich war so oft gekommen in den letzten Tagen und der Sonntag hatte ja eben erst begonnen.
Nachdem Frühstück ließ ich mir ein Bad ein. Ich brauchte etwas Entspannung und Ruhe. Timo überließ ich sich selbst bzw. meinem Notebook. So konnte er gucken, wann ein Zug nach Bern fährt. Irgendwann musste er ja auch mal wieder zurück. Anscheinend war ihm aber im www schnell langweilig, weshalb er beschloss, mir den Rücken zu massieren und mir schlussendlich beim Baden Gesellschaft leistete. Ich stellte unter Beweis, dass ich nicht nur mit meinen Lippen und meinen Händen einen Schwanz hart kriege, sondern auch mit meinen Füssen. Und war ganz stolz. Das erfordert nämlich doch etwas Geschicklichkeit im Wasser und einer Wanne, die für Liliputaner gemacht ist. Das wir natürlich in meiner Minibadewanne ansonsten keine versauten Sachen angestellt haben erwähne ich trotzdem noch sicherheitshalber.
Als unsere Hände langsam schrumpelig wurden, duschten wir uns noch kurz ab, schrubbelten uns gegenseitig trocken und ich legte mich müde und nackt aufs Bett. Timo kam kurz nach mir ins Schlafzimmer und fragte lächelnd: “schon wieder im Bett”? und ich sagte: “ja, ich warte, bis jemand vorbeikommt und mich leckt”. Timo drehte sich um, verließ das Schlafzimmer und rief zurück: “ich hol schnell deinen Nachbar”. Ich fand die Situation sehr witzig und fiel vor Lachen fast aus dem Bett. Zum Glück nur fast, es wäre etwas unbequem gewesen, wenn mich Timo auf dem Boden geleckt hätte. Er kam nämlich nach seinem Joke postwendend zurück ins Schlafzimmer, kniete sich zwischen meine Beine und leckte mich, wie ich nie zuvor geleckt wurde. Was er da mit seiner Zunge tat war pure Akrobatik. Ich kenne keinen Mann, der seine Zunge so geschickt und so schnell über meiner Perle kreisen lassen kann, wie das Timo tat. Ich wand mich unter seinen Berührungen vor Lust und als er mich dann auch noch wild fingerte kam ich extrem nass. Timo kniete sich noch tiefer zwischen meine Beine und leckte von meinen Lustsaft, so wie er das fast immer tut. Das macht mich nur noch wuschiger und das weiß er genau. Als ich ihn das erste Mal überrascht fragte, ob er das nicht etwas ungewöhnlich finden würde, meinte er nur: “wieso denn, du schluckst mein Sperma doch auch und ich will ebenso wissen, wie du schmeckst”. Wie kann man so einen Mann nicht wahnsinnig toll finden? Natürlich hatten wir danach erneut Sex, aber dieses Mal wieder eher langsam und sanft. Timo kam dann in meinem Mund, allerdings hatte ich im Gegensatz zu ihm nicht mehr viel zum Schmecken. Ich glaube, er war ziemlich ausgepumpt. Wir lagen dann noch knutschend und schmusend bis kurz nach halb fünf im Bett, dann brachte ich Timo ein ganz kleines bisschen wehmütig zum Bahnhof. Und ein ganz kleines bisschen hoffe ich, dass wir uns ganz bald wiedersehen...und noch ganz oft.
7 Kommentare:
Diese Foliennummer war echt faszinierend, auch wenn man aus der Entfernung und auf den ersten Blick vielleicht sagt: "Was ist denn das für ein Spinner?"
BiiiiBIIIIIIIiiiiii!!!!! *wau* *wau* wau*!! Wunderfein.
Und Menschen, die gerne (und dann auch noch gut!) fotografieren können schon mal keine übelste Arschlöcher sein, find' ich! :-)
Danke für den wohl längsten (?) Post in der 15min-Geschichten, der echt Spass macht; soo, muss nun aber noch was tun und starte beschwingt (Danke!:) in die Woche *dideldum*....
(: *!fingers crossed!* :)
also diesen Bericht lob ich mir - und dann noch dieser geile Inhalt
ich hoffe für uns alle - am meisten aber für Dich, Süße, dass ihr euch bald und vorallem noch oft trefft...
danke fürs teilen
lg
Der Frisoer
im allgemeinen hoffe ich, dass Du mir zumindest eines der Photos für meinen Blog überläßt :-P
lg
Der Frisoer
Mensch, Bibi, da haste dir ja einen geschnappt! Sieht gut aus, ist gut erzogen und kann mit Werkzeug umgehen. Kein Wunder, dass er sogar neben dir einschlafen durfte. :-)
sacht mal, stand da nicht beim ersten lesen vor 2(?) tagen jörg statt timo?
na egal, ist ne sehr schöne geschichte.
und ja, folie kommt gut beim sex. bei beiden seiten...
danke fürs aufschreiben.
Hey Bibi,
da würde ich mal vermuten hat es dich im Unterbewußtsein schon erwischt. Naja, bei soeinem tollen Menschen kein wunder. Also drücke ich Dir die Daumen, daß er sich nicht als falscher Fünfziger herausstellt sondern genau das ist, was du gesucht und verdient hast!
Und in der Tat; mit Folie, Tools und Fotoapparat bewaffnete Herren sind (meistens) keine Ar***löcher
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