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Sonntag, 27. Oktober 2013

Lieblingsmoment

Sie liegt auf dem Boden, ich knie über ihrem Gesicht. Sie will mir jetzt den Po oder die Eier lecken, was ich sicherlich nicht ablehnen würde, doch ich klatsche ihr stattdessen meinen harten Schwanz ins Gesicht. Dank Cockring von dicken Adern umschlossen, schlägt er laut gegen ihre Wangen. Ich drücke ihn mit einer Hand quer über ihren Mund und in ihre Augen. Dann noch mehr schnelle Klatscher auf die geröteten Wangen. Links und rechts, wie ein Satz verschärfter Ohrfeigen, denn mein Schwanz ist härter, als jede Hand es sein könnte. Und jetzt öffnet sie die Lippen...

Sonntag, 12. Mai 2013

Neues aus dem Camchat

Ich dachte, ich hätte im Chat schon alles gesehen, aber da habe ich mich offensichtlich getäuscht. Die Ansicht von gerade war neu - und wirft Fragen auf.

Ich zappte durch die offenen Cams, um mir vor dem Einschlafen noch einmal zu versichern, dass die Welt in Ordnung ist, und blieb bei einem Herrn hängen, der als männlicher Teil eines Paares eingeloggt war. Die Cam zeigte der Welt, dass er seitlings nackt auf seinem Bett lag.

Ungewöhnlich an diesem Ausschnitt war die Hand, die von links ins Bild ragte und seinen Schwanz umklammerte - wobei "umklammern" das falsche Wort ist, denn eigentlich lag sein Schwanz in der Handfläche, ohne dass die Hand wirklich zugriff. Überhaupt bewegte sich die Hand kein Stück.

Der Herr spielte mit der Hand und drückte ihre Finger um seinen Schwanz. Keine Reaktion der Hand. Leblos lag sie vor seinem Körper. Die Finger waren offensichtlich weich und biegsam, bewegten sich aber nie von alleine.
War die Hand echt? Schlief da jemand, ohne etwas von seinem Glück zu wissen? Oder war das eine Puppe? Das Kamerabild gab keine Antworten, verursachte aber leichte Bauchschmerzen. Die Hand sah echt aus, aber nicht lebendig.

Ich sah dem morbiden Treiben einige Minuten zu, wurde aber nicht schlauer. Es blieb eine regungslose Hand, in der ein schlaffer Schwanz lag. Sie erinnerte mich an das eiskalte Händchen, bloß weniger lebendig. Was wollte uns der Künstler damit sagen? Ich werde bestimmt schlecht träumen.

Donnerstag, 31. Mai 2012

In guten Händen

Würdest du nicht auch gern wissen, wie deine Zukunft aussieht? Was du morgen machst, wen du nächste Woche triffst, wie du im Alter lebst? Klar, das wäre paradox und vielleicht sogar schädlich, aber die Vorstellung reizt dich trotzdem, oder?

Das Problem mit Vorhersagen für die Zukunft: Irgendwelche Spielverderber haben sie alle schon durchgetestet und dabei festgestellt, dass sie nichts taugen. Nichts, wirklich gar nichts, nicht mal ansatzweise. Alles Humbug, Betrug und Abzocke.

Doch seit kurzem scheint ein neuer Stern am Himmel der Horoskopie, eine neue Methode der Zukunftsvision, ein radikaler Ansatz, der einfach funktionieren muss. Und er ist eng mit seiner Entdeckerin verknüpft: Martha Olschewski, Deutschlands führende Genitalleserin und Betreiberin von www.astro-genital.de.

Die Idee ist so einfach wie genial: Was bringt das Handlesen, wenn ein anderes Körperteil viel mehr über uns verrät? Ist doch klar, dass deine sensible Vagina viel empfänglicher für Wellen aus der Zukunft ist als deine Hand! Selbst wenn deine Hand oft in deiner Vagina steckt. Und völlig logisch, dass dein Penis viel auskunftsfreudiger als deine Hand ist, wenn eine wissende Astrologin ihn nach deiner Zukunft befragt.

Martha Olschewski drückt es selbst so aus:
Jedermann lässt sich seine Zukunft aus den Händen lesen.
Aber wussten Sie schon, dass sich auch mit der fachmännischen Analyse Ihres Penises oder Ihrer Vagina einiges über Ihre Zukunft herausfinden lässt?
Stimmt! Und Martha Olschewski muss wissen, wovon sie spricht, schließlich hat sie diese Kunst von ihrer (georgischen) Mutter und ihrer Großmutter gelernt, die sie praktischerweise gleich darauf aufmerksam gemacht haben, dass das Genitallesen nichts Anrüchiges oder Verwerfliches an sich hat. Auf diese Weise hat sie seit 1992 Menschen die Zukunft vorhergesagt und bietet seit einigen Jahren ihre Dienste auch im Netz an.

Ihre Genitalanalyse beantwortet u. a. die folgenden Fragen:


  • Wer bin ich und wie wirke ich auf meine Umgebung?
  • Welche bewussten und unbewussten Wünsche bestimmen mein Leben?
  • Welche Talente habe ich und welcher Beruf passt zu mir? 


Eine Internetberatung kostet beim ersten Mal nur 40 Euro, nachfolgende Sitzungen werden günstiger. Als echte Serviceleistung listet ihre Seite gleich die Fotos auf, die du einschicken musst, damit Martha Olschewski dir deine Zukunft liest. Wichtig ist, dass man beim Penis die Adern und bei der Vagina die Klitoris sieht - sonst kann es ja nichts werden.
Natürlich gibt es auch eine persönliche Beratung, falls das gewünscht ist. Dann schaut Martha Olschewski sich das Ganze mal aus der Nähe an.

Wer nun denkt "Geile Sache! Aber leider habe ich gerade keine Kohle...", der sei auf Martha Olschewskis Großzügigkeit verwiesen. Sie glaubt nämlich an das astrologische Talent in jedem Menschen, so dass du die Genitalleserei auch von einem guten Freund oder deiner besten Freundin durchführen lassen kannst. Sie könnten nach einer kurzen Einführung problemlos die nötigen Parameter feststellen. "Eine zweite, objektive Person ist immer hilfreich, besonders für Neueinsteiger auf diesem Gebiet", fasst Martha Olschewski es treffend zusammen.

Alle Infos zur autodidaktischen Genitalastrologenausbildung finden sich auf der Seite. Es ist etwa wichtig zu wissen, dass linksausgerichtete Blutpenisse häufig sensibler als rechtsausgerichtete sind. Oder dass Frauen mit größeren inneren Schamlippen besonders sensibel für ihre Umwelt sind und gut auf andere eingehen können, was ihnen im sozialen Miteinander sehr zum Vorteil gereicht. Solche Grundlagen muss man draufhaben, wenn man auf der nächsten Babyparty punkten möchte.

Gibt es schon Ergebnisse?
Hat jemand konkrete Genitalleseerfahrungen mit Frau Olschewski gemacht?
Oder zumindest an sich selbst mal geguckt, wie das Wetter morgen wird?

Mittwoch, 10. August 2011

Mit Feingefühl

Fisting! Der Spaß mit den fünf Fingern. So beliebt bei jung und alt, dass es eine eigene Joyclub-Themenseite hat.

Fist

Trotzdem finde ich in letzter Zeit immer wieder Beiträge von Frauen, die Fisting ablehnen, weil es ihnen zu brutal ist. Ist es das per se? Kann man es auch sanft machen? Ich stelle mir das zum Beispiel so vor: Ich habe die Dame doggystyle vor mir und sorge für ausreichende Lubrikation bei ihr. Dann beuge ich mich langsam über sie und lasse meine Hand zaghaft immer tiefer gleiten. Dabei schiebt sich mein Körper über ihren, so dass sich am Ende unsere Wangen berühren. Der größtmögliche Körperkontakt erlaubt gemeinsame Bewegungen mit Feingefühl. Der Druck wird nie zu groß, die Stöße nie zu stark. Brutal wird nur die Stärke des Orgasmus' am Schluss.

Natürlich kommt es darauf an, wie groß die Faust und wie eng die Vagina ist, aber wenn diese beiden Größen grundsätzlich kompatibel sind, muss es sich nicht brutal anfühlen.
Oder doch? Ist das vor allem Kopfsache? Über brutale Meinungen würde ich mich sehr freuen.


Und bevor sich hier wer freut: Nein, ich stelle meinen Arsch nicht zur Verfügung.

Dienstag, 28. Dezember 2010

Er & sie (Teil 2)

Es ist später Abend, Punkt 22 Uhr. Er steckt den Schlüssel in die Haustür, schaltet das Licht an und betritt ein modernes und freundlich gestaltetes Treppenhaus. Es ist ruhig im Haus, genau wie in der ganzen Nachbarschaft. Sie hatte also Recht, als sie von ihrem Quartier wie von einem Vorort schwärmte. Er läuft die Treppe hinauf in den zweiten Stock, wo er ihr silbernes Türschild erblickt. Der zweite Schlüssel in seiner Hand passt in das Schloss und öffnet es vorsichtig. Er steht nun in einer fast dunklen Wohnung und pausiert einen Moment, damit sich seine Augen an die Dunkelheit gewöhnen. Am Ende des langen Flures nimmt er das Flackern einer Kerze wahr - dort wird sie sein. Neben ihm sieht er die Umrisse der Garderobe, an die er seinen Mantel und sein Jackett hängt. Seine schweren Schuhe lassen das Parkett knarzen, aber das stört ihn nicht. Er genießt jeden Schritt in dieser fremden Wohnung, jeden Schritt, der ihn näher an sie bringt. Der Flur ist aufgeräumt, fast leer, und die anderen Türen sind verschlossen, nur das Zimmer mit der Kerze steht offen.

Er bleibt in der Tür stehen und schaut in einen großen Raum, dessen Wände und Ecken er nur erahnen kann. Die Kerze beleuchtet das schmale Bett in der Mitte: Dort liegt sie nackt auf der Seite, mit dem Rücken zu ihm. Ihre Hände und Füße sind vorne und hinten ans Bett gefesselt; zwei andere Seile fixieren ihren Körper so, dass sie diagonal liegt: ihr Kopf an der einen Bettkante, ihr Becken an der anderen.

Er macht einen Schritt auf sie zu, um mehr von ihr zu sehen, dabei fällt sein Blick nach rechts. Er stockt. In einem Sessel sieht er die Umrisse einer dritten Person. Mann oder Frau? Man kann sie kaum wahrnehmen, aber es ist klar, dass sie die Szene genau beobachtet. Er versucht, ein Gesicht zu erkennen, aber es ist zu dunkel. Er weiß nicht, wer da sitzt, aber er weiß, warum. Dann soll es so sein, denkt er. Das war der einzige offene Punkt in der Abmachung: Wenn sie sich mit einem Backup wohler fühlt, wird er es zulassen. Ablenken wird es ihn nicht, denn er war schon immer gut darin, sich auf die Seine zu fokussieren und den Rest der Welt dabei zu vergessen. Das wird ihm auch heute wieder gelingen, denn sie ist perfekt, wie sie da zwischen den Seilen liegt. Sein Blick kennt nur noch sie.

Er macht ein paar Schritte und steht nun vor ihr, wo er in die Hocke geht, so dass er sie aus der Nähe betrachten kann. Gesicht an Gesicht. Er schaut ihr lange in die vom Kerzenschein beleuchteten Augen und lächelt schließlich. Ihr Gesicht ist angespannt, sie lächelt nicht. Er merkt, dass sie sich zusammenreißen muss. Es ist ganz ruhig im Zimmer, so ruhig, dass er sie atmen hört. Er wartet auf eine Regung ihrer Lippen, aber sie scheint sich im Griff zu haben. Gut, denn kein Wort soll gesagt werden. Sein Blick ist weiter auf sie gerichtet: Das schwache Licht betont ihre feinen Gesichtszüge. Ein paar Haare fallen ihr ins Gesicht, der Rest liegt auf der weißen Bettdecke. Sie schaut ihm nicht direkt in die Augen, sondern eher auf seinen Mund. Wartet sie auf ein Wort? Er schließt die Augen, um sich auf ihren Geruch zu konzentrieren. Sie trägt kein Parfum, sondern riecht nach dem Tag. So kann es losgehen.

Er richtet sich auf, damit seine Augen an ihrem nackten Körper entlangstreifen können. Dieser Körper ist so schön und unberührt, dass er eine Ungeduld in sich spürt, die er bekämpfen muss. Die nächsten Schritte sieht er schon vor sich, nun geht es an die Umsetzung. Er läuft zur Kerze und bläst sie aus.



Wird fortgesetzt.

Mittwoch, 22. Juli 2009

Ein Gastbeitrag von Tabea aus dem Osten, wo die Sonne aufgeht

Mein Begehrter! ---Ein Prosagedicht;-)---

Du bist nicht allein: Weder auf der Welt, noch mit Deinem Begehren... Wenn ich diese Worte schreibe, dann sitze ich in meinem Zimmer, auf dem Boden, den Rücken an der Wand, die Beine ausgestreckt. Ein Stuhl vor mir, der mir gleichzeitig Tisch ist, auf dem der Laptop steht. Und mein Körper verlangt nach Dir. Ganz stark. Ganz ehrlich. Ich bin allein zu hause, habe nichts gleichzeitg an, keine Musik, keine bewegten Bilder, die mich ablenken könnten, ich bin ganz bei Dir, und fühle Dich vor..., wie es sein wird, wenn wir uns ein nächstes Mal sehen werden.. T., Du verzauberst mich. Glück, dass ich früher selbst produziert habe, stellen wir gemeinsam her. Toni, Du bist die Höhe, der Gipfel, Höhepunkte über Höhepunkte mit Dir. Mensch, dem ich vertraue, ohne festbinden zu wollen (es sei denn, er wünscht es → daaaannnnnn gerne! ;-). Ich weiss, es klingt irgendwie....billig, aber doch kann ich es nicht anders sagen: Du bist so wie Du bist mir ganz genug. Du bist mehr als nur einer. Du bist meiner. Du bist ein Mann mit so vielen Seiten, wie es Momente in unserem gemeinsamen Leben gibt. Mit so vielen Worten und Gesten wie es Augenblicke gibt. Ich will Dir keine Angst machen: Ich will Dich nicht beschränken. Ich will uns beide wachsen sehen, zusammen wachsen, zusammenwachsen. - Was haben Herz und Schwanz gemeinsam? - Richtig. Das „z“. Ich spüre Dein Herz so gerne wie Deinen Schwanz. Dein Schwanz, ein Hexenwerkzeug, das mich schweben lässt wie eine Schwalbe. Deine Finger, die mich streicheln, deine Zunge, die mich kreisend explodieren lässt. Dein Körper an meinem, die weichste Decke, die mich zart mit Schlaf einhüllt. Hätte ich nur einen Wunsch frei, so würde ich wünschen, ein Mal in Deinem Körper stecken zu können. Und Du in meinem: Damit wir ALLES teilen können. Ich wüsste gern, wie es sich in Dir anfühlt, und würde Dich gerne fühlen lassen, was Du in mir berührst. Weil's aber nicht kann sein, bleiben uns Herz und Schwanz, uns mitzuteilen. Und die Spannung bleibt damit. Die Spannung, immer wieder einen neuen Schatz in Dir zu entdecken. Nicht alles schon zu kennen. Nicht aller irgendwann schon gesehen oder gefühlt zu haben. Ich danke Dir für jede Bereicherung, die Du mir bereits gegeben hast. Mein Herz strahlt, gekrönt von Deinen Geschenken. Mein Herz, mein Schatz, mein Lieblingsschwanz: Du hast mich in der Hand. Meine Hand. Bis Du hier bei mir landen wirst, fliegen wir gemeinsam durch die Gedanken, durch die Welten, durch die Erinnerung.
---Mein Begehrter, kehr' ein bei mir! Jederzeit. Ich warte...

Montag, 13. April 2009

Am Freitag

Sie legt sich auf den Tisch, ein Kissen zwischen ihrem Rücken und dem harten Holz. Ich stelle ihre Füße auf jeweils eine Stuhllehne, damit sie es bequem hat, schließlich wird sie hier nicht nur fünf Minuten liegen. Einen kurzen Moment lang genieße ich den Anblick ihrer gespreizten Beine, dann knie ich mich dazwischen und beginne, meine Zunge kreisen zu lassen. Zuerst lecke ich ihren Schamhügel und die Innenseiten ihrer Schenkel, aber schnell zieht es mich tiefer in sie hinein. Ich spiele mit ihrer Klitoris, während meine Finger ihre Brustwarzen umkreisen. Um ihre innigste Lust zu spüren, öffne ich meine Lippen bis zum Anschlag und versenke meine Zungenspitze tief in ihr. Sie stöhnt und ruft meinen Namen.

Ich variiere mein Spiel mit ihrer Klit, indem ich beginne, sie mit zwei Fingern zu ficken. Ihre Füße presst sie auf meine Schultern und hält meinen Kopf zwischen ihren Schenkel. Ich umfasse ihre Beine und drücke sie noch fester gegen meinen Kopf. Mal schnell und hart, mal langsam und zärtlich vereinigt sich meine Zunge mit ihrem Saft und ihrer Hitze. Endlose kleine Stöße. Ich spüre, dass sie kommt, lasse aber nicht ab von ihr. Ihr Schweiß, ihr Zittern, ihr Stöhnen.

Irgendwann halte ich es nicht mehr aus und gehe um den Tisch herum. Ihr Kopf hängt über die Tischkante, ihr Mund ist offen. Ich schiebe ihr meinen Schwanz zwischen die Lippen. Liegt es an der Position, dass sie ihn so tief schluckt wie noch nie? Feste Stöße in zarte Lippen, ihre weiche Zunge umkreist meine harte Eichel. Mein Gott.

Ich gehe wieder auf die andere Seite, halte ihre Knie locker in meinen Händen und ficke sie. Der Tisch wandert durch das Zimmer, als unsere Bewegungen heftiger werden. Wir beide stöhnen und schreien. Meine Augen schauen nur auf ihre nassen Schamlippen, zwischen denen mein Schwanz immer tiefer verschwindet.

Ich hebe sie vom Tisch und trage sie zum Bett, während ich noch ihr bin. Ich lege sie auf die Seite und ficke sie von hinten. Ich weiß, dass sie in dieser Stellung besonders viel spürt. Trotzdem bekomme ich bald wieder Lust, sie zu lecken, und beuge mich über sie. Kaum fühle ich ihre Klit an meinen Lippen, steckt sie ihre Zunge zwischen meine Pobacken. Ich stöhne laut, dieses Gefühl ist einmalig. Lange halte ich es in der 69-Stellung nicht aus, bevor ich mich auf ihr Gesicht setze. Sie weiß genau, wie sie ihre Zunge einsetzen muss, um mich verrückt zu machen. Sie hält sich nicht lange an meinen Eiern auf, sondern gleitet direkt in meinen Arsch. Mein Paradies, es gibt nichts schöneres. Ich weiß, dass ich gleich explodieren werde und halte meinen Schwanz deshalb ganz sachte in meiner rechten Hand. Ihre Zunge bohrt sich rhythmisch in mich hinein, ich genieße jede Bewegung. Ich spüre, dass ich es nicht mehr halten kann und weiche etwas zurück, so dass meinen Schanz nun an ihren Lippen hat. Im nächsten Moment spritze ich ihr meine Ladung ins Gesicht, in und um den Mund, stöhnend vor Erleichterung.
Sie lächelt engelhaft und wir küssen uns innig.