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Sonntag, 27. Oktober 2013

Lieblingsmoment

Sie liegt auf dem Boden, ich knie über ihrem Gesicht. Sie will mir jetzt den Po oder die Eier lecken, was ich sicherlich nicht ablehnen würde, doch ich klatsche ihr stattdessen meinen harten Schwanz ins Gesicht. Dank Cockring von dicken Adern umschlossen, schlägt er laut gegen ihre Wangen. Ich drücke ihn mit einer Hand quer über ihren Mund und in ihre Augen. Dann noch mehr schnelle Klatscher auf die geröteten Wangen. Links und rechts, wie ein Satz verschärfter Ohrfeigen, denn mein Schwanz ist härter, als jede Hand es sein könnte. Und jetzt öffnet sie die Lippen...

Dienstag, 10. Januar 2012

Gaumenfreuden

Können wir uns riechen?

Diese Frage hat schon viele Psychologen, Biologen und Beziehungscoaches beschäftigt. Da geht es um Pheromone, unterschwellige Botschaften und oft auch um obskure Studien. Eine andere wichtige Frage lautet nach meiner Erfahrung:

Können wir uns schmecken?

Nun bin ich in der äußerst glücklichen Lage, dass Mrs. Toronto mich gut schmecken kann: Sie beweist es immer wieder, wenn ihre Lippen meinen Körper erkunden, stets auf der Suche nach einem noch unentdeckten Winkel oder einem unausgekosteten Fleckchen Haut. Auch zwischen meine Schenkel gleitet sie mit ihrer Zunge in großer Freude, um tief in die Düfte und Geschmäcker einzutauchen, die sie dort erwarten. Und schließlich schmeckt sie mit glänzenden Augen und williger Zunge den Erguss meiner Männlichkeit, sei er nun tief in ihrem Rachen oder zur Hälfte über ihr Gesicht verteilt.

Seit ein paar Tagen besteht nun auch Gewissheit, dass mein anderer Körpersaft - ja, derjenige mit dem versauteren Ruf - der Mrs. ebenso mundet wie der Rest. Und, wenn ich das hinzufügen darf, er steht ihr auch blendend - wenn er an ihren Brüsten herabläuft, ihren Hals umschmeichelt oder ihren Mund großzügig beschenkt. Bei dieser ersten Erfahrung in solch delikater Angelegenheit wussten wir beide nicht, was uns erwarten würde, aber wir ahnten, welche Freude wir daran haben würden, so selbstverständlich genossen wir beide es am Ende.

Die Revanche steht noch aus. Mir schmecken alle bisher geschmeckten Säfte und Sekrete der Mrs. ebenfalls vorzüglich, so dass ich gespannt an den Augenblick denke, in dem mir ihr körperwarmer Saft zwischen die Lippen läuft. Dann werden wir auf neue Gaumenfreuden anstoßen.

Montag, 29. August 2011

Durcheinander, zu dritt

Nach Toni berichtet nun Tabsie über diesen besonderen Abend zu dritt.


Es gibt ausgewählte Momente, in denen werde ich still. Wenn ich auf einem Berg stehe zum Beispiel. Oder wenn ich aufgeregt bin, im positiven Sinne.

Und ich war still, als mich Toni an die Hand nahm und über den Gehsteig führte, zu dem vereinbarten Hotel. Auffällig still. Denn es sollte mein 1. Mal werden, zu dritt. Weil ich keine Erfahrung auf diesem Feld mitbrachte, hatte ich auch keine Erwartung. Ich wollte es, das war alles. Toni und ich hatten im Vorlauf viel darüber gesprochen. Jetzt war Ruhe.

Der Reiz lag darin, zu wissen, dass man auf dem Weg zu Sex - und Sushi - war. Sehr gespannt zu sein, während man an vielen Menschen vorbeilief. Jeder auf seinem Weg. Die wenigsten davon waren wohl ebenfalls unterwegs zu Sex-Abenteuern. Wobei, man sieht es den Leuten ja nicht unbedingt an. Und es war die Bahnhofsgegend. Jedenfalls fühlte ich mich wohl: Zwischen den Menschen, an Tonis Hand, auf dem Weg zu Mephisto (passt, dieses Pseudonym!). Wir gingen schnurstracks durch's Hotelfoyer zum Lift. Der nahm uns mit nach oben, spuckte uns aus in einen sterilen Hotelgang. Ein Teppich war ausgerollt.

Mephisto öffnete die Tür. Eine smarte Erscheinung, klassisch mit Hemd und Hose. Ein paar Worte und Geschichten wurden im Raum platziert, Blicke ausgetauscht. Toni setzte sich in den tiefen Sessel. Die erste Berührung. Mephisto zog mir das T-Shirt aus. Darunter mein pastellfarbenes Kleidchen, drunter meine neue, liebste (und teuerste) Wäsche - in pastell - mit Äffchen und Blümchen drauf. Wir hatten es so ausgemacht, dass ich Schwanzfotos von Mephisto machen durfte, oder sollte. Mit diesem Ansinnen näherte ich mich dem zwischenzeitlich recht nackten Mephisto. Doch: Ich bin eine Null. Fotografisch. Wenn ich mich nicht ausschließlich auf den Knips konzentrieren kann. Die einzige "Enttäuschung" des Abends sollte es nachher sein, dass die Bilder, die ich in diesen Zauberaugenblicken aufnahm, nur im Zusammenhang mit der ganzen Geschichte schön waren:


Wir hielten uns nicht lange mit dem Foto-Vorspiel auf. Umwerfend der Moment, in dem ich diesen unbekannten Schwanz zum ersten Mal im Mund spürte. Überhaupt, alles mit einer 1 vorne dranne: Sein 1. Griff an meine Brust, das 1. Mal seinen Schwanz in meiner Spalte, das 1. Mal seine Hand hier und dort drinne…. Es schloss sich ein langer, breiter Fick an. Er war ein bisschen böse. Vor Tonis Augen. Mit im Spiel: Tonis Schwanz.
Mephisto ließ mich mehrmals (fast) kommen. Das Zauberwort, damit er weiter machte wenn es am Schönsten war: Ein gehauchtes "Bitte! Bitte!…".

Wie es ausging, wisst ihr. *nosushi*

Die Tage danach war ich durcheinander. Einerseits fühlte ich mich rundum wohl. Emanzipiert. Nicht böse, schuldig, katholisch bäh oder sonstwie christlichabendländischbedingt am Arsch. Das Eis war gebrochen. Weil's schön war, konnte ich mir gut vorstellen, es (beliebig oft?) wieder zu tun. Freilich, nicht ohne Toni. Denn Toni ist mir am liebsten, mein Geliebter, mein Liebster, mein Liebling. - Doch das machte mir Angst. Weil ich eine Suchtgefahr erkannte: Suchste Kick, machste es zu dritt… oder suchst dir sonstwas. So kann man wunderbar darüber hinweg täuschen, dass die eigentliche Kern-Zweier-Beziehung nicht mehr soooooo sehr kickt, oder nicht? Doch diese Angst habe ich wieder eingepackt. Denn Mephisto war nicht irgendwer. Das Event war kein wöchentlich wiederkehrendes. Es war ein Geschenk. Besonders. Ausgewählt. Mit dabei: Wir drei, schwanzbasierte Intelligenz (!), Stil und Stille, Leichtigkeit. Und nur so will es haben. Porno schaut anders aus. Und wenn ich das Gefühl hätte, Toni und ich machen solche Freizeitaktivitäten nur noch, weil uns sonst nix mehr einfällt - dann mache ich nicht mehr mit.


"Mephistos Auftritt": Mit freundlicher Unterstützung von jette und Jost (jostundjette@gmx.de)  


Dienstag, 23. August 2011

Ein feuchter Sommertraum

Du liegst auf dem weißen Laken und bist von Schweißperlen übersät. Die Sonne hat den Raum auf tropische Temperaturen erhitzt, und was du gerade mit mir gemacht hast, hat dich nicht abgekühlt. Du ringst nach Luft, doch bekommst sie in der schwülen Hitze kaum. Deine Bauchdecke hebt und senkt sich im schnellen Rhythmus, sie spielt mit deinem Nabel, der da so wunderschön im Zentrum sitzt. So lieblich dieser Anblick auch ist, mein Blick fährt an dir herunter, deiner weichen Haut folgend zwischen deine Beine. Noch hast du sie geschlossen und lässt kaum erahnen, wie feucht es dort schon sein muss.

Als ich mich vors Bett knie, spreizt du deine Beine wie selbstverständlich. Ich lege meine Hände um deine Oberschenkel, so dass ich mit meiner Zunge deinen Bauchnabel streicheln kann. In den Duft deines Parfums hat sich der Geruch unserer Körper gemischt. Der leicht salzige Geschmack deiner Haut wird immer schwächer, je weiter meine Küsse ihren Weg nach unten finden. Duft, Geschmack und das sanfte Zittern deiner Hüfte vermischen sich zu einem Cocktail, den ich jetzt kosten will.

Meine Zunge leckt vorsichtig die äußeren Ränder deiner Schamlippen, bevor sie deine Oberschenkel hinauffährt. Meine Hände greifen deine Schenkel nun fester. Dein leises Stöhnen lässt mich wieder tief zwischen deine Beine gleiten. Ich küsse dich sacht oberhalb deiner Klit und lasse mein Kinn dabei deine feuchte Pussy streifen. Aus ihr tropft es nun auf das Laken. Ich lege meine Lippen um deine Klit und erlaube meiner Zunge, mit dir zu raufen. Du stöhnst aut auf, während du mir dein Becken entgegenstreckst. Ich drücke es mit aller Kraft zurück auf das Laken, damit du meiner Zunge nicht entwischst. Ihre Spitze wühlt in deiner Klit und dem Saft, der um sie herum brodelt. Kreise lassen dich tiefer stöhnen, leichte Stöße schneller. Und wenn sie stark zustößt, bist du ganz ruhig.

Meine Hände gleiten an der Innenseite deiner Schenkel hinab, damit meine Finger deine Schamlippen spreizen können. In den sich bietenden Spalt dringt nun meine Zunge ein und kreist genussvoll in deinem Saft. Erst zögerlich, dann immer härter stoße ich sie in deine klitschnasse Fotze, so dass mir dein Saft in den Mund läuft, wenn er gegen deinen Körper klatscht. Meine Zunge fickt dich im schneller werdenden Takt, jeden Winkel deiner Fotze erkundet sie nun. Während ich deine Schamlippen dehne, stöhnst du lauter, als es das offene Fenster erlauben würde.

In einer geschmeidigen Bewegung ziehe ich meine Zunge aus deinem Spalt und lasse sie nach oben zu deiner Klit gleiten. Zwei Finger legen sie weiter frei. Die Lippen weit geöffnet, drücke ich meine Zunge fest dagegen und beginne, sie von oben bis unten mit steigendem Druck zu lecken. Ich spüre dein Pulsieren bei jeder Bewegung. Wenn ich merke, dass dir der Druck meiner Zunge zu viel wird, halte ich für einen Moment inne und schaue nach oben, wo mich deine Augen treffen. Eine echte Auszeit gönnt dir meine Zunge jedoch nicht; dafür ist sie viel zu gierig auf den heißen Saft, in dem deine Klit inzwischen schwimmt. Steinhart prasseln meine Stöße auf dich ein, auch wenn du immer wieder zuckst, als wolltest du mir entgleiten.

Als dein Zittern nicht mehr aufhört, als dein Stöhnen zum Keuchen wird, als meine Hände dich nicht mehr unter Kontrolle halten können … da höre ich auf:

"Wie willst du es? Sag!"

Samstag, 15. Januar 2011

Ruby likes blowjobs!

Könnt schon sein, dass ich Euch demnächst tierisch auf den Sack geh mit Hugo-Geschichten, aber Hugo macht mir grad SOwas von GlücksKräusels auf dem limbischen Cortex! Das hat zur Folge, dass der arme Neocortex nur noch mit der Frage beschäftigt ist, wie er das reparieren kann. Viel mehr geht da grad nicht. Fühlen und wundern ist also das, was ich im Moment immerzu tu
- und außerdem [!] - freuen.

Ich fühle, dass mir Hugo gut tut. Ich freu mich, wenn er da ist und ich merk, dass ich ihn immerzu da haben könnte - morgensmittagsabends und sogar rundumdieuhr, wie die vergangenen Tage, die wir zusammen in einem feinen, kleinen Hotel weit weg von unserem Nicht-Ruby&Hugo-Leben verbracht haben. Ich wundere mich, warum wir das nicht schon viel früher bemerkt haben und ich wundere mich darüber, was er in mir so alles zum Klingen bringt, was er hervorkitzelt, zutagestreichelt, ausmirherausküsst und voninnennachaußenliebt.

Zum Beispiel hab ich entdeckt, dass ich Blowjobs mag. *wunder* *Rubyrotwerd*
Ich wusste gar nicht, dass ich so drauf stehen und so abgehen könnte. Unglaub-bar! Bisher hab ichs's meist bloß 'mal so ein bisschen' gemacht, weil ich das Gefühl hatte, ich müsste das jetzt mal machen (dazu sagt jetzt bitte keiner was - also gar nix! - Das ist JAHRE her! *ischwör*), oder ich habs getan, weil ich das Gefühl des Schwanzes im Mund haben wollte, weil er so schön war - wie Jay's Schwanz - den mag ich wirklich gern auch im Mund fühlen.
Aber das waren letztendlich nie wirkliche Blowjobs. Glaub ich. Also nee - WEISS ich!

Dann gabs noch Männer mit speziellen Gründen, aus denen ich's gar nicht getan hab. Mein irgendwann-to-be-ex-Mann zum Beispiel mochte das nicht so richtig. Oder er mochte es, konnte es aber nicht zulassen - er fand es nämlich für die Frau erniedrigend und hat maximal erlaubt, dass ich seinen Schwanz küsse und kurz! in den Mund nehm. Also hab ichs ganz gelassen. Manche Schwänze waren einfach zu groß - das fand ich auch nicht erregend. Maulsperre, Kieferschmerzen, Würgreiz ... Nä! *kopfschüttel*

Aber Hugos Schwanz... Der passt ganz wunderbar in meinen Mund, fühlt sich fein an - und ich steh total drauf, zu sehen, wie sich Hugo windet, wie er ächzt, wimmert, stöhnt, abwechselnd Gänsehaut und Schweißausbrüche bekommt.
Und außerdem [!] macht es mich total an, dass er sich wirklich drauf einlässt und es will und es sich nimmt - mich nimmt. So wie vorgestern. Wir hatten schon einen halben Tag und eine halbe Nacht ineinanderumeinander verbracht, ich knutschte an ihm herum - hier und da und hatte dann seinen Schwanz im Mund. Er berührte mein Gesicht, fuhr mir durch die Haare. Irgendwann hielt er meinen Kopf und fickte meinen Mund. Nachdem ich kurz erschreckte und eine Gänsehaut heiß meinen Rücken runterschauerte, merkte mich, dass es mich anmachte - mich total abfahren ließ! Schließlich kam er in meinen Mund ... ein, zwei Grad kühler als die Temperatur in meinem Mund, fühlte sich sein Ejakulat seidig-samtig an ... ich ließ es in meinem Mund, bis es so warm war, wie mein Speichel, dann ließ ich es rauslaufen - besudelte seinen Bauch, meine Brüste, glitt an ihm rauf und küsste ihn ... er zitterte noch.

So wie mein Neocortex vermutlich, wenn er rausbekommt, was die brave Ruby da neuerdings für Vorlieben in sich entdeckt - besser ich erzähls ihm gar nicht und geh stattdessen mal wieder YoupornClips schauen - wer weiß? - am Ende macht mich das jetzt doch an?



Neee ... glaub ich nich... ;-)

Sonntag, 13. Juli 2008

Wo spritze ich es hin?

Wie hier versprochen, kommen jetzt ein paar Sätze zum Thema "Sperma und wo es hingehört", Untertitel: "Die Realität ist wie ein Porno, oder?"

Da ich zu viele schlechte Pornos gesehen habe, bin ich natürlich der Überzeugung, dass Sperma ins Gesicht gehört. Erstens sieht es dort toll aus, zweitens erniedrigt das die Frau nicht zu knapp. Sperma im Gesicht ist also eine dolle Sache für mein Ego.

Aber Sperma gehört auch in den Mund, denn auch dort ergibt sich ein wunderbarer Anblick, wenn sich mir aus dieser Melange aus Sperma und Spucke eine Zunge entgegenstreckt. Besonders geil ist es, wenn der Saft dann langsam aus dem Mund läuft, über ihre Lippen auf ihr Kinn oder ihre Wangen.

Wenn danach noch Sperma übrig ist oder ich überraschenderweise noch neues gefunden habe, gehört es als Creampie auf den Arsch, genauer gesagt auf ihr Arschloch und am besten noch in ihren Arsch. Ich war verdammt fasziniert, als ich das erste Mal gesehen habe, wie Sperma aus einem Frauenarsch hinaus und in einen Frauenmund hinein gelaufen ist. Der Anblick hatte was! ich konnte dabei sogar erfolgreich ausblenden, dass so eine Aktion höchst gesundheitsgefährdend ist und die Darsteller sich vermutlich mindestens eine Hepatitis eingefangen haben.

Wenn nun der Arsch auch bedient ist, gehört Sperma in die Pussy, welche quasi den natürlichen Lebensraum darstellt. Auch hier ist ein Creampie eine mögliche Option, am besten gefolgt von einem ausführlichen Lecken der Pussy, bei dem die Mischung aus Sperma und Vaginalflüssigkeit einen wohligen Geschmack erzeugt.

Schließlich ist der Rest des weiblichen Körpers ebenfalls bestens geeignet, dort abzuspritzen. Füße und Haare üben auf mich zugegebenermaßen nur einen geringen Reiz aus, aber z. B. Brüste und Bauch mit Sperma einzureiben, macht sehr viel Spaß.

Es gibt also sehr viele Möglichkeiten, sein Sperma mit einer Frau zu "teilen". Einige davon sind gefährlich, herabsetzend und entwürdigend, aber das ist im Eifer des Gefechts natürlich alles nicht wichtig. Viel wichtiger ist die Frage, woher man(n) überhaupt das ganze Sperma nehmen soll. Nicht jeder ist ein Peter North. Schlimm.