Dienstag, 29. Juli 2008

Lena

Ich blogge gern abends. Wenn es dunkel wird, kann ich meine Gedanken ordnen und den Tag rekapitulieren. Manchmal führt das dazu, dass ich über die großen Zusammenhänge nachdenke und ich anschließend ein Mitteilungsbedürfnis entwickle, was in einem neuen Blogeintrag endet. Wenn es dabei um Sex geht, landet es also hier.

In den letzten beiden Nächten habe ich nicht gebloggt, was mit Lena zu tun hatte. Ihre geschäftige Phase ist vorbei, so dass wir Gelegenheit hatten, unsere Sommerromanze zu vertiefen. In diesem Fall hieß das konkret, dass sie mich besucht hat und ich mich dann in ihr vertieft habe. Und sie sich auch in mir. Sie mag nämlich den Spaß von hinten, wie ich zu meiner (und ihrer) Freude schnell herausfand. Besondere Lust verspürte sie auch, als ich sie mit meinem Schwanz und meinen Analvibrator gleichzeitig verwöhnt habe. Ich hatte diese Kombination noch nie ausprobiert und war deshalb sehr angetan, als sie positiv auf diesen spontanen Einfall reagierte. Ich bin ein Glückspilz. :-)
Wir trafen uns am ersten Abend wie üblich sehr spät, es war schon Mitternacht, als sie bei mir eintraf. Sie ging am nächsten Morgen gegen neun Uhr, nach ca. drei Stunden Schlaf. Ich durfte zum Glück noch länger im Bett bleiben, meinem Urlaub sei Dank. Der zweite Abend war ein Bruch mit den Traditionen, denn wir schafften es schon um zehn Uhr zu mir. Dafür kamen wir dann auch früher ins Bett, nämlich gegen zwei Uhr, nachdem ich sie nach Hause gebracht hatte. Nach beiden Nächten war ich sehr erschöpft, weil es sehr warm war und ich mich auch noch körperlich anstrengen "musste". Die erste Nacht war sehr wild und leidenschaftlich, wohl weil wir beide viel aneinander zu entdecken hatten. Die zweite Nacht stand halb-offiziell unter dem Motto "Blümchen-Sex" und ging auch ein wenig in diese Richtung, jedenfalls verglichen mit der Nacht zuvor, aber wahre Fans von Blümchen-Sex werden darunter auch etwas anderes verstehen. Ich verweise auf den Vibro. ;-) Aber irgendwie schafften wir es doch, viel zu kuscheln und es etwas ruhiger angehen zu lassen - was zum Glück multiplen Orgasmen nicht im Wege stand. Ich sag ja, ein Glückspilz.

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