Die Szene zeigt ein esoterisch angehauchtes Massagestudio, das mit Holzboden, Futons und kleinen Palmeninseln geschmackvoll eingerichtet ist. In dem großen Raum sitzen Bibi, Joschi, Tabsie und ich - fröhlich und ausgelassen, denn in meinem Traum gibt es keine Probleme. Außerdem sind noch die Betreiber des Studios da, ein freundliches Ehepaar um die 50, sowie ein unbekannter Herr im gleichen Alter.
Bibi und Joschi wollen sich vom Ehepaar massieren lassen. Sie schwärmen von der letzten Massage mit den Beiden. Tabsie und ich werden etwas neidisch, freuen uns aber, dass wir zuschauen dürfen.
Die Massage beginnt. Bibi und Joschi liegen ruhig auf einem Futon und genießen die Berührungen. Die Atmosphäre macht Tabsie und mich so dermaßen an, dass wir bald innige Küsse austauschen.
Sprung: Jetzt liege ich mit Joschi auf dem Futon. Ganz lieb bitte ich ihn, seinen Schlübber auszuziehen, damit ich seinen Schwanz in die Hand nehmen kann. Er macht erst einmal gar nichts. Dann entblöße ich sein bestes Stück eben selbst und mache gleich fleißig den Mund auf.
Bibi und Tabsie beobachten uns mit großer Neugier von einer anderen Palme aus. Es dauert nicht lang, bis auch sie die Finger nicht mehr voneinander lassen können. Das macht Joschi und mich noch heißer.
Sprung: Jetzt sauge ich an Bibis Brüsten, während Tabsie sich ein paar Palmen weiter mit Joschi vergnügt. Zwischen uns liegt der Herr auf dem Boden und kriegt einen gar nicht so kleinen Dildo in den Hintern gesteckt - von wem, ist unklar, denn das Ehepaar ist inzwischen verschwunden. Der Herr zeigt sich dabei erstaunlich aufnahmefähig.
Derweil kann ich mein Glück kaum fassen: erst Joschis Schwanz in den Händen, nun Bibis Brüste und Lippen überall an meinem Körper. Gleichzeitig scheint Tabsie bei Joschi auch keine Hemmungen zu kennen. Und um das Glück perfekt zu machen, hat auch der Herr auf dem Boden weiterhin ganz allein viel Spaß an seinem Dildo im Arsch.
Am Ende gibt es Cocktails für alle.
Muss ich erwähnen, dass ich in der Früh mit einer strammen Morgenlatte aufwachte? Kein Wunder bei so vielen Palmen.
Posts mit dem Label Dildo werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Dildo werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Freitag, 16. Mai 2014
Sonntag, 11. Mai 2014
Mein Dildo sieht aus wie ein Atompilz
Hacker gelten im Allgemeinen als unsexy, haben aber natürlich auch Bedürfnisse. Und weil Hacker cool und schlau sind, fertigen sie sich zum Beispiel ihre eigenen Dildos an - mit Hilfe eines 3D-Druckers. Damit schafften sie es sogar auf die diesjährige re:publica, wo es einen Workshop zum Thema gab. Jeder der acht Teilnehmer durften einen eigenen Dildo herstellen und (wohl zum Ausprobieren) mit nach Hause nehmen.
Wer jetzt denkt "Ich habe doch auch einen 3D-Drucker von Mutti zu Weihnachten geschenkt bekommen!", kann sich freuen, denn es gibt unter www.dildo-generator.com eine Web-App, mit der man auch im stillen Kämmerlein seinen Wunschdildo entwerfen kann. So muss man nicht bis zur nächsten Hackermesse warten. Das fertige Design lädt man sich in seine Drucksoftware, die dem Drucker sagt, wie er eine passende Gussform drucken soll. Diese füllt man am Ende mit Silikon und fertig ist das Mondgesicht - oder wie in meinem Fall der Atompilz. Aber ich übe auch noch.
Wer jetzt denkt "Ich habe doch auch einen 3D-Drucker von Mutti zu Weihnachten geschenkt bekommen!", kann sich freuen, denn es gibt unter www.dildo-generator.com eine Web-App, mit der man auch im stillen Kämmerlein seinen Wunschdildo entwerfen kann. So muss man nicht bis zur nächsten Hackermesse warten. Das fertige Design lädt man sich in seine Drucksoftware, die dem Drucker sagt, wie er eine passende Gussform drucken soll. Diese füllt man am Ende mit Silikon und fertig ist das Mondgesicht - oder wie in meinem Fall der Atompilz. Aber ich übe auch noch.
Veröffentlicht von
Toni Toronto
um
23:29
2
Kommentare
Schlagworte:
3D-Drucker,
Atompilz,
Dildo,
Dildo Generator,
drucken,
Gussform,
Hacker,
Messe,
re:publica,
Workshop


Dienstag, 23. Juli 2013
Unter der Dusche
Diese Zusammenfassung ist nicht verfügbar.
Klicke hier, um den Post aufzurufen.
Sonntag, 9. Juni 2013
Wenn der Weinmann zweimal klingelt (Teil 2)
Teil 1 findet ihr hier.
Vor mir steht das Stativ mit Tabeas Kamera, neben dem Bett stehen Maria, Tabea und Sebastian eng verschlungen. Ihre Hände erkunden alles, was sich unter der Kleidung anbietet, ihre Lippen suchen Gegenstücke, ihre Haut knistert bei jeder Berührung. Sebastians blanke Brust schimmert in der Röte des Raumes und dient Tabsie als Spielwiese. Bevor ich denken kann "Seb ist ein Heißer, da würde ich auch gern…", fällt mein Blick auf Maria, die mit ihren Fingern Tabsies Bauch und Hüften streichelt.
Flugs stelle ich den Wein ab und reihe mich zwischen Tabsie und Maria ein. Maria nimmt es mir nicht übel, dass ich mich in den Weg stelle, im Gegenteil: Schnell ist ihr Blick ganz bei mir und zeigt mir sehr deutlich, was sie will. Als ich meine Hände um ihre Hüften lege, öffnen sich ihre Lippen. Unsere Zungen treffen sich in feuchten Küssen, unsere Körper folgen. Schon bin ich in diesem Spiel mittendrin.
Aus Küssen werden handfeste Lustbekundungen. Neben uns fummeln, entkleiden und stöhnen Tabsie und Seb, wie ich neugierig feststelle. Lange bleiben meine Blicke nicht bei den Beiden, denn Maria fordert meinen vollen Einsatz. Als sie ihn bekommt, gibt sie sich mir hin. Ich führe ihren Kopf mit einer Hand zur Seite, so dass sie mir ihren Hals präsentiert. Gierig beiße ich mich in kleinen Schritten bis in ihr Dekolleté herab, in das ich genüsslich eintauche. Meine Hände sind dabei schon längst unter ihren Rock gerutscht und kneten ihre Pobacken.
Während Tabsie Sebastian von allen lästigen Kleidungsstücken befreit, tue ich das gleiche mit Maria. Es dauert nicht lange, bis wir alle nackt auf dem Bett liegen. 1,40 m sind tatsächlich breit genug für vier Personen, wenn diese vier Personen kein Problem mit ausgiebigem Körperkontakt haben.
Maria legt sich auf den Rücken und spreizt ihre Beine, damit meine Zunge ihre Piercings entdecken kann: das erste trägt sie an der Unterlippe, das zweite an der linken Brust und das dritte an der Klit. Mit jedem Stück Metall kommen wir beide mehr ins Schwitzen. Beim dritten angekommen spielen meine Sinne verrückt. Tief zwischen Marias Beinen liegend kann ich mich kaum sattsehen, -riechen oder schmecken - erst recht nicht, da ich zwischendurch immer wieder kurz den Kopf hebe, damit ich Tabsie und Seb bei ihrem Treiben zusehen kann. Seb genießt es ohne Frage, wie Tabsie seinen wunderschönen Schwanz in ihrem hungrigen Mund verschwinden lässt. Fräulein Nimmersatt ist ganz in ihrem Element.
Überhaupt passen die Elemente in dieser Nacht perfekt zusammen. Wir stecken, ecken, streicheln, lecken, ficken, küssen und kuscheln so harmonisch an- und nebeneinander, als wären wir für den gemeinsamen Nahkampf gemacht worden. Wilder, rauer Sex wechselt sich mit ruhigen Streicheleinheiten ab. Obwohl es immer später wird, zeigen wir keine Anzeichen von Müdigkeit. Die Zeit spielt keine Rolle, wenn wir unsere Körper immer wieder neu auf dem Bett ordnen. Es scheint alles zu fließen, ohne dass wir viel steuern müssen. Wenn ich nach Tabsies Hand greife, ist sie immer da, um mir zu zeigen, dass alles in Ordnung ist. Ähnliches schließe ich aus Marias Hand an meinem Po. Nur als Seb sich vor mir aufbaut, um seine Zunge in meinem Mund zu versenken, bin ich kurz überrascht. Aber wirklich nur kurz, denn Seb macht das so hervorragend, dass ich glatt mitmache.
Um den Jungs in nichts nachzustehen, entdecken Maria und Tabsie, wie gern sie sich haben. Sie genießen einander gleich viel ausführlicher, als Seb und ich uns das getraut haben. Wir Jungs überlassen die Spielwiese nun unseren Damen, die den zusätzlichen Platz zu nutzen wissen. Tabsie scheint so viel Spaß an Marias Lust zu haben, dass ich ernsthaft ins Grübeln komme, ob ihre Bi-Neigung tatsächlich so klein ist, wie sie immer sagt. Aber heute Nacht passt es alles zusammen, auch Marias Zunge in Tabsies klitschnasser Pussy.
Ich wage ein Experiment: Unser schwarzer Dildo wird flugs mit ein paar Seilen zu einem Strap-on umgebaut. Seb und ich müssen Tabsie nicht lange überzeugen, wie glücklich sie Maria damit machen könnte. Als ich Tabsie den Dildo umgeschnallt habe, fühlt sie sich gleich wie ein Mann. Stolz präsentiert ihren prächtigen Fortsatz dem staunenden Publikum. Marias Augen werden dabei immer größer. "Komm, nimm mich von hinten" lässt Tabsie sich nicht zweimal sagen. Ein paar Handgriffe sind noch nötig, bis der Winkel stimmt, dann haben die beiden Damen ihren Rhythmus gefunden. Ehrfurchtsvoll bezeugen Seb und ich, wie Tabsie Maria in den siebten Himmel stößt. Ein Anblick für Götter.
Es muss gegen vier Uhr sein, als wir alle erschöpft beschließen, dass es nur eine Sache geben kann, die uns jetzt noch glücklicher machen kann: Schlaf. Der Buttertoast, den ich zwischendrin gereicht habe, ist aufgebraucht, und den Wein möchte nun auch niemand mehr öffnen. Duschen ist angesagt, denn in dem roten Licht haben wir den Überblick verloren, wie dreckig wir einander gemacht haben. Das Bett hat sicher einige Körperflüssigkeiten aufgesogen, aber vieles dürfte noch an unseren Körpern hängen.
Als wir alle geduscht und bekleidet sind, verabschieden Maria und Seb sich mit einem letzten, warmen Kuss in die kalte Nacht. Tabsie und ich sind nun wieder alleine in diesem fantastischen Bett, in dem es sich zu weit ganz wunderbar löffeln lässt.
Vor mir steht das Stativ mit Tabeas Kamera, neben dem Bett stehen Maria, Tabea und Sebastian eng verschlungen. Ihre Hände erkunden alles, was sich unter der Kleidung anbietet, ihre Lippen suchen Gegenstücke, ihre Haut knistert bei jeder Berührung. Sebastians blanke Brust schimmert in der Röte des Raumes und dient Tabsie als Spielwiese. Bevor ich denken kann "Seb ist ein Heißer, da würde ich auch gern…", fällt mein Blick auf Maria, die mit ihren Fingern Tabsies Bauch und Hüften streichelt.
Flugs stelle ich den Wein ab und reihe mich zwischen Tabsie und Maria ein. Maria nimmt es mir nicht übel, dass ich mich in den Weg stelle, im Gegenteil: Schnell ist ihr Blick ganz bei mir und zeigt mir sehr deutlich, was sie will. Als ich meine Hände um ihre Hüften lege, öffnen sich ihre Lippen. Unsere Zungen treffen sich in feuchten Küssen, unsere Körper folgen. Schon bin ich in diesem Spiel mittendrin.
Aus Küssen werden handfeste Lustbekundungen. Neben uns fummeln, entkleiden und stöhnen Tabsie und Seb, wie ich neugierig feststelle. Lange bleiben meine Blicke nicht bei den Beiden, denn Maria fordert meinen vollen Einsatz. Als sie ihn bekommt, gibt sie sich mir hin. Ich führe ihren Kopf mit einer Hand zur Seite, so dass sie mir ihren Hals präsentiert. Gierig beiße ich mich in kleinen Schritten bis in ihr Dekolleté herab, in das ich genüsslich eintauche. Meine Hände sind dabei schon längst unter ihren Rock gerutscht und kneten ihre Pobacken.
Während Tabsie Sebastian von allen lästigen Kleidungsstücken befreit, tue ich das gleiche mit Maria. Es dauert nicht lange, bis wir alle nackt auf dem Bett liegen. 1,40 m sind tatsächlich breit genug für vier Personen, wenn diese vier Personen kein Problem mit ausgiebigem Körperkontakt haben.
Maria legt sich auf den Rücken und spreizt ihre Beine, damit meine Zunge ihre Piercings entdecken kann: das erste trägt sie an der Unterlippe, das zweite an der linken Brust und das dritte an der Klit. Mit jedem Stück Metall kommen wir beide mehr ins Schwitzen. Beim dritten angekommen spielen meine Sinne verrückt. Tief zwischen Marias Beinen liegend kann ich mich kaum sattsehen, -riechen oder schmecken - erst recht nicht, da ich zwischendurch immer wieder kurz den Kopf hebe, damit ich Tabsie und Seb bei ihrem Treiben zusehen kann. Seb genießt es ohne Frage, wie Tabsie seinen wunderschönen Schwanz in ihrem hungrigen Mund verschwinden lässt. Fräulein Nimmersatt ist ganz in ihrem Element.
Überhaupt passen die Elemente in dieser Nacht perfekt zusammen. Wir stecken, ecken, streicheln, lecken, ficken, küssen und kuscheln so harmonisch an- und nebeneinander, als wären wir für den gemeinsamen Nahkampf gemacht worden. Wilder, rauer Sex wechselt sich mit ruhigen Streicheleinheiten ab. Obwohl es immer später wird, zeigen wir keine Anzeichen von Müdigkeit. Die Zeit spielt keine Rolle, wenn wir unsere Körper immer wieder neu auf dem Bett ordnen. Es scheint alles zu fließen, ohne dass wir viel steuern müssen. Wenn ich nach Tabsies Hand greife, ist sie immer da, um mir zu zeigen, dass alles in Ordnung ist. Ähnliches schließe ich aus Marias Hand an meinem Po. Nur als Seb sich vor mir aufbaut, um seine Zunge in meinem Mund zu versenken, bin ich kurz überrascht. Aber wirklich nur kurz, denn Seb macht das so hervorragend, dass ich glatt mitmache.
Um den Jungs in nichts nachzustehen, entdecken Maria und Tabsie, wie gern sie sich haben. Sie genießen einander gleich viel ausführlicher, als Seb und ich uns das getraut haben. Wir Jungs überlassen die Spielwiese nun unseren Damen, die den zusätzlichen Platz zu nutzen wissen. Tabsie scheint so viel Spaß an Marias Lust zu haben, dass ich ernsthaft ins Grübeln komme, ob ihre Bi-Neigung tatsächlich so klein ist, wie sie immer sagt. Aber heute Nacht passt es alles zusammen, auch Marias Zunge in Tabsies klitschnasser Pussy.
Ich wage ein Experiment: Unser schwarzer Dildo wird flugs mit ein paar Seilen zu einem Strap-on umgebaut. Seb und ich müssen Tabsie nicht lange überzeugen, wie glücklich sie Maria damit machen könnte. Als ich Tabsie den Dildo umgeschnallt habe, fühlt sie sich gleich wie ein Mann. Stolz präsentiert ihren prächtigen Fortsatz dem staunenden Publikum. Marias Augen werden dabei immer größer. "Komm, nimm mich von hinten" lässt Tabsie sich nicht zweimal sagen. Ein paar Handgriffe sind noch nötig, bis der Winkel stimmt, dann haben die beiden Damen ihren Rhythmus gefunden. Ehrfurchtsvoll bezeugen Seb und ich, wie Tabsie Maria in den siebten Himmel stößt. Ein Anblick für Götter.
Es muss gegen vier Uhr sein, als wir alle erschöpft beschließen, dass es nur eine Sache geben kann, die uns jetzt noch glücklicher machen kann: Schlaf. Der Buttertoast, den ich zwischendrin gereicht habe, ist aufgebraucht, und den Wein möchte nun auch niemand mehr öffnen. Duschen ist angesagt, denn in dem roten Licht haben wir den Überblick verloren, wie dreckig wir einander gemacht haben. Das Bett hat sicher einige Körperflüssigkeiten aufgesogen, aber vieles dürfte noch an unseren Körpern hängen.
Als wir alle geduscht und bekleidet sind, verabschieden Maria und Seb sich mit einem letzten, warmen Kuss in die kalte Nacht. Tabsie und ich sind nun wieder alleine in diesem fantastischen Bett, in dem es sich zu weit ganz wunderbar löffeln lässt.
Mittwoch, 13. März 2013
Auf die Technik kommt es an
"Auf die Technik kommt es an."
Ob es um Fußball geht, um Krieg oder um Schwanzgrößen, man muss nur lange genug diskutieren, damit dieser Satz fällt. Und weil das so eine anerkannte Weisheit ist, kam ich nicht umher, mir Technik zu kaufen. Denn darauf kommt es ja an.
So lag denn eines Tages Lyla 2 in meinem Briefkasten. Die 2. Ausgabe der holden Lyla vom schwedischen Hochglanzhersteller Lelo versprach alles, was den technikaffinen Superstecher von heute begeistert: fernsteuerbare Vibration, ein edles Design, eine sanfte Oberfläche für zarte Hände, ein dezenter Beutel für die sichere Aufbewahrung UND beigelegte Batterien. Das alles in der 2. Generation! Mir war sofort klar, dass ich damit Kriege entscheiden würde.
Natürlich hatte ich vorher bei Tabsie nachgefragt, ob sie für diese Geheimwaffe einen Einsatzzwecke sähe. Ich hatte genau gewusst, wie ich sie begeistern konnte, und ihr das coole Werbevideo auf der Lelo-Website gezeigt. Als sie gesehen hatte, dass es Lyla in Pink gab, war sie dabei. Die erste Schlacht war gewonnen.
Lylas männliches Gegenstück hatte im Joyclub-Test nur teilweise überzeugt, also waren wir gespannt, ob Lelo die Frauen-Variante besser hinbekommen hatte. Als wir die Verpackung öffneten, fühlten wir uns wie zwei Kinder, die an Weihnachten den großen Lego-Baukasten geschenkt bekamen - bloß mit weniger verschluckbaren Teilen und einer cooleren Verpackung. Alles schick, alles glänzend, alles weich. Und wenn man auf Knopf 1 drückte, fing es gleich an zu brummen.
Übrhaupt, das Brummen: Wer bei stark vibrierenden Toys ein grundsätzliches Problem mit der Lautstärke hat, sollte von Lyla die Finger lassen, denn leise ist das Ding nicht. Unseren ersten Testlauf führten wir im Schlafzimmer durch, wo ich mich auf einen Stuhl vor das Bett setzte, auf dem Tabea es sich mit Lyla zwischen ihren Beinen gemütlich gemacht hatte. Wenn die Fernbedienung und der Vibrator nebeneinander brummten, ergab sich in dem ansonsten ruhigen Raum eine rhythmische Geräuschkulisse, die nach einiger Zeit nur durch Tabeas Stöhnen übertönt wurde.
Das Betriebsgeräusch war zu unserer Freude ein guter Indikator für die Wirksamkeit der kleinen Wunderwaffe. In Windeseile brummte sie sich in unsere Herzen. Ich spielte mit den drei Knöpfen auf der Fernbedienung, wodurch Tabea in den Genuss der verschiedenen Programme kam, die sich in Intensität und Rhythmus unterschieden. Ich durfte Spielkind sein und mich gleichzeitig entspannt zurücklehnen, während meine Augen das lustvolle Spiel sahen, dass Lyla mit Tabea trieb.
Der Clou war, dass ich spürte, was Tabea spürte, denn die Fernbedienung vibrierte im gleichen Rhythmus wie das Empfangsteil: mal schneller, mal langsamer, mal stärker, mal schwächer, mal pulsierender, mal fast ruhig. Welchen Takt ich auch vorgab, bald war es um Tabea geschehen. Und dann noch einmal und noch einmal. Lylas unheimliche Konstanz und immer gleiche Präzision machten einen verdammt guten Job. Klar, ist ja auch Technik.
Lyla bestand auch den zweiten Härtetest mit Bravour. Diesmal stieg ich mit Tabsie ins Bett, um nicht einen Ruf als kalter Technokrat zu bekommen, der sich die Hände nicht mehr schmutzig macht. Lyla steckten wir in Tabsies Slip, so dass sie direkt auf Kitty lag. Mit der einen Hand steuerte ich, mit der anderen Hand arbeitete ich. Lyla und ich brachten Tabsie nun gemeinsam um den Verstand, wobei Lyla Punktlandungen ermöglichte, für die meine Hände und meine Zunge den passenden Rahmen schufen. Das war strategische Kriegsführung, wie sie im Buche stand. Tabsie beförderte mich noch vor Ort zum Kittymajor.
Test 3 war dann eine Premiere für Tabsie und mich: getrennte Räume. Was manche Partnertauscher-mit-GV kategorisch ablehnen, während andere sich nichts Geileres vorstellen können, war für uns einfach der nächste Funktionstest. Tabsie machte es sich auf dem Bett gemütlich, setzte Lyla in Position und hatte für den Notfall noch zwei Dildos in Griffweite. Ich schloss die Tür und verzog mich auf die Couch im Nebenraum. Tabsie ließ ich ein wenig zappeln, bevor ich das erste Programm anstieß. Der Reiz lag diesmal in dem, was wir nicht wussten. Ich bekam nicht mit, ob Programm 5 sie nach ein paar Minuten wirklich von Höhepunkt zu Höhepunkt trieb, wie ich es mir vorstellte, und sie bekam nicht mit, wie ich zwischendurch mit Mutti telefonierte. Eine Hand am Hörer, die andere an der Fernbedienung. Mein erster echter FFM, wenn man so will. Mit der richtigen Technik (s.o.) sind Männer eben doch multitaskingfähig.
Nachdem ich Mutti eine gute Nacht gewünscht hatte, ging ich ins Schlafzimmer, sah ein breites Lächeln sowie einen benutzten Dildo und dachte mir meinen Teil. Auch diese Schlacht kannte nur Sieger.
Nun wollten wir noch wissen, wie weit Lyla funken konnte, also machten wir einen Spaziergang in der freien Natur. Lyla verstauten wir fest in Tabsies wärmsten Gefilden, damit sie auf dem Weg nicht verrutschen konnte. Ich zog meinen pornösesten Mantel an, in dessen Seitentasche die Fernbedienung dezent Platz nahm.
Es lag nicht an der Winterkälte, dass Tabsie bei unserem Spaziergang sehr viel ruhiger war als gewohnt. Ich war mir sogar sicher, dass sie es sehr warm hatte, selbst wenn fünfzig Meter zwischen uns lagen. Lyla funkte zuverlässig ihre Glückswellen durch die freie Natur, wo auch das stetige Brummen gänzlich unterging. Tabsie unterbrach die fröhliche Ruhe nur selten mit Worten, die dann meist in die Richtung "Wenn wir daheim sind, bespringe ich dich auf der Couch. Aber sowas von!" gingen. So kam es dann auch. Schnell spürte ich, was eine Stunde Vorspiel bei Tabsie anrichten konnten. Mit ungezähmter Gier fickte sie uns beide um den Verstand - und Lyla war die ganze Zeit dabei.
So können Tabsie und ich nun bei der nächsten Diskussion überzeugt nicken, wenn es wieder heißt "Auf die Technik kommt es an". Wer eine Lyla hat, dem fällt es leicht, an die Technik zu glauben. Es muss ja niemand erfahren, woher wir das wissen - oder dass wir es notfalls auch ohne können. Batterien halten ja nicht ewig.
Ob es um Fußball geht, um Krieg oder um Schwanzgrößen, man muss nur lange genug diskutieren, damit dieser Satz fällt. Und weil das so eine anerkannte Weisheit ist, kam ich nicht umher, mir Technik zu kaufen. Denn darauf kommt es ja an.
So lag denn eines Tages Lyla 2 in meinem Briefkasten. Die 2. Ausgabe der holden Lyla vom schwedischen Hochglanzhersteller Lelo versprach alles, was den technikaffinen Superstecher von heute begeistert: fernsteuerbare Vibration, ein edles Design, eine sanfte Oberfläche für zarte Hände, ein dezenter Beutel für die sichere Aufbewahrung UND beigelegte Batterien. Das alles in der 2. Generation! Mir war sofort klar, dass ich damit Kriege entscheiden würde.
Natürlich hatte ich vorher bei Tabsie nachgefragt, ob sie für diese Geheimwaffe einen Einsatzzwecke sähe. Ich hatte genau gewusst, wie ich sie begeistern konnte, und ihr das coole Werbevideo auf der Lelo-Website gezeigt. Als sie gesehen hatte, dass es Lyla in Pink gab, war sie dabei. Die erste Schlacht war gewonnen.
Lylas männliches Gegenstück hatte im Joyclub-Test nur teilweise überzeugt, also waren wir gespannt, ob Lelo die Frauen-Variante besser hinbekommen hatte. Als wir die Verpackung öffneten, fühlten wir uns wie zwei Kinder, die an Weihnachten den großen Lego-Baukasten geschenkt bekamen - bloß mit weniger verschluckbaren Teilen und einer cooleren Verpackung. Alles schick, alles glänzend, alles weich. Und wenn man auf Knopf 1 drückte, fing es gleich an zu brummen.
Übrhaupt, das Brummen: Wer bei stark vibrierenden Toys ein grundsätzliches Problem mit der Lautstärke hat, sollte von Lyla die Finger lassen, denn leise ist das Ding nicht. Unseren ersten Testlauf führten wir im Schlafzimmer durch, wo ich mich auf einen Stuhl vor das Bett setzte, auf dem Tabea es sich mit Lyla zwischen ihren Beinen gemütlich gemacht hatte. Wenn die Fernbedienung und der Vibrator nebeneinander brummten, ergab sich in dem ansonsten ruhigen Raum eine rhythmische Geräuschkulisse, die nach einiger Zeit nur durch Tabeas Stöhnen übertönt wurde.
Das Betriebsgeräusch war zu unserer Freude ein guter Indikator für die Wirksamkeit der kleinen Wunderwaffe. In Windeseile brummte sie sich in unsere Herzen. Ich spielte mit den drei Knöpfen auf der Fernbedienung, wodurch Tabea in den Genuss der verschiedenen Programme kam, die sich in Intensität und Rhythmus unterschieden. Ich durfte Spielkind sein und mich gleichzeitig entspannt zurücklehnen, während meine Augen das lustvolle Spiel sahen, dass Lyla mit Tabea trieb.
Der Clou war, dass ich spürte, was Tabea spürte, denn die Fernbedienung vibrierte im gleichen Rhythmus wie das Empfangsteil: mal schneller, mal langsamer, mal stärker, mal schwächer, mal pulsierender, mal fast ruhig. Welchen Takt ich auch vorgab, bald war es um Tabea geschehen. Und dann noch einmal und noch einmal. Lylas unheimliche Konstanz und immer gleiche Präzision machten einen verdammt guten Job. Klar, ist ja auch Technik.
Lyla bestand auch den zweiten Härtetest mit Bravour. Diesmal stieg ich mit Tabsie ins Bett, um nicht einen Ruf als kalter Technokrat zu bekommen, der sich die Hände nicht mehr schmutzig macht. Lyla steckten wir in Tabsies Slip, so dass sie direkt auf Kitty lag. Mit der einen Hand steuerte ich, mit der anderen Hand arbeitete ich. Lyla und ich brachten Tabsie nun gemeinsam um den Verstand, wobei Lyla Punktlandungen ermöglichte, für die meine Hände und meine Zunge den passenden Rahmen schufen. Das war strategische Kriegsführung, wie sie im Buche stand. Tabsie beförderte mich noch vor Ort zum Kittymajor.
Test 3 war dann eine Premiere für Tabsie und mich: getrennte Räume. Was manche Partnertauscher-mit-GV kategorisch ablehnen, während andere sich nichts Geileres vorstellen können, war für uns einfach der nächste Funktionstest. Tabsie machte es sich auf dem Bett gemütlich, setzte Lyla in Position und hatte für den Notfall noch zwei Dildos in Griffweite. Ich schloss die Tür und verzog mich auf die Couch im Nebenraum. Tabsie ließ ich ein wenig zappeln, bevor ich das erste Programm anstieß. Der Reiz lag diesmal in dem, was wir nicht wussten. Ich bekam nicht mit, ob Programm 5 sie nach ein paar Minuten wirklich von Höhepunkt zu Höhepunkt trieb, wie ich es mir vorstellte, und sie bekam nicht mit, wie ich zwischendurch mit Mutti telefonierte. Eine Hand am Hörer, die andere an der Fernbedienung. Mein erster echter FFM, wenn man so will. Mit der richtigen Technik (s.o.) sind Männer eben doch multitaskingfähig.
Nachdem ich Mutti eine gute Nacht gewünscht hatte, ging ich ins Schlafzimmer, sah ein breites Lächeln sowie einen benutzten Dildo und dachte mir meinen Teil. Auch diese Schlacht kannte nur Sieger.
Nun wollten wir noch wissen, wie weit Lyla funken konnte, also machten wir einen Spaziergang in der freien Natur. Lyla verstauten wir fest in Tabsies wärmsten Gefilden, damit sie auf dem Weg nicht verrutschen konnte. Ich zog meinen pornösesten Mantel an, in dessen Seitentasche die Fernbedienung dezent Platz nahm.
Es lag nicht an der Winterkälte, dass Tabsie bei unserem Spaziergang sehr viel ruhiger war als gewohnt. Ich war mir sogar sicher, dass sie es sehr warm hatte, selbst wenn fünfzig Meter zwischen uns lagen. Lyla funkte zuverlässig ihre Glückswellen durch die freie Natur, wo auch das stetige Brummen gänzlich unterging. Tabsie unterbrach die fröhliche Ruhe nur selten mit Worten, die dann meist in die Richtung "Wenn wir daheim sind, bespringe ich dich auf der Couch. Aber sowas von!" gingen. So kam es dann auch. Schnell spürte ich, was eine Stunde Vorspiel bei Tabsie anrichten konnten. Mit ungezähmter Gier fickte sie uns beide um den Verstand - und Lyla war die ganze Zeit dabei.
So können Tabsie und ich nun bei der nächsten Diskussion überzeugt nicken, wenn es wieder heißt "Auf die Technik kommt es an". Wer eine Lyla hat, dem fällt es leicht, an die Technik zu glauben. Es muss ja niemand erfahren, woher wir das wissen - oder dass wir es notfalls auch ohne können. Batterien halten ja nicht ewig.
Dienstag, 19. Juni 2012
Toni und der Kleine Vorsitzende
Es wäre beinahe schief gegangen, aber am Ende klingelte Mao an meiner Tür. Ja, richtig gehört: Ein GayRomeo-Kontakt wurde real. Tabsie und ich hatten kaum noch mit ihm gerechnet, da er angeblich den Weg nicht finden konnte und wir ähnliche Maschen schon zu oft gehört hatten, aber kurz nach Mitternacht schlenderte er den Flur entlang und lächelte verlegen. Ich lächelte zurück.
Mao also: 1,76m groß, kurze Haare, sportlich gekleidet und Chinese. Kein typischer Chinese, denn es gibt ja offiziell keine schwulen Chinesen, aber doch Chinese. Mao, mein Kleiner Vorsitzender.
Er zog seine Schuhe aus, seine Socken würde ich ihm kurz darauf ausziehen. Seit dem Hotel-Arrangement bin ich sensibilisiert. Dann stellte er fest, dass meine Freundin noch nicht eingeschlafen war, also begrüßte man sich freundlich, aber nicht überschwänglich. Ich stellte ihm zum Dank für sein Erscheinen ein Glas Wasser hin, das er als vorbildlicher Gast sogleich leerte. Mein Plan schien aufzugehen: Ohne große Worte legte er sich auf mein Bett, wo ich ihm seine Hose und seine Socken(!) auszog, um mit meinen Händen das zu ertasten, was ich so lange nicht vor mir hatte: Schwaaaanz!
Ich küsste und streichelte seinen Slip, um das Wunder wachsen zu sehen, was in ihm steckte. Als ich beschloss, dass es groß genug war, holte ich es freudig und nervös heraus, um es zu betrachten, es lieb zu haben und es mit meinen Lippen bekannt zu machen. Die ganz große Blowjob-Erfahrung habe ich naturgemäß noch nicht, aber ich wusste, was ich mag - das war ja schon mal ein guter Anhaltspunkt. Zu meinem großen Glück war Mao sehr zart, sehr glatt und sehr weich, also genau der Typ Mann/Junge, von dem ich immer geträumt hatte. Das machte es mir leicht, genüsslich mit allem zu spielen, was er zwischen den Beinen hatte. Seinen Reaktionen entnahm ich, dass er es auch nicht komplett doof fand.
Natürlich versuchte ich, ihn tief zu schlucken. Natürlich war sein Geschmack ungewohnt. Natürlich rieb, rubbelte und röchelte ich solange an ihm herum, wie ich konnte. Ein Schwanz! In meinen Händen! In meinem Mund! Das musste ausgekostet werden. Ich wagte ein Experiment:
"Mao, magst du den hier vielleicht?"
Ich zeigte ihm unseren schwarzen Dildo. (Habe ich "Heiko" hier schon vorgestellt?)
Er sah mich an, dann sah er ihn an und nickte schließlich. So ein gut erzogener Junge.
"Aber langsam, bitte", schob er hinterher.
Gesagt, getan. Nun musste ich mich koordinieren, um im Überschwang der Gefühle nicht zu wild zu werden. Denn was wusste ich schon von der richtigen Erregung eines männlichen Körpers? Ich lernte fleißig mit meinem geduldigen Lehrmeister, der meine Fortschritte nicht unkommentiert zur Kenntnis nahm. Mit meinem Dildo in seinem Hintern und seinem Schwanz in meinem Mund lief es ganz gut.
Was machte Tabsie eigentlich derweil? Sie saß mit dem Laptop auf meinem Sofa, nur einen Meter neben dem Kleinen Vorsitzenden und seinem glühenden Anhänger. Ich schaute ein paar Mal zu ihr hinüber, aber sie sah nur auf den Bildschirm. Regelmäßige Klickgeräusche deuteten darauf hin, dass sie tatsächlich was Besseres zu tun hatte, als meinen Blowjob zu begutachten. Sehr höflich, uns zwei Jungs einfach spielen zu lassen.
Um die Sache abzurunden, machte ich Mao einen Vorschlag:
"Hey, wie wäre es, wenn ich mich aufs Bett lege und du mich dann vollspritzt?"
Er zögerte, weil er mich nicht verstanden hatte. Ich versuchte es nochmal:
"Ich lege mich auf das Bett und du kniest dich über mich. Dann spritzt du auf meine Brust. Orgasmus und so. Ok?"
Er war einverstanden. Natürlich.
Ich legte mich auf meinen Rücken und ließ mich dabei sogar von ihm noch etwas aufs Bett drücken. Das passiert mir sonst nicht. Egal. Er übernahm das Kommando über seinen Schwanz, ich fasste an seine Knie und feuerte ihn an. Es dauerte nicht lange, bis er ausrief:
"Ich komme!"
Und das tat er, vorbildlich über meinen Oberkörper, so dass ich seinen Saft über mich verschmieren konnte. Ich meinte, dass Tabsie jetzt auch kurz herüber schaute, aber ich mag mich irren.
Der Kleine Vorsitzende hatte seinen kleinen Tod schnell überwunden: Socken an, Hose an, Verabschiedung. Ich bat ihm die Benutzung meines Klos an, aber er wusste damit nichts anzufangen. Ein Händedruck für mich, ein Abschiedsgruß für Tabea, und weg war er. Seine schnörkellose Art imponierte mir.
Nachdem er gegangen war, gehörte ich wieder ganz Tabsie - und wollte sie gleich küssen. Das durfte ich aber erst nach einer Dusche. Was danach geschah, ist beinahe schon die nächste Geschichte.
Mao also: 1,76m groß, kurze Haare, sportlich gekleidet und Chinese. Kein typischer Chinese, denn es gibt ja offiziell keine schwulen Chinesen, aber doch Chinese. Mao, mein Kleiner Vorsitzender.
Er zog seine Schuhe aus, seine Socken würde ich ihm kurz darauf ausziehen. Seit dem Hotel-Arrangement bin ich sensibilisiert. Dann stellte er fest, dass meine Freundin noch nicht eingeschlafen war, also begrüßte man sich freundlich, aber nicht überschwänglich. Ich stellte ihm zum Dank für sein Erscheinen ein Glas Wasser hin, das er als vorbildlicher Gast sogleich leerte. Mein Plan schien aufzugehen: Ohne große Worte legte er sich auf mein Bett, wo ich ihm seine Hose und seine Socken(!) auszog, um mit meinen Händen das zu ertasten, was ich so lange nicht vor mir hatte: Schwaaaanz!
Ich küsste und streichelte seinen Slip, um das Wunder wachsen zu sehen, was in ihm steckte. Als ich beschloss, dass es groß genug war, holte ich es freudig und nervös heraus, um es zu betrachten, es lieb zu haben und es mit meinen Lippen bekannt zu machen. Die ganz große Blowjob-Erfahrung habe ich naturgemäß noch nicht, aber ich wusste, was ich mag - das war ja schon mal ein guter Anhaltspunkt. Zu meinem großen Glück war Mao sehr zart, sehr glatt und sehr weich, also genau der Typ Mann/Junge, von dem ich immer geträumt hatte. Das machte es mir leicht, genüsslich mit allem zu spielen, was er zwischen den Beinen hatte. Seinen Reaktionen entnahm ich, dass er es auch nicht komplett doof fand.
Natürlich versuchte ich, ihn tief zu schlucken. Natürlich war sein Geschmack ungewohnt. Natürlich rieb, rubbelte und röchelte ich solange an ihm herum, wie ich konnte. Ein Schwanz! In meinen Händen! In meinem Mund! Das musste ausgekostet werden. Ich wagte ein Experiment:
"Mao, magst du den hier vielleicht?"
Ich zeigte ihm unseren schwarzen Dildo. (Habe ich "Heiko" hier schon vorgestellt?)
Er sah mich an, dann sah er ihn an und nickte schließlich. So ein gut erzogener Junge.
"Aber langsam, bitte", schob er hinterher.
Gesagt, getan. Nun musste ich mich koordinieren, um im Überschwang der Gefühle nicht zu wild zu werden. Denn was wusste ich schon von der richtigen Erregung eines männlichen Körpers? Ich lernte fleißig mit meinem geduldigen Lehrmeister, der meine Fortschritte nicht unkommentiert zur Kenntnis nahm. Mit meinem Dildo in seinem Hintern und seinem Schwanz in meinem Mund lief es ganz gut.
Was machte Tabsie eigentlich derweil? Sie saß mit dem Laptop auf meinem Sofa, nur einen Meter neben dem Kleinen Vorsitzenden und seinem glühenden Anhänger. Ich schaute ein paar Mal zu ihr hinüber, aber sie sah nur auf den Bildschirm. Regelmäßige Klickgeräusche deuteten darauf hin, dass sie tatsächlich was Besseres zu tun hatte, als meinen Blowjob zu begutachten. Sehr höflich, uns zwei Jungs einfach spielen zu lassen.
Um die Sache abzurunden, machte ich Mao einen Vorschlag:
"Hey, wie wäre es, wenn ich mich aufs Bett lege und du mich dann vollspritzt?"
Er zögerte, weil er mich nicht verstanden hatte. Ich versuchte es nochmal:
"Ich lege mich auf das Bett und du kniest dich über mich. Dann spritzt du auf meine Brust. Orgasmus und so. Ok?"
Er war einverstanden. Natürlich.
Ich legte mich auf meinen Rücken und ließ mich dabei sogar von ihm noch etwas aufs Bett drücken. Das passiert mir sonst nicht. Egal. Er übernahm das Kommando über seinen Schwanz, ich fasste an seine Knie und feuerte ihn an. Es dauerte nicht lange, bis er ausrief:
"Ich komme!"
Und das tat er, vorbildlich über meinen Oberkörper, so dass ich seinen Saft über mich verschmieren konnte. Ich meinte, dass Tabsie jetzt auch kurz herüber schaute, aber ich mag mich irren.
Der Kleine Vorsitzende hatte seinen kleinen Tod schnell überwunden: Socken an, Hose an, Verabschiedung. Ich bat ihm die Benutzung meines Klos an, aber er wusste damit nichts anzufangen. Ein Händedruck für mich, ein Abschiedsgruß für Tabea, und weg war er. Seine schnörkellose Art imponierte mir.
Nachdem er gegangen war, gehörte ich wieder ganz Tabsie - und wollte sie gleich küssen. Das durfte ich aber erst nach einer Dusche. Was danach geschah, ist beinahe schon die nächste Geschichte.
Veröffentlicht von
Toni Toronto
um
22:50
4
Kommentare
Schlagworte:
abspritzen,
Bett,
Blowjob,
chinesisch,
der kleine Tod,
Dildo,
GayRomeo,
Geschmack,
glatt,
Heiko,
Klick,
Laptop,
Mao,
rasieren,
Schwanz,
Tabea,
Vorsitzender,
zart


Samstag, 28. Mai 2011
Unsere virtuelle WG
Anja Schauberger hat verglichen, inwieweit ein gemeinsames Blog wie eine gemeinsame Wohnung ist. Es gibt erstaunlich viele Parallelen:
Wo ziehen wir hin? Welche Nachbarn wollen wir haben? Wie streichen wir den Hintergrund? Wo kleben wir welche Bilder hin? Wer putzt und wer wäscht die dreckige Wäsche? Brauchen wir wirklich so viel Ordnung? Musst du ständig nackt herumlaufen?
Das will alles gut überlegt sein, denn man verbringt fortan viel Zeit mit den lieben Mitbewohnern. Vorwürfe werden nicht ausbleiben ("Wird Zeit, dass du mal wieder bloggst!"), intime Einblicke sind vorprogrammiert ("Ist er nicht viel zu alt für dich?"), Unterschiede treten stärker hervor ("Runkle ist ein toller Name für einen Dildo."). Und wie bei einer echten WG gilt auch bei 15 Minuten: Wenn der Mitbewohner im Nebenzimmer vögelt, wird am nächsten Tag darüber getuschelt.
Wann machen wir die nächste WG-Party?
Wo ziehen wir hin? Welche Nachbarn wollen wir haben? Wie streichen wir den Hintergrund? Wo kleben wir welche Bilder hin? Wer putzt und wer wäscht die dreckige Wäsche? Brauchen wir wirklich so viel Ordnung? Musst du ständig nackt herumlaufen?
Das will alles gut überlegt sein, denn man verbringt fortan viel Zeit mit den lieben Mitbewohnern. Vorwürfe werden nicht ausbleiben ("Wird Zeit, dass du mal wieder bloggst!"), intime Einblicke sind vorprogrammiert ("Ist er nicht viel zu alt für dich?"), Unterschiede treten stärker hervor ("Runkle ist ein toller Name für einen Dildo."). Und wie bei einer echten WG gilt auch bei 15 Minuten: Wenn der Mitbewohner im Nebenzimmer vögelt, wird am nächsten Tag darüber getuschelt.
Wann machen wir die nächste WG-Party?
Veröffentlicht von
Toni Toronto
um
19:12
29
Kommentare
Schlagworte:
15 Minuten,
Anja Schauberger,
Bild,
blogger.com,
Dildo,
Nachbarn,
Nebenzimmer,
Ordnung,
Party,
putzen,
Runkle,
vögeln,
Wäsche,
WG,
Wohnung


Dienstag, 24. Mai 2011
Dienstag, 3. Mai 2011
Drama, Drama, Drama, Baby!!!!!
Eilmeldung!!!!!
Madrid muss warten, denn es ist etwas FURCHTBARES passiert!
Im Ernst!
Hank ist verschwunden.
Da wollt ich mir letztens so schön ein Filmchen reinschieben, zu dem man...na ja, einen Dildo sinnvoll verwenden kann, mach die Schublade auf, wo Hank normalerweise seine Freizeit verbringt, und
ER IST NICHT DA!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Okay, is ist nur eine riesige, aber keine gigantische Katastrophe, es ist ja nicht so, als hätte Hank nicht noch ein paar kleine Geschwister, aber, wie soll ich sagen: Die sind eben einfach...nicht Hank!
Ich hab überall gesucht, wo ich Hank eventuell abgelegt haben könnte, aber: Fehlanzeige!!!!
Was mach ich denn nun bloß?
Hilft mir wer suchen?
Gibt auch einen Finderlohn, ehrlich!
*heul*
Madrid muss warten, denn es ist etwas FURCHTBARES passiert!
Im Ernst!
Hank ist verschwunden.
Da wollt ich mir letztens so schön ein Filmchen reinschieben, zu dem man...na ja, einen Dildo sinnvoll verwenden kann, mach die Schublade auf, wo Hank normalerweise seine Freizeit verbringt, und
ER IST NICHT DA!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Okay, is ist nur eine riesige, aber keine gigantische Katastrophe, es ist ja nicht so, als hätte Hank nicht noch ein paar kleine Geschwister, aber, wie soll ich sagen: Die sind eben einfach...nicht Hank!
Ich hab überall gesucht, wo ich Hank eventuell abgelegt haben könnte, aber: Fehlanzeige!!!!
Was mach ich denn nun bloß?
Hilft mir wer suchen?
Gibt auch einen Finderlohn, ehrlich!
*heul*
Veröffentlicht von
Lucy Lime
um
19:45
9
Kommentare
Schlagworte:
Dildo,
Finderlohn,
Hank,
Katastrophe


Montag, 25. April 2011
Selbst ist der Mann
Ich werde oder bleibe ein Spießer*. Untrügliche Anzeichen dafür sind mein ausgeprägter Traditionalismus, meine Vorliebe für Statistiken, mein Ordnungsdrang und mein neuestes Hobby, das Heimwerken. Das alles kumuliert in der Schublade meines Nachttisches:
Die Trennwände stammen in Größe und Anordnung von mir selbst. Rechts unten seht ihr zwei Taschen: In der weißen steckt das große Plug (Klaus), in der pinken das kleine Plug (Klaas).
Aber was ist in der schwarzen Schachtel ganz links? Die kreativste Antwort gewinnt ein bisher unveröffentlichtes Foto von mir. Einsendeschluss ist der 1. Mai.
* Dem könnte man entgegenhalten, dass meine Tischmanieren eines Spießers nicht würdig sind. Aber vielleicht bin ich nur ein schlecht erzogener Spießer?
Die Trennwände stammen in Größe und Anordnung von mir selbst. Rechts unten seht ihr zwei Taschen: In der weißen steckt das große Plug (Klaus), in der pinken das kleine Plug (Klaas).
Aber was ist in der schwarzen Schachtel ganz links? Die kreativste Antwort gewinnt ein bisher unveröffentlichtes Foto von mir. Einsendeschluss ist der 1. Mai.
* Dem könnte man entgegenhalten, dass meine Tischmanieren eines Spießers nicht würdig sind. Aber vielleicht bin ich nur ein schlecht erzogener Spießer?
Veröffentlicht von
Toni Toronto
um
15:09
14
Kommentare
Schlagworte:
Butt Plug,
Cockring,
Dildo,
Fotos,
Gleitgel,
Heimwerker,
Kondome,
Laubsäge,
Nachttisch,
Ordnung,
Plug,
Quiz,
Schublade,
Sextoy,
Spießer,
Statistik,
Tischmanieren,
Tradition


Dienstag, 18. Januar 2011
Maßanfertigung...
Bin gerade auf einer einschlägigen und allseits bekannten (hust) Erotikplattform auf folgende "Problematik" gestoßen:
Die Urheberin einer gewissen Anfrage beschreibt sich im Profil als
- glücklich gebundenes Mädchen
- transsexuell
- ausgestattet mit einem (noch) männlichen Körper
aber
- ausschließlich lesbisch.
So weit, so gut.
Nun sucht sie für sich und ihre Freundin ein ganz spezielles Sextoy zwecks "Rollentausch".
Besagtes Toy soll sein
- ein Umschnalldildo.
Aber nicht nur ein einfacher Umschnalldildo, ohhh nein!!!
Das gute Stück soll weiterhin ausgestattet sein mit der Fähigkeit zur Ejakulation (also einer Kanüle mit Kunstsperma oder wie...? Zum Nachfüllen natürlich!) und - damit die bessere Hälfte auf auf ihre Kosten kommt - mit einem weiteren Innendildo.
Und das bitte schnell, am besten noch bis zum nächsten WE.
Ahhhhh ja.
Na gut. Und ich dachte, ICH wäre kompliziert und nie zufrieden zu stellen.
Nun, wie auch immer.
Ich wünsche jedenfalls viel Glück bei der Suche.
P.S. Gibt´s eigentlich Leute, die Sextoys nach Vorstellungen der Nutznießer anferigen? Quasi maßgeschneidert?
Wäre das eine Marktlücke...?
In diesem Sinne
eure Lucy
Die Urheberin einer gewissen Anfrage beschreibt sich im Profil als
- glücklich gebundenes Mädchen
- transsexuell
- ausgestattet mit einem (noch) männlichen Körper
aber
- ausschließlich lesbisch.
So weit, so gut.
Nun sucht sie für sich und ihre Freundin ein ganz spezielles Sextoy zwecks "Rollentausch".
Besagtes Toy soll sein
- ein Umschnalldildo.
Aber nicht nur ein einfacher Umschnalldildo, ohhh nein!!!
Das gute Stück soll weiterhin ausgestattet sein mit der Fähigkeit zur Ejakulation (also einer Kanüle mit Kunstsperma oder wie...? Zum Nachfüllen natürlich!) und - damit die bessere Hälfte auf auf ihre Kosten kommt - mit einem weiteren Innendildo.
Und das bitte schnell, am besten noch bis zum nächsten WE.
Ahhhhh ja.
Na gut. Und ich dachte, ICH wäre kompliziert und nie zufrieden zu stellen.
Nun, wie auch immer.
Ich wünsche jedenfalls viel Glück bei der Suche.
P.S. Gibt´s eigentlich Leute, die Sextoys nach Vorstellungen der Nutznießer anferigen? Quasi maßgeschneidert?
Wäre das eine Marktlücke...?
In diesem Sinne
eure Lucy
Veröffentlicht von
Lucy Lime
um
18:46
4
Kommentare
Schlagworte:
Dildo,
Ejakulation,
Innendildo,
lesbisch,
Rollentausch,
Sextoy,
transsexuell


Donnerstag, 4. November 2010
Der Dildo - dein Freund und Helfer
Montag, 4. Oktober 2010
Lucys Traum (die Zweite)
Letzte Nacht träumte ich, ich hätte Sex mit Robert Downey Junior.
(Nein, das ist nicht der College-Professor aus "In and Out" oder der Silbenverdreher aus "Ein Fisch namens Wanda" - das war Kevin Kline!. Und nein, auch nicht der Zen-Meister aus "Die Rache der Tigerkralle"! Die geneigte Leserschaft dürfte Robert vielmehr als "Iron Man" kennen. Oder, relativ aktuell, als "Sherlock Holmes",)
Das Ganze ist insofern (wieder mal) eigenartig, als dass der gute Robbie die entscheidenden Lucy-feuchtmach-Kriterien nicht wirklich erfüllt.
1. Er ist keine Frau.
2. Er ist nicht Bjarne.
3. Er ist nicht Tatsuya Fujiwara
4. " Jae Hee
5. " Nicolas Tse.
6. " Keni´chi Matsuyama (der Lucy ihre neuste Entdeckung *g*)
7. Er weist nicht im geringsten asiatische Züge auf.
8. Er hat meines Wissen noch nie mit einem der genannten südostasiatischen Jungs gespielt und während der Dreharbeiten ein Techtelmechtel mit ihm angefangen.
Aber Schwamm drüber.
Jedenfalls war der Traum wieder mal extrem...nun ja, amüsant.
Robbie und ich waren gerade (fast) so richtig schön bei der Sache, als ich mich plötzlich aus seinen Armen hervorwand und sagte: "Nein! Ich kann nicht!"
Ich rutschte von ihm weg, und machte mich ganz klein, schlang die Arme um meinen nackten Körper und schaute traurig drein. Mit anderen Worten: Ich zog eben jede Melodramatik-Nummer ab, die garantiert kein Star von seinem Groupie hören und sehen will.
Daraufhin sagte Robbie allerdings etwas, was garantiert auch kein Groupie von einem prominenten Sexobjekt hören will. Er setzte sich auf, sah mich verständnisvoll an und fragte: "Ist es wegen deinem Freund?" (und nein, er benutzte keinen Genitiv. Vielleicht ein Übersetzungsfehler...?)
"Quatsch!", blaffte die Traum-Lucy, die keinerlei Lust verspürte, dem Robbie das komplizierte Lucy-Bjarne-Beziehungsmodell auseinanderzusetzen - obwohl sie das sichere Gefühl hatte, dass Robbie sich dafür unteressiert hätte.
Egal.
Jedenfalls saßen der Robbie und die Lucy nun ein bisschen ratlos nebeneinander.
Schließlich fragte Robbie: "Ja, und jetzt?"
Lucy zuckte die Achseln. Worauf Robbie unter das Kissen griff und einen ordentlichen Umschnalldildo zutage führte. Er reichte ihn Lucy und meinte, nur so nebenbei: "Vielleicht kannst du´s ja hiermit...?"
Lucy besah sich den Dildo von allen Seiten. Dann legte sie ihn an und sagte: "Ja, vielleicht..."
Ähm...nur falls es jemanden interessiert: Lucy konnte. Und WIE sie konnte!
Trotzdem...diesen Traum verstehe, wer will...
(Nein, das ist nicht der College-Professor aus "In and Out" oder der Silbenverdreher aus "Ein Fisch namens Wanda" - das war Kevin Kline!. Und nein, auch nicht der Zen-Meister aus "Die Rache der Tigerkralle"! Die geneigte Leserschaft dürfte Robert vielmehr als "Iron Man" kennen. Oder, relativ aktuell, als "Sherlock Holmes",)
Das Ganze ist insofern (wieder mal) eigenartig, als dass der gute Robbie die entscheidenden Lucy-feuchtmach-Kriterien nicht wirklich erfüllt.
1. Er ist keine Frau.
2. Er ist nicht Bjarne.
3. Er ist nicht Tatsuya Fujiwara
4. " Jae Hee
5. " Nicolas Tse.
6. " Keni´chi Matsuyama (der Lucy ihre neuste Entdeckung *g*)
7. Er weist nicht im geringsten asiatische Züge auf.
8. Er hat meines Wissen noch nie mit einem der genannten südostasiatischen Jungs gespielt und während der Dreharbeiten ein Techtelmechtel mit ihm angefangen.
Aber Schwamm drüber.
Jedenfalls war der Traum wieder mal extrem...nun ja, amüsant.
Robbie und ich waren gerade (fast) so richtig schön bei der Sache, als ich mich plötzlich aus seinen Armen hervorwand und sagte: "Nein! Ich kann nicht!"
Ich rutschte von ihm weg, und machte mich ganz klein, schlang die Arme um meinen nackten Körper und schaute traurig drein. Mit anderen Worten: Ich zog eben jede Melodramatik-Nummer ab, die garantiert kein Star von seinem Groupie hören und sehen will.
Daraufhin sagte Robbie allerdings etwas, was garantiert auch kein Groupie von einem prominenten Sexobjekt hören will. Er setzte sich auf, sah mich verständnisvoll an und fragte: "Ist es wegen deinem Freund?" (und nein, er benutzte keinen Genitiv. Vielleicht ein Übersetzungsfehler...?)
"Quatsch!", blaffte die Traum-Lucy, die keinerlei Lust verspürte, dem Robbie das komplizierte Lucy-Bjarne-Beziehungsmodell auseinanderzusetzen - obwohl sie das sichere Gefühl hatte, dass Robbie sich dafür unteressiert hätte.
Egal.
Jedenfalls saßen der Robbie und die Lucy nun ein bisschen ratlos nebeneinander.
Schließlich fragte Robbie: "Ja, und jetzt?"
Lucy zuckte die Achseln. Worauf Robbie unter das Kissen griff und einen ordentlichen Umschnalldildo zutage führte. Er reichte ihn Lucy und meinte, nur so nebenbei: "Vielleicht kannst du´s ja hiermit...?"
Lucy besah sich den Dildo von allen Seiten. Dann legte sie ihn an und sagte: "Ja, vielleicht..."
Ähm...nur falls es jemanden interessiert: Lucy konnte. Und WIE sie konnte!
Trotzdem...diesen Traum verstehe, wer will...
Veröffentlicht von
Lucy Lime
um
12:21
10
Kommentare
Schlagworte:
Bjarne,
Dildo,
Groupie,
Jae Hee,
Robert Downey Junior,
südostasiatisch,
Tatsuya Fujiwara,
Traum


Sonntag, 26. September 2010
Zur Kräftigung des Orgasmus
Als ich vor Kurzem im Urlaub war, las eine Freundin auf einer Flasche Schlehen Elixir: "Zur Kräftigung des Orgasmus." Alles lachte. Denn dort stand nichts von "Orgasmus", sondern nur vom guten, alten Organismus.
Doch eine Kräftigung und Steigerung des Orgasmus gibt es auch! Es ist immer wieder kaum vorstellbar. Und passiert trotzdem.
Da sind Toni T. und ich nun nun bald gefühlte drei Jahre ein Paar (nach der Statistik eher zwei Jahre). In dieser Zeit hatten wir manches Mal Sex. Ein Mal, und dann immer noch ein Mal. Und ich hatte meine Höhepunkte und Spass dabei. Wenn Toni mich leckte, wenn er mich fingerte, wenn er mich mit dem Dildo fickte.... Irgendwie ist es albern, nun bei der Beschreibung der Höhepunkte mit Komparativ und Superlativ anzukommen.
Aber nachdem ich letzte Nacht mit Toni Sex hatte, blieb mir anschließend nichts anderes als einen neuen Superlativ zu verwenden: Noch nie zuvor hatte ich einen so intensiven Orgasmus als Tonis Schwanz in mir war, ich Toni in seiner ganzen Größe und Schönheit über mir sah und ihm dabei in die Augen schauen konnte (...wenn die Augen nicht gerade geschlossen waren, um den Genuss für einen Moment unsichtbar werden zu lassen)!
Danach zitterte ich lange. Toni beruhigte mich mit seinem Gewicht, das auf mir lag. Um wieder auf den Boden der Tatsachen zu kommen grinste ich dämlich und stammelte: "Duuu, ich bin gekommen." - Toni lachte: "Das habe ich gemerkt. Nach zwei Jahren...." Ich ergänzte: "Aber, ich meine,.... gerade, am Ende, als Du in mir....." Er so: "Echt jetzt??? Ah nee, das..."
Klar, dass Toni nicht wusste, von welchem außergewöhnlichen, nennenswerten Höhepunkt ich sprach. Schließlich war es nicht der einzige des Abends. Wir waren bereits gutgefickt aus der Badewanne gekommen und lümmelten schon einige Zeit aktiv fummelnd im Bett herum.
Mann, Toni! Du bist echt sowas von einem Orgasmus-Verstärker!*
[* So, und nun wird der Schleim rasch wieder eingepackt. Nicht das Tonilein vor lauter Schleimereien ausrutscht und auf seine süße Nase fällt... :-]
In diesem Sinne wünsche ich Euch allen für die kommende Woche einen kräftigen Orgasmus/Organismus!
Doch eine Kräftigung und Steigerung des Orgasmus gibt es auch! Es ist immer wieder kaum vorstellbar. Und passiert trotzdem.
Da sind Toni T. und ich nun nun bald gefühlte drei Jahre ein Paar (nach der Statistik eher zwei Jahre). In dieser Zeit hatten wir manches Mal Sex. Ein Mal, und dann immer noch ein Mal. Und ich hatte meine Höhepunkte und Spass dabei. Wenn Toni mich leckte, wenn er mich fingerte, wenn er mich mit dem Dildo fickte.... Irgendwie ist es albern, nun bei der Beschreibung der Höhepunkte mit Komparativ und Superlativ anzukommen.
Aber nachdem ich letzte Nacht mit Toni Sex hatte, blieb mir anschließend nichts anderes als einen neuen Superlativ zu verwenden: Noch nie zuvor hatte ich einen so intensiven Orgasmus als Tonis Schwanz in mir war, ich Toni in seiner ganzen Größe und Schönheit über mir sah und ihm dabei in die Augen schauen konnte (...wenn die Augen nicht gerade geschlossen waren, um den Genuss für einen Moment unsichtbar werden zu lassen)!
Danach zitterte ich lange. Toni beruhigte mich mit seinem Gewicht, das auf mir lag. Um wieder auf den Boden der Tatsachen zu kommen grinste ich dämlich und stammelte: "Duuu, ich bin gekommen." - Toni lachte: "Das habe ich gemerkt. Nach zwei Jahren...." Ich ergänzte: "Aber, ich meine,.... gerade, am Ende, als Du in mir....." Er so: "Echt jetzt??? Ah nee, das..."
Klar, dass Toni nicht wusste, von welchem außergewöhnlichen, nennenswerten Höhepunkt ich sprach. Schließlich war es nicht der einzige des Abends. Wir waren bereits gutgefickt aus der Badewanne gekommen und lümmelten schon einige Zeit aktiv fummelnd im Bett herum.
Mann, Toni! Du bist echt sowas von einem Orgasmus-Verstärker!*
[* So, und nun wird der Schleim rasch wieder eingepackt. Nicht das Tonilein vor lauter Schleimereien ausrutscht und auf seine süße Nase fällt... :-]
In diesem Sinne wünsche ich Euch allen für die kommende Woche einen kräftigen Orgasmus/Organismus!
Veröffentlicht von
tabsie
um
20:01
2
Kommentare
Schlagworte:
Dildo,
fingern,
Höhepunkt,
lecken,
Organismus,
Orgasmus,
Orgasmus-Verstärker,
Schlehen Elixir,
Schwanz,
Toni,
Urlaub


Montag, 16. August 2010
Sich langsam vorantasten
Ein bisschen kam ich mir vor wie ein Polarforscher, der sich Schritt für Schritt an den Nordpol herantastet. Oder, nein, wie ein Urwaldforscher, der sich ins Herzstück des Waldes vorankämpft. Oder ein Bergsteiger, der den Mount Everest...
Oder, oder, oder...
Es ist erstaunlich, wie man selbst nach langjähriger Beziehung immer wieder neue Facetten am Partner entdecken kann. Auch in sexueller Hinsicht.
Oder sollte ich sagen: Gerade in sexueller Hinsicht?
Seien wir doch mal ehrlich: Bjarne und ich sind echt lange genug zusammen, um den Körper des anderen sowie gewisse Reaktionen eigentlich in- und auswendig zu kennen. Denn sehen wir den Tatsachen ins Auge: So sehr wir uns für Joschi und Bibi sowie Toni und tabsie für deren dauerhafte Beziehungen freuen (weiter so! Daumen hoch! Yeah!) zuckt es bei mir spätestens beim Thema „Dauer“ im Mundwinkel.
Als wir kürzlich rekapitulierten, wie lange denn etwa T&T bereits miteinander glücklich sind, entfleuchte Lucys rotzfrechem Mäulchen dann doch auch glatt ein hastiges, irgendwie arrogant anmutendes, amüsiertes: „Och, wie niedlich...!“
Für das ich mich an dieser Stelle noch einmal in aller Form (und sogar öffentlich, guckst du!! )entschuldigen möchte.
Also: gomen nasai, ihr Süßen!
Tatsache ist allerdings, dass Bjarne und Lucy sich trotz den vielen Jahre bislang noch längst nicht an alles herangetastet haben, was man so miteinander tun kann. Auch nicht an alles, was man zu zweit miteinander tun kann.
Da haben T&T uns, obwohl sie sich selbst hier immer so prüde darstellen, glaube ich, manches voraus.
Da ist zum Beispiel die Sache mit dem Hintertürchen.
Nein, keine Sorge, das ist jetzt nix sensationell Neues, unsere ersten analen Spielchen sind, summa summarum...in etwa dreimal plus eins (multipliziert durch neun, hoch acht und davon die Quersumme – ist übrigens bestimmt ´ne Primzahl ) solange her, wie Toni und tabsie zusammen sind.
Was allerdings nie so recht mein Ding war, das sind Zungenspielchen in diesem Bereich. Kerzen, Bananen (hey, damals waren wir jung und brauchten das Geld...für was anderes ;) ), Finger, Dildos, Plugs, diese Kugeldinger (wie genau heißen die eigentlich???) - und auch dem Bjarne sein bestes Stück - alles kein Ding. Weder bei ihm noch bei mir.
Aber bei der Zunge hörte es bei mir irgendwie auf.
Quasi gegenseitig.
Bjarne fragte mich mal, ob ich ihn dort lecken würde, was ich, seinerzeit (!!) ganz entsetzt, verneinte.
Gleichzeitig mochte ich es auch nicht wirklich, wenn er es bei mir tat. Vielleicht eine Art anerzogenes Schamgefühl, vielleicht auch ein leicht zwanghafter Hang zur Hygiene. Jedenfalls ließ ich mich nur dazu überreden, oder sagen wir, ich ließ ihn nur dann die Initiative ergreifen, wenn wir zusammen in der Badewanne saßen.
Und ich kann mich noch verdammt gut daran erinnern, wie geil ich es fand. Vor allem gepaart mit dem Gefühl, sich währenddessen, sozusagen auf einer anderen Ebene, in Grund und Boden zu schämen. Es hatte was von Ausgeliefertsein. Ich denke, man kann sagen: Ich habe diese Scham sogar kultiviert. Wenigstens ein stückweit.
Zugleich sind Bjarne und ich noch nie auf dem Gleiches-Recht-für-beide-Trichter gewesen: Soll heißen: Nur, weil der eine irgendwas macht, muss der andere nicht gleichziehen. Das bringt einen gewissen Zwang mit sich – und Zwang hat beim Sex nur dann was verloren, wenn man diesen Zwang will (was eigentlich nicht logisch ist, aber fragt man einen BDSM´ler, die können euch das erklären – oder manchmal auch nicht. :-) )
Jedenfalls reagierte Lucy auf die Aussicht, dem Bjarne seine Rosette lecken zu müssen, weiterhin wie ein Kind, das Spinat essen muss: „Neeeeeee! Maaaaaaag nich!“
Bis ich mich, eines Tages, es war kein besonderer Tag, aus heiterem Himmel sagen hörte: „Geh mal duschen. Und deinen Anus rasieren!“
Bjarne bekam riesengroße Augen, fragte nicht weiter (er is ja clever), stakste aber schon mit sichtlich weichen Knieen aus dem Zimmer.
Zehn Minuten später kam er wieder. Mit einem Handtuch über den nassen Haaren, das ein bisschen so wirkte, als wolle er sein Gesicht darunter verstecken. Sollte er, überlegte Lucy, etwa mit dem gleichen, natürlichen Schamgefühl gestraft (oder gesegnet???) sein, wie sie selbst?
Bjarne legte sich also auf den Rücken, aufs Bett mit den schwarzen Eisenstäben. Hielt sich an ihnen fest.
„Beine anwinkeln!“, befahl Lucy.
Und genoss den Anblick von Bjarnes Schwanz, der allein von diesen Worten – bzw. angesichts dessen, was sie verhießen – hart und steif wurde.
Lucy nahm sich Bjarnes Hintertürchen erst mal ganz in Ruhe mit den Fingern vor, so wie sie es schon unzählige Male getan hatte. Bjarne zitterte und stöhnte wie gewohnt – aber doch anders. Irgendwie...erwartungsvoller?
Schließlich senkte Lucy ihr Gesicht tief herab. Sah, etwa fünf Zentimeter über Bjarnes Schwanz in der Luft stillhaltend, zu ihm hinauf.
„Soll ich?“
Bjarne keuchte auf. „Ja...“
„Jetzt?“
„Ja!“
„Ganz sicher...?“
„Ja, ja, JAAA..!“
Zugegeben: Die Sache war es wert. Bjarne zuzusehen, wie er dalag, sich wand, stöhnte, zwischendurch beinahe schrie vor Lust, seine Finger sich um die Gitterstäbe des Bettes krampften – das war ein Anblick, bei dem selbst eine verkopfte Lucy in ihrem selbstdiszipliniertesten Augenblick nicht ruhig bleiben konnte.
Ob ich es bereue, sowas noch nicht vorher gemacht zu haben?
Nö.
Mir prüde vorkomme, bei bestimmten Sachen „Nein!“ gesagt zu haben und das nach wir vor zu tun?
Nö.
Ob ich´s wieder tun würde?
Nun, in diesem Fall zitieren wir doch einfach noch mal Bjarne:
„Ja...ja...JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!“
In diesem Sinne
eure Lucy
Oder, oder, oder...
Es ist erstaunlich, wie man selbst nach langjähriger Beziehung immer wieder neue Facetten am Partner entdecken kann. Auch in sexueller Hinsicht.
Oder sollte ich sagen: Gerade in sexueller Hinsicht?
Seien wir doch mal ehrlich: Bjarne und ich sind echt lange genug zusammen, um den Körper des anderen sowie gewisse Reaktionen eigentlich in- und auswendig zu kennen. Denn sehen wir den Tatsachen ins Auge: So sehr wir uns für Joschi und Bibi sowie Toni und tabsie für deren dauerhafte Beziehungen freuen (weiter so! Daumen hoch! Yeah!) zuckt es bei mir spätestens beim Thema „Dauer“ im Mundwinkel.
Als wir kürzlich rekapitulierten, wie lange denn etwa T&T bereits miteinander glücklich sind, entfleuchte Lucys rotzfrechem Mäulchen dann doch auch glatt ein hastiges, irgendwie arrogant anmutendes, amüsiertes: „Och, wie niedlich...!“
Für das ich mich an dieser Stelle noch einmal in aller Form (und sogar öffentlich, guckst du!! )entschuldigen möchte.
Also: gomen nasai, ihr Süßen!
Tatsache ist allerdings, dass Bjarne und Lucy sich trotz den vielen Jahre bislang noch längst nicht an alles herangetastet haben, was man so miteinander tun kann. Auch nicht an alles, was man zu zweit miteinander tun kann.
Da haben T&T uns, obwohl sie sich selbst hier immer so prüde darstellen, glaube ich, manches voraus.
Da ist zum Beispiel die Sache mit dem Hintertürchen.
Nein, keine Sorge, das ist jetzt nix sensationell Neues, unsere ersten analen Spielchen sind, summa summarum...in etwa dreimal plus eins (multipliziert durch neun, hoch acht und davon die Quersumme – ist übrigens bestimmt ´ne Primzahl ) solange her, wie Toni und tabsie zusammen sind.
Was allerdings nie so recht mein Ding war, das sind Zungenspielchen in diesem Bereich. Kerzen, Bananen (hey, damals waren wir jung und brauchten das Geld...für was anderes ;) ), Finger, Dildos, Plugs, diese Kugeldinger (wie genau heißen die eigentlich???) - und auch dem Bjarne sein bestes Stück - alles kein Ding. Weder bei ihm noch bei mir.
Aber bei der Zunge hörte es bei mir irgendwie auf.
Quasi gegenseitig.
Bjarne fragte mich mal, ob ich ihn dort lecken würde, was ich, seinerzeit (!!) ganz entsetzt, verneinte.
Gleichzeitig mochte ich es auch nicht wirklich, wenn er es bei mir tat. Vielleicht eine Art anerzogenes Schamgefühl, vielleicht auch ein leicht zwanghafter Hang zur Hygiene. Jedenfalls ließ ich mich nur dazu überreden, oder sagen wir, ich ließ ihn nur dann die Initiative ergreifen, wenn wir zusammen in der Badewanne saßen.
Und ich kann mich noch verdammt gut daran erinnern, wie geil ich es fand. Vor allem gepaart mit dem Gefühl, sich währenddessen, sozusagen auf einer anderen Ebene, in Grund und Boden zu schämen. Es hatte was von Ausgeliefertsein. Ich denke, man kann sagen: Ich habe diese Scham sogar kultiviert. Wenigstens ein stückweit.
Zugleich sind Bjarne und ich noch nie auf dem Gleiches-Recht-für-beide-Trichter gewesen: Soll heißen: Nur, weil der eine irgendwas macht, muss der andere nicht gleichziehen. Das bringt einen gewissen Zwang mit sich – und Zwang hat beim Sex nur dann was verloren, wenn man diesen Zwang will (was eigentlich nicht logisch ist, aber fragt man einen BDSM´ler, die können euch das erklären – oder manchmal auch nicht. :-) )
Jedenfalls reagierte Lucy auf die Aussicht, dem Bjarne seine Rosette lecken zu müssen, weiterhin wie ein Kind, das Spinat essen muss: „Neeeeeee! Maaaaaaag nich!“
Bis ich mich, eines Tages, es war kein besonderer Tag, aus heiterem Himmel sagen hörte: „Geh mal duschen. Und deinen Anus rasieren!“
Bjarne bekam riesengroße Augen, fragte nicht weiter (er is ja clever), stakste aber schon mit sichtlich weichen Knieen aus dem Zimmer.
Zehn Minuten später kam er wieder. Mit einem Handtuch über den nassen Haaren, das ein bisschen so wirkte, als wolle er sein Gesicht darunter verstecken. Sollte er, überlegte Lucy, etwa mit dem gleichen, natürlichen Schamgefühl gestraft (oder gesegnet???) sein, wie sie selbst?
Bjarne legte sich also auf den Rücken, aufs Bett mit den schwarzen Eisenstäben. Hielt sich an ihnen fest.
„Beine anwinkeln!“, befahl Lucy.
Und genoss den Anblick von Bjarnes Schwanz, der allein von diesen Worten – bzw. angesichts dessen, was sie verhießen – hart und steif wurde.
Lucy nahm sich Bjarnes Hintertürchen erst mal ganz in Ruhe mit den Fingern vor, so wie sie es schon unzählige Male getan hatte. Bjarne zitterte und stöhnte wie gewohnt – aber doch anders. Irgendwie...erwartungsvoller?
Schließlich senkte Lucy ihr Gesicht tief herab. Sah, etwa fünf Zentimeter über Bjarnes Schwanz in der Luft stillhaltend, zu ihm hinauf.
„Soll ich?“
Bjarne keuchte auf. „Ja...“
„Jetzt?“
„Ja!“
„Ganz sicher...?“
„Ja, ja, JAAA..!“
Zugegeben: Die Sache war es wert. Bjarne zuzusehen, wie er dalag, sich wand, stöhnte, zwischendurch beinahe schrie vor Lust, seine Finger sich um die Gitterstäbe des Bettes krampften – das war ein Anblick, bei dem selbst eine verkopfte Lucy in ihrem selbstdiszipliniertesten Augenblick nicht ruhig bleiben konnte.
Ob ich es bereue, sowas noch nicht vorher gemacht zu haben?
Nö.
Mir prüde vorkomme, bei bestimmten Sachen „Nein!“ gesagt zu haben und das nach wir vor zu tun?
Nö.
Ob ich´s wieder tun würde?
Nun, in diesem Fall zitieren wir doch einfach noch mal Bjarne:
„Ja...ja...JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!“
In diesem Sinne
eure Lucy
Dienstag, 10. August 2010
Kommst Du heute noch?!
Toni macht mich rasend. Ich liege ausgezogen in seinem Bett. Entspannt. Das Zimmer ist dunkel. Nur vom Computer geht Licht aus. Irgendwann kommt Toni durch den Raum zu mir. Setzt sich auf die Bettkante. Ich richte mich ein wenig auf. Küsse ihn. Rieche ihn. Fühle ihn. Seine Hand streichelt mich. Leicht. Seine Hand massiert mich. Zwischen den Beinen. Mit einem Mal bin ich aufgeweckt. Und will. Will ganz viel Toni. Doch der zieht mir die Augenbinde über. Steht auf. Und geht. Ins Bad.
Ich rege mich nicht. Mein Kopf sagt mir, wenn ich mich bewege, dann ist der Zauber vorbei. Also warte ich. Auf Toni. Toni kommt nach einer halben Ewigkeit aus dem Bad. Ich höre ihn durchs Zimmer gehen. In die Küche. Und zurück. Beim Bett macht er Halt. Ich hoffe. Aber Toni greift nur ins Nirvana. Ein Seil fällt auf meinen Körper. Toni geht. Ins Bad. Statt Toni fühle ich das Seil auf mir liegen. Ich ziehe es mit einer Hand langsam ueber meinen Körper. Es durchzieht meine Körpertäler und -spitzen. Das mache ich eine Zeit. Und werde dabei nicht ruhiger.
Nach einer weiteren Ewigkeit höre ich damit auf. Ein jedes Kind ist irgendwann vom selben Spiel gelangweilt. Da kommt Toni. Aus dem Bad. Mein Herz springt auf. Ich bleibe ruhig liegen. Seine Schritte. Gehen an mir vorbei. Zum Fenster. Und wieder zurück. Ins Bad.
Mir reisst der Geduldsfaden. Ich reisse mir die Augenbinde von den Augen. Das Seil landet in der Ecke. Ich schreie: Kommst Du heute noch?!?!?!?!??!?!?!?!?!??
Toni hat anscheinend die gesamte Entwicklung auf seinem Bett und die meiner Lust nicht vollständig nachvollzogen. Jedenfalls irritiert ihn jetzt die kreischende Frau in seiner Wohnung. Er tut das einzig richtige: Er lässt sie nicht weiter warten. Und er lässt zu, dass sie ihre Wut an ihm rauslässt. Ihn bestraft. Und wie.
Lange habe ich es nicht mehr so genossen, Toni mit diesem geduldigen Dildo in den Arsch zu ficken. Ihn zu erzittern. Ihn so vor mir zu sehen. Ihn dafür zu lieben. Auch dafür, mich manchmal warten zu lassen.
Ich rege mich nicht. Mein Kopf sagt mir, wenn ich mich bewege, dann ist der Zauber vorbei. Also warte ich. Auf Toni. Toni kommt nach einer halben Ewigkeit aus dem Bad. Ich höre ihn durchs Zimmer gehen. In die Küche. Und zurück. Beim Bett macht er Halt. Ich hoffe. Aber Toni greift nur ins Nirvana. Ein Seil fällt auf meinen Körper. Toni geht. Ins Bad. Statt Toni fühle ich das Seil auf mir liegen. Ich ziehe es mit einer Hand langsam ueber meinen Körper. Es durchzieht meine Körpertäler und -spitzen. Das mache ich eine Zeit. Und werde dabei nicht ruhiger.
Nach einer weiteren Ewigkeit höre ich damit auf. Ein jedes Kind ist irgendwann vom selben Spiel gelangweilt. Da kommt Toni. Aus dem Bad. Mein Herz springt auf. Ich bleibe ruhig liegen. Seine Schritte. Gehen an mir vorbei. Zum Fenster. Und wieder zurück. Ins Bad.
Mir reisst der Geduldsfaden. Ich reisse mir die Augenbinde von den Augen. Das Seil landet in der Ecke. Ich schreie: Kommst Du heute noch?!?!?!?!??!?!?!?!?!??
Toni hat anscheinend die gesamte Entwicklung auf seinem Bett und die meiner Lust nicht vollständig nachvollzogen. Jedenfalls irritiert ihn jetzt die kreischende Frau in seiner Wohnung. Er tut das einzig richtige: Er lässt sie nicht weiter warten. Und er lässt zu, dass sie ihre Wut an ihm rauslässt. Ihn bestraft. Und wie.
Lange habe ich es nicht mehr so genossen, Toni mit diesem geduldigen Dildo in den Arsch zu ficken. Ihn zu erzittern. Ihn so vor mir zu sehen. Ihn dafür zu lieben. Auch dafür, mich manchmal warten zu lassen.
Veröffentlicht von
tabsie
um
15:42
27
Kommentare
Schlagworte:
Augenbinde,
Bad,
Bettkante,
Dildo,
Geduld,
Seile,
Toni


Sonntag, 25. Juli 2010
Meine Affäre
Ihre Orgasmusfrequenz beeindruckte mich. Sechs bis sieben Orgasmen pro Nacht waren es meist, einmal fingerte und leckte ich sie zu zwölf Höhepunkten. Sie machte es mir leicht, denn sie konnte sehr schnell kommen. Besonders wenn wir unser Vorspiel schon einige Tage vor unserem Treffen begannen, stand sie meistens so geil in meiner Tür, dass meine Zunge sie nur ein paar Mal berühren musste, damit sie zitternd kam. Sie liebte es, dass wir per Chat und Mail besprachen, wie wir uns das nächste Treffen in meiner Wohnung vorstellten. Wir konnten immer nur in meine Wohnung gehen, weil bei ihr zu Hause ihr Mann schlief, der von mir nichts wissen sollte und wollte.
Ich war Bettinas Affäre, und sie war meine. Ich fand es aufregend, mit einer verheirateten Frau zu vögeln. So aufregend war es aber gar nicht, denn sie durfte sich mit anderen Männern treffen. Ihr Ehemann wollte jedoch nichts mitkriegen, deswegen brauchte sie immer eine Ausrede. Meistens "traf sie sich mit Freunden" oder "ging in die Disco". So kam es, dass ich sie vor allem am Wochenende sah, in der Regel am Freitagabend. Für ein Mittwochstreffen mussten sich besondere Umstände ergeben; das klappte nur selten, zum Beispiel als ihr Mann auf Dienstreise war.
Ich konnte mit diesem Arrangement eine Weile sehr gut leben. Moralisch machte ich mich keines Verbrechens schuldig und ich behielt meine Freiheit, während ich regelmäßig gevögelt wurde. Ich hatte schon schlechtere Zeiten erlebt.
Gevögelt haben wir viel, geredet fast noch mehr. Ihr war eine gute, vertraute Stimmung im Bett genauso wichtig wie das rein Körperliche. Das machte unsere Nächte lang: wir wechselten uns ab mit Ficken, Kuscheln und Reden. Oft chatteten wir auch mehrmals pro Woche. Es gehörte für sie dazu, dass wir in ständigem Kontakt blieben und dabei entweder über das letzte Date oder das nächste sprachen. Ich konnte ihr alles erzählen, was ich auf dem Herzen hatte. Es tat mir gut, jemanden zu haben, der mir zuhört. Es waren erst ein paar Monate vergangen, dass meine Beziehung zerbrochen war, da kam mir diese Freundschaft mit Zuatzfunktion gerade recht. Manchmal nervten mich die vielen Chats auch, aber ich ertrug sie und wurde beim nächsten Treffen dafür entschädigt.
Ich genoss den Sex. Sie war sehr leidenschaftlich, gerne auch laut. Sex a tergo mochte sie am liebsten, leider blieb ihr Arsch für mich tabu. Dafür fickte sie mich umso lieber mit einem harten, großen Dildo. Vielleicht war es dieser Dildo und ihre Art, mir damit nachhaltige Orgasmen zu verschaffen, die mir damals den größten Spaß bereitet haben. Etwas anstrengend, aber immer lohnenswert war der Dusch-, Rasier- und Hübschmachmarathon, der jedem Treffen vorausging. Ich wollte jedes Mal fabelhaft aussehen, denn sie tat es auch. Einen kleinen Vorteil hatte sie dabei: Dank Laserbehandlung war ihre Schambehaarung fast komplett verschwunden; lediglich ein kleiner Streifen war ihr geblieben. Er und ich kamen gut miteinander aus.
Unsere Affäre dauerte etwa von September bis Weihnachten. Sie endete für mich überraschend, als ich Bettina von einem geplanten Date mit einer anderen Frau erzählte. Sie verstand nicht, warum ich mich mit einer Anderen treffen wollte, wenn ich bei dir doch alles bekäme. Meine Absicht deutete sie als Zeichen, dass sie mir nicht mehr genug war. Ich war überrascht, weil ich aufgrund unserer Vereinbarung davon ausging, dass sie mit einer anderen Frau kein Problem hätte. Diese Vereinbarung trafen wir ganz am Anfang unserer Affäre. Sie besagte, dass ich mich nicht exklusiv an sie binde, also noch nach anderen Frauen Ausschau halten durfte. Warum sollte ich ihr auch Exklusivität zusichern? Sie war schließlich verheiratet. Außerdem suchte ich insgeheim nach einer neuen Beziehung, also nach etwas, was sie mir nicht bieten konnte. Das wusste sie alles, aber es hielt sie nicht davon ab, sehr unwirsch zu reagieren, als ich ihr nun mit dem Date vollendete Tatsachen präsentierte. Wir stritten uns einen Abend lang im Chat; am Ende war unsere Affäre vorbei. Ich rätselte, was ich falsch gemacht hatte, fand aber keine unmittelbare Antwort. Es herrschte Funkstille zwischen uns.
Nach ca. drei Monaten kamen wir wieder in Kontakt. Wir sprachen uns aus, jeder entschuldigte sich für die Überreaktion. Das Date mit der Anderen war ein Flop, so dass ich ihr keinen Grund für Eifersucht gab. Die neue Harmonie feierten wir bald mit viel Sex, als sei nie ein böses Wort zwischen uns gefallen.
Die Hochstimmung hielt aber nur zwei Treffen durch, beim dritten Mal merkte ich, dass etwas nicht stimmte. Ich hatte genug. Mir reichte es nicht mehr, nur zu vögeln. Natürlich redeten und kuschelten wir auch noch viel, aber das empfand ich als fast schon störend. Und der Sex alleine konnte mich nicht mehr fesseln. Ich wollte mehr, ich wollte etwas Festes, ich wollte eine Frau, die ich lieben konnte. Bei Bettina und mir war die Luft raus; ich verspürte plötzlich auch keine sexuelle Anziehung mehr. Als ich das erkannt hatte, sagte ich es ihr. Ich wusste, dass ich mich nicht nochmal mit ihr treffen konnte; also konfrontierte ich sie mit der Wahrheit. Sie hatte die schlechten Nachrichten schon vorausgesehen, war aber trotzdem sehr enttäuscht. Dieses Mal unterhielten wir uns nicht einen halbe Nacht, dieses Mal verabschiedeten wir uns zügig voneinander.
Seitdem sind zweieinhalb Jahre vergangen. Wir haben null Kontakt zueinander, auch wenn sie vereinzelt auf dem einen oder anderen Joyclub-Profil auftaucht. Sie sucht heute nur noch Frauen und, mit ihrem Mann zusammen, auch Paare. Sie hat damals schon angedeutet, dass sie dauerhafte Affären mit Männern äußerst schwierig findet. Das "Scheitern" unserer Affäre sah sie als Zeichen dafür, dass sie die Männer aufgeben sollte. Da habe ich ganze Arbeit geleistet.
Ich war Bettinas Affäre, und sie war meine. Ich fand es aufregend, mit einer verheirateten Frau zu vögeln. So aufregend war es aber gar nicht, denn sie durfte sich mit anderen Männern treffen. Ihr Ehemann wollte jedoch nichts mitkriegen, deswegen brauchte sie immer eine Ausrede. Meistens "traf sie sich mit Freunden" oder "ging in die Disco". So kam es, dass ich sie vor allem am Wochenende sah, in der Regel am Freitagabend. Für ein Mittwochstreffen mussten sich besondere Umstände ergeben; das klappte nur selten, zum Beispiel als ihr Mann auf Dienstreise war.
Ich konnte mit diesem Arrangement eine Weile sehr gut leben. Moralisch machte ich mich keines Verbrechens schuldig und ich behielt meine Freiheit, während ich regelmäßig gevögelt wurde. Ich hatte schon schlechtere Zeiten erlebt.
Gevögelt haben wir viel, geredet fast noch mehr. Ihr war eine gute, vertraute Stimmung im Bett genauso wichtig wie das rein Körperliche. Das machte unsere Nächte lang: wir wechselten uns ab mit Ficken, Kuscheln und Reden. Oft chatteten wir auch mehrmals pro Woche. Es gehörte für sie dazu, dass wir in ständigem Kontakt blieben und dabei entweder über das letzte Date oder das nächste sprachen. Ich konnte ihr alles erzählen, was ich auf dem Herzen hatte. Es tat mir gut, jemanden zu haben, der mir zuhört. Es waren erst ein paar Monate vergangen, dass meine Beziehung zerbrochen war, da kam mir diese Freundschaft mit Zuatzfunktion gerade recht. Manchmal nervten mich die vielen Chats auch, aber ich ertrug sie und wurde beim nächsten Treffen dafür entschädigt.
Ich genoss den Sex. Sie war sehr leidenschaftlich, gerne auch laut. Sex a tergo mochte sie am liebsten, leider blieb ihr Arsch für mich tabu. Dafür fickte sie mich umso lieber mit einem harten, großen Dildo. Vielleicht war es dieser Dildo und ihre Art, mir damit nachhaltige Orgasmen zu verschaffen, die mir damals den größten Spaß bereitet haben. Etwas anstrengend, aber immer lohnenswert war der Dusch-, Rasier- und Hübschmachmarathon, der jedem Treffen vorausging. Ich wollte jedes Mal fabelhaft aussehen, denn sie tat es auch. Einen kleinen Vorteil hatte sie dabei: Dank Laserbehandlung war ihre Schambehaarung fast komplett verschwunden; lediglich ein kleiner Streifen war ihr geblieben. Er und ich kamen gut miteinander aus.
Unsere Affäre dauerte etwa von September bis Weihnachten. Sie endete für mich überraschend, als ich Bettina von einem geplanten Date mit einer anderen Frau erzählte. Sie verstand nicht, warum ich mich mit einer Anderen treffen wollte, wenn ich bei dir doch alles bekäme. Meine Absicht deutete sie als Zeichen, dass sie mir nicht mehr genug war. Ich war überrascht, weil ich aufgrund unserer Vereinbarung davon ausging, dass sie mit einer anderen Frau kein Problem hätte. Diese Vereinbarung trafen wir ganz am Anfang unserer Affäre. Sie besagte, dass ich mich nicht exklusiv an sie binde, also noch nach anderen Frauen Ausschau halten durfte. Warum sollte ich ihr auch Exklusivität zusichern? Sie war schließlich verheiratet. Außerdem suchte ich insgeheim nach einer neuen Beziehung, also nach etwas, was sie mir nicht bieten konnte. Das wusste sie alles, aber es hielt sie nicht davon ab, sehr unwirsch zu reagieren, als ich ihr nun mit dem Date vollendete Tatsachen präsentierte. Wir stritten uns einen Abend lang im Chat; am Ende war unsere Affäre vorbei. Ich rätselte, was ich falsch gemacht hatte, fand aber keine unmittelbare Antwort. Es herrschte Funkstille zwischen uns.
Nach ca. drei Monaten kamen wir wieder in Kontakt. Wir sprachen uns aus, jeder entschuldigte sich für die Überreaktion. Das Date mit der Anderen war ein Flop, so dass ich ihr keinen Grund für Eifersucht gab. Die neue Harmonie feierten wir bald mit viel Sex, als sei nie ein böses Wort zwischen uns gefallen.
Die Hochstimmung hielt aber nur zwei Treffen durch, beim dritten Mal merkte ich, dass etwas nicht stimmte. Ich hatte genug. Mir reichte es nicht mehr, nur zu vögeln. Natürlich redeten und kuschelten wir auch noch viel, aber das empfand ich als fast schon störend. Und der Sex alleine konnte mich nicht mehr fesseln. Ich wollte mehr, ich wollte etwas Festes, ich wollte eine Frau, die ich lieben konnte. Bei Bettina und mir war die Luft raus; ich verspürte plötzlich auch keine sexuelle Anziehung mehr. Als ich das erkannt hatte, sagte ich es ihr. Ich wusste, dass ich mich nicht nochmal mit ihr treffen konnte; also konfrontierte ich sie mit der Wahrheit. Sie hatte die schlechten Nachrichten schon vorausgesehen, war aber trotzdem sehr enttäuscht. Dieses Mal unterhielten wir uns nicht einen halbe Nacht, dieses Mal verabschiedeten wir uns zügig voneinander.
Seitdem sind zweieinhalb Jahre vergangen. Wir haben null Kontakt zueinander, auch wenn sie vereinzelt auf dem einen oder anderen Joyclub-Profil auftaucht. Sie sucht heute nur noch Frauen und, mit ihrem Mann zusammen, auch Paare. Sie hat damals schon angedeutet, dass sie dauerhafte Affären mit Männern äußerst schwierig findet. Das "Scheitern" unserer Affäre sah sie als Zeichen dafür, dass sie die Männer aufgeben sollte. Da habe ich ganze Arbeit geleistet.
Veröffentlicht von
Toni Toronto
um
22:35
19
Kommentare
Schlagworte:
Affäre,
Analsex,
Bettina,
Beziehung,
Chat,
Date,
Dildo,
Dusche,
Ehemann,
exklusiv,
Funkstille,
Joyclub,
kuscheln,
Laser,
Moral,
Orgasmusfrequenz,
Rasur,
Sex,
Sex a tergo,
Weihnachten


Donnerstag, 25. März 2010
Leinwandträume
Am Samstag kam uns beim Einkaufen in der City spontan die Idee, ins Kino zu gehen. Da wir das aktuelle Programm und die Startzeiten nicht kannten, entschieden wir uns für einen Klassiker, der seit Jahrzehnten viele Fans hat und dessen Anfang wir ruhig verpassen konnten: den Pornofilm.
Wir erinnerten uns mit einem Lächeln auf den Lippen an den kleinen Sexladen, in dem wir im Advent neues Spielzeug gefunden hatten. Die freundliche Besitzerin betreibt dort auch ein Pornokino, das wir seit damals genauer unter die Lupe nehmen wollten. "Heute ist der Tag dafür!", dachten wir. Wir waren noch nie in einem öffentlichen Sexkino (privat bisher nur bei den Freaks) und erwarteten entgegen aller Klischees kein überaltertes und abstoßendes Publikum. Bei unserem Abstecher im Advent bekamen wir nämlich zufällig mit, dass ein junges, attraktives Pärchen Karten kaufte. So schlecht konnte die Stimmung da drin also nicht sein.
Nachdem wir uns in einer Cocktailbar Mut angetrunken hatten, den wir gar nicht brauchten, und dann kurz bedauerten, dass Tabea keinen Rock trug, machten wir uns auf in Richtung Abenteuer. Wir traten durch den vergilbten Vorhang (der Laden ist nicht mehr so gut in Schuss, hat aber ein feines Sortiment) und wurden gleich von der wie immer bestens gelaunten Besitzerin begrüßt. Bevor wir Kinokarten kauften, wollten wir noch das Angebot an Buttplugs prüfen, um eventuell einen großen Bruder für unser Glasplug Klaas zu erwerben. Wir begutachteten verschiedene Modelle durch intensives Angucken und Begrapschen und wurden tatsächlich fündig: glasig, groß, rund. Das war Klaus, des Klaas' neuer Stiefbruder. :-)
Neben uns schaute ein anderes junges Paar durch die Dildosammlung. "Vielleicht wollen sie auch noch ins Kino?", spekulierte ich. Ich träumte schon von einem hippen, jungen Publikum, dass sich einen absoluten Knaller des anspruchsvollen Erwachsenenfilms anschauen würde. Schnell bezahlten wir Klaus und fragten dann nach zwei Kinokarten. Die Besitzerin lächelte uns an und schüttelte dann den Kopf: "Tut mir Leid, aber wir schließen in einer Viertelstunde." Wir schauten auf die Uhr: 19:45 Uhr. Neeeeeiiiiin! An den gesetzlichen Ladenöffnungszeiten führte kein Weg vorbei. Wir waren einfach zu spät. Ach Mist! So schnell zerplatzten unsere Träume von trauter Zweisam- oder Viersamkeit vor der großen Leinwand (auf den versifften Sitzen :-). Es half nichts, wir mussten ein anderes Mal wiederkommen. "Aber ich spiele ein paar wirklich schöne Filme. Echte Spielfilme!", gab uns die Besitzerin noch mit auf den Weg. Das bezweifelten wir nicht und verabschiedeten uns bis zum nächsten Mal, mit Klaus in der Tasche.
Wir erinnerten uns mit einem Lächeln auf den Lippen an den kleinen Sexladen, in dem wir im Advent neues Spielzeug gefunden hatten. Die freundliche Besitzerin betreibt dort auch ein Pornokino, das wir seit damals genauer unter die Lupe nehmen wollten. "Heute ist der Tag dafür!", dachten wir. Wir waren noch nie in einem öffentlichen Sexkino (privat bisher nur bei den Freaks) und erwarteten entgegen aller Klischees kein überaltertes und abstoßendes Publikum. Bei unserem Abstecher im Advent bekamen wir nämlich zufällig mit, dass ein junges, attraktives Pärchen Karten kaufte. So schlecht konnte die Stimmung da drin also nicht sein.
Nachdem wir uns in einer Cocktailbar Mut angetrunken hatten, den wir gar nicht brauchten, und dann kurz bedauerten, dass Tabea keinen Rock trug, machten wir uns auf in Richtung Abenteuer. Wir traten durch den vergilbten Vorhang (der Laden ist nicht mehr so gut in Schuss, hat aber ein feines Sortiment) und wurden gleich von der wie immer bestens gelaunten Besitzerin begrüßt. Bevor wir Kinokarten kauften, wollten wir noch das Angebot an Buttplugs prüfen, um eventuell einen großen Bruder für unser Glasplug Klaas zu erwerben. Wir begutachteten verschiedene Modelle durch intensives Angucken und Begrapschen und wurden tatsächlich fündig: glasig, groß, rund. Das war Klaus, des Klaas' neuer Stiefbruder. :-)
Neben uns schaute ein anderes junges Paar durch die Dildosammlung. "Vielleicht wollen sie auch noch ins Kino?", spekulierte ich. Ich träumte schon von einem hippen, jungen Publikum, dass sich einen absoluten Knaller des anspruchsvollen Erwachsenenfilms anschauen würde. Schnell bezahlten wir Klaus und fragten dann nach zwei Kinokarten. Die Besitzerin lächelte uns an und schüttelte dann den Kopf: "Tut mir Leid, aber wir schließen in einer Viertelstunde." Wir schauten auf die Uhr: 19:45 Uhr. Neeeeeiiiiin! An den gesetzlichen Ladenöffnungszeiten führte kein Weg vorbei. Wir waren einfach zu spät. Ach Mist! So schnell zerplatzten unsere Träume von trauter Zweisam- oder Viersamkeit vor der großen Leinwand (auf den versifften Sitzen :-). Es half nichts, wir mussten ein anderes Mal wiederkommen. "Aber ich spiele ein paar wirklich schöne Filme. Echte Spielfilme!", gab uns die Besitzerin noch mit auf den Weg. Das bezweifelten wir nicht und verabschiedeten uns bis zum nächsten Mal, mit Klaus in der Tasche.
Montag, 16. November 2009
WELTPREMIERE: tabsie pictures proudly presents "Toni - Gebunden"
Sehr geehrte Leser,
während Bibi gleichzeitig vögelt und fotografiert, haben Toni und ich am Wochenende fotografiert und dann... :-).
Ich möchte meinen 1. schüchternen Auftritt als neue Hobby-Fotoredakteurin bei "15minuten" DEM Mann widmen, der daran Schuld ist, dass es so weit gekommen ist, dass ich heute hier stehe: Toni T.
Freu' mich immer über verstecktes Lob und offene Kritik an meinen Bild-G'schichten!
Tabea
Veröffentlicht von
tabsie
um
22:12
7
Kommentare
Schlagworte:
:-),
Dildo,
Fotos,
Gürtelschnalle,
Seile,
tabsie pictures,
Toni


Montag, 12. Januar 2009
Ein Rezept für guten Sex
Am Wochenende sind Tabea und ich auf ein neues Rezept für fantastischen Sex gestoßen. Als Zutaten nehme man innige Verbundenheit (zugegebenermaßen nicht so leicht zu finden), anatomisch-wissenschaftliches Interesse und als Sahnehäubchen das richtige Sexspielzeug.
Die innige Verbundenheit war bei uns nach fast 100 gemeinsamen Tagen quasi von allein vorhanden, so dass wir uns nicht mehr den Kopf zerbrechen mussten, wie wir da rankommen könnten. Doch Achtung, lieber Leser! Wenn Sie gedenken, dieses Rezept nachzukochen, kann diese Zutat ein echtes Hindernis darstellen, falls Sie keinen geeigneten Partner zur Hand haben.
In den nun vorhandenen emotionalen Teig mische man eine gehörige Portion Forscherdrang und Wissensdurst in Bezug auf die weibliche Genitalanatomie. Angespornt durch ein Interview habe ich Tabea in die Pflicht genommen, mir zu verraten, ob und wo sie ihren G-Punkt, A- und U-Punkt hat. Letzteren konnten wir fürs erste nicht lokalisieren, so dass wir ihn mit dem C-Punkt, also der Klitoris, gleichsetzten, was nicht ganz korrekt war, wie ich inzwischen von der Expertin Bibi erfahren habe. Die Suche wird beim nächsten Mal fortgesetzt.
Dafür gelang es mir schnell, ihren G-Punkt zu ertasten und für den weiteren Genuss vorzubereiten. Auch der A-Punkt fand sich schnell, was wir beide mit dem Punkt spontan feierten. Sie merken, lieber Leser, schon bei der Zubereitung dieses Mahles können sie echte Höhepunkte erleben! Es war schwer zu entscheiden, wer von uns beiden glücklicher war, dass ich nun ihre Vagina & Co ausführlich studierte und nicht zu scheu war, mein junges Wissen gleich anzuwenden. Der wissenschaftliche Ansatz zeigte sich dem "Schaun mer mal"-Prinzip überlegen.
Die dritte, nicht entscheidende, aber doch wertvoelle Zutat ist das richtige Sexspielzeug. An dieser Stelle können Sie das Rezept auf ihren persönlichen Geschmack hin verändern. Wir nahmen den Acryldildo "Crystal Hook" vom Zutatenspezialisten www.verwoehndich.de. Er hat mir vor längerer Zeit bei einem anderen Rezept schon überaus befriedigende Dienste geleistet, so dass ich mir viel davon versprach. Es stellte sich heraus, dass Tabea ihm auch nicht lange widerstehen konnte. Sein transparentes Material mit der sehr glatten Oberfläche macht sich auf jedem Teller gut. Darüber hinaus glänzt dieses wohlgeformte Stück mit einem feinen Haken am einen Ende, durch den es sich sehr leicht in die schon vorhandene Melange aus Glücksgefühlen, Handarbeit und Flüssigkeiten einfügen lässt. Und zur weiteren Variation können Sie auch den Haken selbst benutzen, um z.B. den A-Punkt zu würzen. Tabea konnte nicht genug bekommen und rief vor Begeisterung über diese einmalige Mischung immer wieder laut den Namen des Kochs. Ein Nachtisch war ihr sicher.
Sie können sich sicher denken, lieber Leser, dass die Zubereitung dieses Rezeptes einige Zeit in Anspruch nimmt, aber ich kann Ihnen versichern, dass sich die Mühe lohnt. Wenn Sie erstmal drin sind, werden Sie gar nicht wieder aufhören wollen! Am Ende wird Sie ein lustvolles Mahl rundherum gesättigt haben. Tabea war darüber so glücklich, dass sie mich überredete, Trinkgeld anzunehmen. So kam der Dildo zu seinem zweiten, nicht weniger ausfüllenden Einsatz. Liebe geht durch den Magen.
Die innige Verbundenheit war bei uns nach fast 100 gemeinsamen Tagen quasi von allein vorhanden, so dass wir uns nicht mehr den Kopf zerbrechen mussten, wie wir da rankommen könnten. Doch Achtung, lieber Leser! Wenn Sie gedenken, dieses Rezept nachzukochen, kann diese Zutat ein echtes Hindernis darstellen, falls Sie keinen geeigneten Partner zur Hand haben.
In den nun vorhandenen emotionalen Teig mische man eine gehörige Portion Forscherdrang und Wissensdurst in Bezug auf die weibliche Genitalanatomie. Angespornt durch ein Interview habe ich Tabea in die Pflicht genommen, mir zu verraten, ob und wo sie ihren G-Punkt, A- und U-Punkt hat. Letzteren konnten wir fürs erste nicht lokalisieren, so dass wir ihn mit dem C-Punkt, also der Klitoris, gleichsetzten, was nicht ganz korrekt war, wie ich inzwischen von der Expertin Bibi erfahren habe. Die Suche wird beim nächsten Mal fortgesetzt.
Dafür gelang es mir schnell, ihren G-Punkt zu ertasten und für den weiteren Genuss vorzubereiten. Auch der A-Punkt fand sich schnell, was wir beide mit dem Punkt spontan feierten. Sie merken, lieber Leser, schon bei der Zubereitung dieses Mahles können sie echte Höhepunkte erleben! Es war schwer zu entscheiden, wer von uns beiden glücklicher war, dass ich nun ihre Vagina & Co ausführlich studierte und nicht zu scheu war, mein junges Wissen gleich anzuwenden. Der wissenschaftliche Ansatz zeigte sich dem "Schaun mer mal"-Prinzip überlegen.
Die dritte, nicht entscheidende, aber doch wertvoelle Zutat ist das richtige Sexspielzeug. An dieser Stelle können Sie das Rezept auf ihren persönlichen Geschmack hin verändern. Wir nahmen den Acryldildo "Crystal Hook" vom Zutatenspezialisten www.verwoehndich.de. Er hat mir vor längerer Zeit bei einem anderen Rezept schon überaus befriedigende Dienste geleistet, so dass ich mir viel davon versprach. Es stellte sich heraus, dass Tabea ihm auch nicht lange widerstehen konnte. Sein transparentes Material mit der sehr glatten Oberfläche macht sich auf jedem Teller gut. Darüber hinaus glänzt dieses wohlgeformte Stück mit einem feinen Haken am einen Ende, durch den es sich sehr leicht in die schon vorhandene Melange aus Glücksgefühlen, Handarbeit und Flüssigkeiten einfügen lässt. Und zur weiteren Variation können Sie auch den Haken selbst benutzen, um z.B. den A-Punkt zu würzen. Tabea konnte nicht genug bekommen und rief vor Begeisterung über diese einmalige Mischung immer wieder laut den Namen des Kochs. Ein Nachtisch war ihr sicher.
Sie können sich sicher denken, lieber Leser, dass die Zubereitung dieses Rezeptes einige Zeit in Anspruch nimmt, aber ich kann Ihnen versichern, dass sich die Mühe lohnt. Wenn Sie erstmal drin sind, werden Sie gar nicht wieder aufhören wollen! Am Ende wird Sie ein lustvolles Mahl rundherum gesättigt haben. Tabea war darüber so glücklich, dass sie mich überredete, Trinkgeld anzunehmen. So kam der Dildo zu seinem zweiten, nicht weniger ausfüllenden Einsatz. Liebe geht durch den Magen.
Abonnieren
Posts (Atom)