Freitag, 13. November 2009

Single oder nicht? - Wieder 3 Tage mit Timo

Das kann ich Timo leider nicht fragen. Wie blöd klingt das denn, wenn ich zu ihm hingehe und sage: "Du, sind wir jetzt eigentlich ein Paar, oder verhalten wir uns "nur" so"?
Im Prinzip spielt es auch keine Rolle, mal abgesehen davon, dass Timo mittlerweile meine Schwester, viele meiner Freundinnen, meine Exchefin und eine meiner Tanten kennt und ich von allen Seiten gelöchert werde, ob er nun mein neuer Partner ist. Ich weiß einfach nie, was ich sagen soll, also sage ich einfach, dass ich es nicht weiß. Das sorgt für Verwirrung. Meine Schwester findet diesen Status der Ungewissheit schrecklich und bemitleidet mich ganz offen deswegen. Das tun die Anderen wohl auch, einfach versteckt. Und ich selbst habe mich kürzlich deswegen auch noch bemitleidet. Aber warum eigentlich? Wieso muss ich wissen, ob ich Timos Freundin bin, wenn es sich so anfühlt, als wäre ich es? Er macht mich glücklich. Und schönerweise im Moment nur mich. Alles andere ist unwichtig.

Sonntag

Timo war die letzten Tage bei mir. Von Sonntagmorgen bis Mittwochmorgen. Wir erlebten so viele wunderschöne, erzählenswerte, erregende und spannende Momente, dass ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll. Aber chronologisch den Tagen nach ist es wohl am einfachsten. Ich holte Timo am Sonntag um 9.45 Uhr vom Bahnhof in Zürich ab und wir fuhren zu mir nach hause. Wir quatschten erstmal gemütlich, tranken Kaffee und kuschelten auf dem Sofa. Irgendwann am frühen Nachmittag wollte Timo wissen, ob ich Lust auf ein Spiel hätte. Er wühlte in seinem Koffer und legte ein Paar in Plastik verschweißte Kochwürste auf den Couchtisch. Die Dinger waren mindestens 20cm lang und konnten im Durchmesser mit einem durchschnittlichen Schwanz mithalten. Timo erklärte mir die Spielregeln. Es sollte ein Deep Throat Contest werden und der Gewinner dürfte die folgenden Stunden über den Verlierer verfügen. Er hatte zwar erst einmal einen Schwanz im Mund, aber ich war mir sicher, in Timo trotzdem einen würdigen Gegner zu haben. So war es denn auch. Unser Wettbewerb endete unentschieden. Beide hatten wir unsere Wurst jeweils bis zum Anschlag im Mund bzw. Hals gehabt. Und jetzt? Timo entschied kurzerhand mit spitzbübischem Grinsen, dass er für heute das Sagen hätte und ich dafür dann morgen an der Reihe wäre. Damit war ich einverstanden. Wir kuschelten weiter auf dem Sofa, aber unsere Küssen wurden immer heißer. Ich setzte mich auf Timo Schoss und begann, an seinen Hosen rumzunesteln. Doch er ließ mich nicht gewähren, packte meine Hände und erinnerte mich daran, dass er das Kommando hätte. Timo zog mich ins Schlafzimmer und auf seinen Wunsch hin zog ich mich aus, während er völlig bekleidet wartete und mir zuschaute. Als ich nackt vor ihm stand, holte er diverses Fessel-Equipment aus seinem Koffer. Schwarze Fuß- und Handfesseln aus dickem Latex mit silbernen D-Ringen. Ein breites Latexhalsband, ebenfalls mit silbernen Ringen und passend zu den Fesseln, einen Mundknebel, Seile und Karabiner. Ich schaute ihm neugierig und interessiert zu.
Ich wurde zwar schon öfters gefesselt, allerdings waren das bisher eher Amateur-Fesselspiele mit Halstüchern oder Plastikfesselzeugs. Und was Timo da so auspackte und sortierte, sah mir schon sehr professionell aus. Ich freute mich auf eine weitere neue Erfahrung. Und ich war aufgeregt. Timo legte mir die Fesseln an und wie beim letzten Mal wurden meine Augen mit schwarzem Bondage Tape verbunden. Ich spürte, wie er um meine Brüste Seile wickelte und sie straff anzog. Ich tastete mit meinen Händen nach Timos Schwanz, als er mich intensiv küsste. Spürte, dass er hart war, aber erneut ließ er mich nicht gewähren, sondern befahl mir vor ihm auf das Bett zu knien. Ich tat, was er verlangte, und kaum kniete ich auf allen Vieren vor ihm, zog er mit raschen Bewegungen meine Arme zwischen meinen Beinen nach hinten und befestigte einen Karabiner an den Hand- und Fußfesseln. Um die Balance zu halten musste ich meinen Kopf flach aufs Bett legen und war in dieser Haltung gezwungen, meinen Arsch nach oben zu strecken, um nicht wegzukippen. Timo war hörbar begeistert von meinem Anblick bzw. von seinen Fesselkünsten und befand das Ergebnis für sehr schön. Und dann begann das Spiel. Wie beim letzten Mal fickte mich Timo abwechselnd mit seinen Finger, Dildos und Plugs, aber vorerst nicht mit seinem Schwanz. Erst nach einer erschöpfenden, unbequemen, aber gleichzeitig sehr schönen und intensiven halben Stunde löste Timo die Karabiner. Ich stützte mich auf meinen Händen auf, verharrte weiterhin auf allen Vieren und wartete. Dann drehte mich Timo um, kniete sich zu mir aufs Bett und küsste mich lange und zärtlich. Er stand wieder auf, stand vor dem Bett und zog mich zu sich an die Bettkante. Dann packte er meinen Hinterkopf und drückte mich gegen seine feuchte Jeans." Spürst du das"? Wollte er wissen. "Ja" erwiderte ich. "Du hast meine Hosen nass gespritzt, als du gekommen bist. Das wirst du wieder gut machen müssen".
Und das tat ich, indem ich Timos Schwanz lange und ausgiebig blies. Weil Timo schon fast als Deep Throat Fanatiker durchgeht, hatte ich mittlerweile einiges an Übung dazu gewonnen und fand wie er sehr viel Gefallen daran, seinen Schwanz so tief wie möglich in meinem Mund zu spüren. Plötzlich entriss er sich mir. Er hatte also noch etwas vor. Timo hatte sich das Beste bis zum Schluss aufgespart. Er befahl mir erneut, mich vor ihn auf das Bett zu knien. Ich tat wie geheißen und spreizte meine Beine weit. Ich spürte etwas Kaltes und Klebriges auf meine Möse tropfen. Gleitgel. Dann waren Timos Finger in mir. Erst nur zwei, sanft und tastend, dann drei und vier. Langsam bewegte er seine Finger in mir und ich stöhnte vor Lust. Vorsichtig führte er nun auch den Daumen ein und schob sich Stück für Stück mit seiner Faust in meine Möse. Es dauerte eine Weile, bis ich bereit war, seine Hand ganz in mir aufzunehmen, aber es war erstaunlicherweise leichter in dieser Position, als wenn ich wie sonst entspannt auf dem Rücken lag. Im ersten Moment spürte ich neben der Lust auch einen leichten Schmerz, oder eine Überreizung, die sich fast schmerzhaft anfühlte. Ich wand mich unter Timos Bewegungen, entzog mich ihnen teilweise auch und er ließ mich gewähren, bis ich mich wieder weit genug entspannt hatte. Als ich dann wirklich gelöst war, fühlte es sich wunderschön an und ich beneidete Timo um die Perspektive, die er hatte. Zu gerne hätte ich gesehen, wie seine Faust tief in meiner Muschi verschwindet. Deswegen bat ich Timo darum, Fotos zu machen. Er tat mir den Gefallen und wer weiß, vielleicht findet sich bald auch davon ein Bild hier. Nachdem er mir meinen Wunsch erfüllt hatte, zog sich Timo mit einer Hand die Hose aus, während die andere noch immer in mir war. Dann spürte ich seinen harten Schwanz an meinem Poloch und Sekunden später war sein Schwanz auch schon tief in meinem Arsch. Er fickte mich von hinten anal, während er gleichzeitig mit seiner Faust in meiner Möse war. Zuerst fühlte sich das sehr ungewohnt an, seltsam. Oft hatte ich mir genau dieses Szenario vorgestellt, wenn ich mich selbst befriedigte und bisher blieb es eine Fantasie. Bis jetzt, denn Timo machte sie gerade wahr. Das Gefühl des Ungewohnten wandelte sich sehr schnell in ein enormes Lustgefühl. So enorm, dass ich vor Begeisterung laut stöhnte. Sehr laut. Und plötzlich, ohne Ankündigung durch diese üblichen kleinen Lustwellen, die immer schneller werden, überrollte mich ein Orgasmus, wie ich ihn kaum beschreiben kann und noch nie erlebt habe. In der Intensität unglaublich und in der Länge fast erschreckend. Ich weiß nicht, wie lange ich zuckend und schreiend vor Timo lag. Mein Hirn war überfordert, oder war es mein Körper? Ich musste weinen, um die Emotionen irgendwie abzubauen und gleichzeitig lachen. Ich fühlte mich erschöpft, aber gleichzeitig wahnsinnig glücklich und zufrieden. Timo war schon bei mir auf dem Bett, als ich noch mitten in meinem Orgasmus war und streichelte mein Gesicht. Als er sah, wie überrascht ich von der Intensität war und wie meine Reaktion ausfiel, nahm er mich fest in die Arme und küsste mich immer wieder. Mein weinendes Lachen ließ nach, meine Atmung wurde langsam wieder normal und mein Körper hörte auf zu zittern. Timo fragte mich, ob es mir gut gehe, und sagte mir, dass er sich etwas Sorgen gemacht hätte, dass ich gleich hyperventilieren würde. Aber mir ging es gut, herrlich gut. Und so widmete ich mich nach ein paar Kuschelminuten ausgiebig Timos Schwanz. Auch davon machte Timo viele Fotos. Als sein schöner Schwanz richtig prall hart war, stellte er sich wieder hinter mich, während ich erneut vor ihm auf dem Bett kniete. Eigentlich hatte ich erwartet, sofort seinen Schwanz in meinem Arsch oder meiner Möse zu spüren, stattdessen klatschte seine flache Hand laut auf meinen Po. Überrascht schrie ich auf. Er hatte nicht gerade sanft zugeschlagen und trotzdem war ich erregt. Seine Hand wechselte sich mit dem kalten Leder der Gerte ab, die genauso erbarmungslos auf meinen Arsch, meinen Rücken und meine Schenkel niedersauste. Plötzlich hörte er auf und fast im selben Moment spürte ich seinen Schwanz in meine nasse Möse gleiten. Timo fickte mich so, wie er mich wenige Sekunden zuvor noch geschlagen hatte. Schnell und hart. Abwechselnd stieß er seinen Schwanz in meinen Arsch und meine Pussy. Manchmal jeweils zwei Stöße, manchmal nur einer. Und dann nahm er seinen Dildo-Freund zur Hand und fickte damit meine Möse, während sein Schwanz wieder in meinem Poloch verschwand. Und genau das könnt ihr hier sehen.
Ich kam noch ein paar Mal, aber nicht mehr so kräftezehrend wie vor wenigen Minuten noch, als mich Timo mit seiner Faust und seinem Schwanz gefickt hatte. Als sich auch Timo nach über einer Stunde einen Höhepunkt erlaubte, waren wir Beide völlig fertig. Wir kuschelten noch lange miteinander, küssten uns zärtlich und hielten uns fest, bevor wir gemeinsam kochten und bei einem DVD unser Essen genossen und den Abend ausklingen ließen.

Montag
Früh am Morgen verließ ich mein Bett, weil ich zur Arbeit musste. Es fiel mir umso schwerer, da ich mich aus Timos Umarmung lösen und seinen wunderschönen, warmen, nackten Körper zurücklassen musste. Den ganzen Tag musste ich an ihn denken und daran, dass er mir am Abend genauso hilflos ausgeliefert sein würde, wie ich es ihm gestern war. Ich wusste genau, was ich mit Timo tun wollte, und konnte den Feierabend gar nicht mehr erwarten. Früh verließ ich dann auch das Büro und fuhr nach Hause. Ich war kaum zur Tür herein, da war Timo auch schon bei mir und küsste mich leidenschaftlich. Nach der stürmischen Begrüßung half er mir charmant wie immer aus dem Mantel und erkundigte sich nach meinem Tag. Wir plauderten ein bisschen und duschten dann gemeinsam. Natürlich konnten wir dabei nicht die Finger voneinander lassen und fickten im Stehen. Ausnahmsweise brach ich das Ganze ziemlich schnell wieder ab, schließlich hatte ich für diesen Abend meine Pläne. Als wir uns gegenseitig abgetrocknet hatten, zog ich Timo ins Schlafzimmer. Ich war voller Vorfreude auf das, was nun folgen sollte. Mit einem verführerischen Lächeln streichelte ich Timos prallen Schwanz und leckte mit meiner Zungenspitze über seine kleinen Brustwarzen, die wie immer sofort hart wurden. Ich hob die Latexfesseln auf, die auf dem Parkettboden lagen und fesselte Timo an mein Bett. Die Arme ans Kopfende, die Beine ans Fußende. Und zwar so, dass er sich nicht mehr bewegen konnte. Das Halsband legte ich ihm ebenfalls um und war ein wenig erstaunt, wie sexy das alles aussah und wie anziehend Timo auf mich wirkte. Dann verband ich ihm die Augen mit schwarzem Bondage Tape. Ich zog Timo Kopf am D-Ring des Halsbandes zu mir hoch und küsste ihn wild, nass und verlangend. Von seinen Lippen zu seiner Brust, von da zu seinem Bauch, seinen Innenschenkeln und schließlich zu seinem Schwanz. Fast jede Stelle seines Körpers liebkoste ich ausgiebig. Timo stöhnte immer wieder auf. Bis jetzt war ich zärtlich gewesen. Sanft, aber leidenschaftlich. Nun hob ich erneut etwas vom Boden auf, dieses Mal war es die Gerte. Neckisch strich ich Timo damit über seine Brustwarzen, die sich sofort vor Erregung zusammen zogen und das kalte Leder ließ ihn überrascht aufstöhnen. Zärtlich streichelte ich seinen Körper mit der Gerte und als sich Timo schon fast in Sicherheit wiegte, knallte die Gerte laut klatschend auf seine Oberschenkel, auf seinen Bauch, auf seine Brust. Mit der freien Hand massierte ich seinen Schwanz und die Gerte fuhr sanft in seinen Schoss. Meine Lippen nahmen nun den Platz meiner Hand ein und ich blies Timo tief, schnell und schmatzend. Mit der Gerte schlug ich dabei leicht gegen seine Hoden, worauf Timo jedes Mal zusammen zuckte und mir ein zufriedenes Lächeln entlockte. Als sein Schwanz härter nicht mehr werden konnte, setzte ich mich auf Timo und ritt ihn abwechselnd mit langsamen und tiefen sowie kurzen und schnellen Stößen. Beide stöhnten wir vor Lust und ich beobachtete Timo. Auf seinen wunderschönen, sinnlichen Lippen lag ein Lächeln. Kurz bevor Timo kommen konnte, hörte ich auf ihn zu reiten. Ich selbst war mehrere Male gekommen, aber er musste noch warten. Auf meinem Nachttischchen lagen noch die Karabiner von gestern. Ich nahm das eiskalte Metall in die Hand und fuhr damit über Timos Brustwarze. Er zuckte zusammen und seufzte erschrocken auf. "Zu kalt"? Fragte ich ihn und Timo antwortete mir: "Ja, sehr kalt".
Nun, dann wollte ich dafür sorgen, dass ihm wieder heiß wurde und so fasste ich nach etwas Anderem, das sich ebenfalls auf meinem Nachttischchen befand. Ich drehte die große weiße Kerze nicht weit über Timos Bauch und viel heißes Wachs tropfte auf ihn nieder. Timo zuckte stark zusammen und schrie laut auf vor Lustschmerz. Ich wiederholte das Spiel mit dem Wachs mehrmals und immer an anderen Stellen. So lange, bis Timos ganzer Oberkörper und sein Schamhügel mit Wachsflecken geschmückt waren. Ich genoss es wahnsinnig, wie Timo jedes Mal zusammen zuckte und stöhnte. Und ich war überrascht, wie viel Lust es mir bereitete. Ich hatte nicht damit gerechnet, so viel Spaß an meiner dominant-sadistischen Ader zu haben. Mit Timo zu schlafen, ist fast immer ein Experiment. Ständig entdecke ich etwas Neues mit ihm. Wie auch immer, unser Spiel war noch nicht beendet. Ich stellte die Kerze wieder zur Seite und blies erneut Timos Schwanz. Prall und steinhart war er. Geradezu eine Einladung, ihn nochmals zu reiten. Und genau das tat ich dann auch. Ich hatte eine Position gefunden, die meinen G-Punkt extrem stark stimulierte und steigerte das Tempo. Es dauerte nur Sekunden, bis ich kam und mein Lustsaft sich über Timos Schoss und Bauch ergoss. Nass lag er unter mir und stöhnte: "Du bist so geil, du bist so geil". Ich kam kurz darauf ein weiteres Mal und gestattete dann auch Timo einen Orgasmus. Es musste ein intensiver Höhepunkt gewesen sein, denn Timo stöhnte sehr laut und wand sich unter mir in Ekstase. Ich genoss diesen Anblick sehr und küsste ihn zart auf den Mund. Timo sanft küssend, löste ich seine Fesseln an den Armen und wickelte das Bondage Tape von seinem Kopf. Lächelnd blinzelte er mich an, seine Augen waren gerötet und er sah etwas mitgenommen, aber sehr glücklich aus. Bevor uns der Hunger auf weltliche Dinge aus dem Bett lockte, lagen wir einander in den Armen und küssten uns immer wieder oder neckten uns, indem wir uns gegenseitig auskitzelten.
Kaum hatten wir gegessen, verschwanden wir auch wieder zwischen den Laken und Timo fickte mich hart, schnell und in verschiedensten Positionen, bis uns Beiden die Luft ausging. In dieser Nacht schlief ich traumlos und tief.

Dienstag
Mich am morgen aus dem Bett zu kämpfen und zu wissen, dass Timo ausschlafen konnte, ärgerte mich ein bisschen. Außerdem hätte ich Lust gehabt, mit ihm zu schlafen, aber ich war zu faul. Also hievte ich mich aus dem Bett, absolvierte mein Morgenritual und fuhr zur Arbeit. Der Tag ging schnell vorüber und das war gut so. Wie gestern begrüßte mich Timo auch heute wieder an der Tür und nahm mir den Mantel ab. Ich sah sofort, dass er schon wieder geputzt hatte. Genau wie gestern. Mein Frühstücksgeschirr war gespült und weg geräumt, auf dem Boden war keine Spur mehr von unseren Wachsspielen zu finden und das Waschbecken glänzte. Wie soll ich mich bloß in so einen Mann nicht verlieben? Ich machte mir einen Kaffee, setzte mich zu Timo auf die Couch und wir unterhielten uns. Er zeigte mir diverse Latex-Shops und ich war erstaunt, was für edle, ästhetische Ding es aus diesem Material gibt. Von wirklich wunderschönen Korsetts über Strapsen und Mieder zu Strümpfen und sexy Handschuhen. Ich beschloss für mich, demnächst mal etwas genauer in den Webshops zu gucken und Timo zu überraschen. Aber nicht heute und nicht jetzt. Erst wollte ich duschen und das tat ich auch. Dieses Mal in Ruhe, denn Timo hatte noch ein paar Sachen am Notebook zu erledigen. Als ich aus der Dusche kam, war er noch beschäftigt mit Bewerbungen schreiben, also nutzte ich die Zeit, uns ein schönes Rinds-Entrecôte in die Pfanne zu werfen und einen leckeren Tomaten-Mozzarella-Salat zuzubereiten. Wir aßen, plauderten, lachten und ließen es uns einfach gut gehen. Kurz nach zehn waren wir Beide müde und legten uns ins Bett. Eigentlich war ich ausnahmsweise nicht sonderlich scharf. Ich hatte so viel Sex gehabt in der letzten Zeit und ich hatte nun mal keinen Urlaub mehr, sondern musste um sechs Uhr wieder aufstehen. Timo schaffte es trotzdem irgendwie, meine Lust zu wecken und so verging auch dieser Abend nicht ohne Höhepunkte und lautem Gestöhne. Und nicht ohne Tränen. Timo fickte mich, während meine Beine senkrecht gegen seine Brust gelehnt waren. Er zog seinen Schwanz immer wieder ganz aus meiner Möse und stieß mit voller Wucht wieder hinein. Beim vierten oder fünften Stoss allerdings, traf er unabsichtlich mit dieser groben Wucht meinen unvorbereiteten Arsch und versenkte seinen Schwanz in meinem Po. Ich schrie auf vor Schmerz und sofort schossen mir die Tränen in die Augen. Ich mag Analsex, sehr sogar, ich mag manchmal auch Schmerzen, aber das war sogar für mich zu viel. Das war ein so heftiger Schmerz, wie wenn man mit dem kleinen Zeh gegen die Wand läuft. Timo entschuldigte sich ein ums andere mal und nahm mich in die Arme. Und einige Minuten später war der Schmerz vergessen und wir fuhren fort, uns zu lieben und zu ficken, bis wir erschöpft und zufrieden einschliefen. Am frühen Morgen verließen wir gemeinsam meine Wohnung. Timo machte sich auf zu einem Vorstellungsgespräch und trat dann die Heimreise nach St. Gallen an und ich fuhr zur Arbeit.
Am Sonntag wird Timo erneut zu mir kommen und wohl bis Mitte nächster Woche bleiben. Und er bringt ein Geschenk mit. Was, das werdet ihr noch erfahren.

5 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

woooooooooooooow
war ja wieder ein sehr "befriedigendes" Erlebnis

vielen Dank fürs Teilen
lg
Der Frisoer

Schlapphut hat gesagt…

Bibi, wenn ich nach dem Beziehungsstatus gefragt werde, sage ich, dass ich nicht gerne etikettiere und das auch überhaupt nichts bringt. Damit ersticke ich in der Regel jede Diskussion.

Ansonsten solltet ihr zum Paar werden. Und die Länge deiner letzten Einträge zeigt deutlich, dass Du auch nichts anderes willst.

Toni Toronto hat gesagt…

Bibi, ich wünsche dir, dass Timo sich noch sehr lange nur um dich kümmert. Hat er sich dazu vielleicht schon einmal geäußert?

Anonym hat gesagt…

halte euch auf alle Fälle die Daumen, dass es laaaaaaaaange anhält
lg
Der Frisoer

Sonja hat gesagt…

Das klingt doch verdammt gut. Und als Paar wäre es sicherlich mehr als geil und schön. Ich drück dir die Daumen, dass der Mann weiss, was er da in den Händen hält und es nicht mehr gehen lässt.