Der Nachwuchs liegt uns bei 15 Minuten am Herzen - das gilt natürlich und besonders für die lieben Kleinen hier im Web. Manchmal melden sie sich bei uns und bitten um ein bisschen Werbung für ihre Seite, damit das geschätzte, niveauvolle und zu allem entschlossene Publikum dort drei Sekunden vorbeischaut. Aaaaalso:
Schaut euch Unter Frauen an! Das ist keine Fanseite des Frauenknasts, sondern eine im Aufbau befindliche Community für Lesben. Das hat man mir jedenfalls versichert. Ich habe natürlich auch schon einen Account.
Das Tolle an der Seite: Sie ist wie unsere sehr pink und voller Frauen. Da die Mitgliederzahl noch gering ist, haben Neuanmeldungen die große Chance, einen nachdrücklichen Eindruck zu hinterlassen.
Wir freuen uns auf die ersten Erfahrungsberichte. Ich will sie nicht selbst schreiben müssen.
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Dienstag, 21. Februar 2012
Fachfremde Werbung
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Toni Toronto
um
20:40
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Montag, 5. Dezember 2011
Die Weltpremiere von Fashion Fingers
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Veröffentlicht von
Toni Toronto
um
19:39
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Sonntag, 6. Februar 2011
Wenn alle Dämme brechen
Wir wollten es besser machen als damals bei Lucy und Bjarne - und das schafften wir auch. Bibi wirkte sehr "interessiert", als sie merkte, was Tabea da auf der Rückbank des kleinen Autos mit ihren Lippen anstellte. Bibi schaute sich immer wieder um und versuchte, Details zu erkennen, aber es war dunkel und eng in Joschis Auto. Er selbst konzentrierte sich aufs Fahren, was ich sehr schätzte, denn es erlaubte Tabea, mir einen vorzüglichen Blowjob zu geben. Mir war danach, und Tabea leistete auch keinen Widerstand. Ein paar Tage zuvor hatten wir zum ersten Mal Sex in der Wohnung von Freunden gehabt, da schien dieser halböffentliche Blowjob mit (kleinem) Publikum der nächste logische Schritt zu sein.
Nachdem wir in der Wohnung der beiden angekommen waren, ging es auf dem Sofa weiter. Freundlicherweise ließen Bibi & Joschi uns gewähren, wahrscheinlich weil sie sich selbst ins Schlafzimmer verdrücken wollten. Von dort hörten wir sie später, als wir uns ins benachbarte Gästezimmer durchgevögelt hatten. Im Nachhinein haben wir keine Beschwerden über irgendwelche Flecken bekommen, also hoffe ich, dass wir als gute Gäste in Erinnerung bleiben. Wir waren von der Gastfreundschaft jedenfalls sehr angetan.
Nachdem der Bann gebrochen war, fickte es sich kurz darauf in Rubys Bett auch wunderbar. Wir sollten Lucy und Bjarne wirklich einen weiteren Besuch abstatten. Kriegen wir eine zweite Chance?
Nachdem wir in der Wohnung der beiden angekommen waren, ging es auf dem Sofa weiter. Freundlicherweise ließen Bibi & Joschi uns gewähren, wahrscheinlich weil sie sich selbst ins Schlafzimmer verdrücken wollten. Von dort hörten wir sie später, als wir uns ins benachbarte Gästezimmer durchgevögelt hatten. Im Nachhinein haben wir keine Beschwerden über irgendwelche Flecken bekommen, also hoffe ich, dass wir als gute Gäste in Erinnerung bleiben. Wir waren von der Gastfreundschaft jedenfalls sehr angetan.
Nachdem der Bann gebrochen war, fickte es sich kurz darauf in Rubys Bett auch wunderbar. Wir sollten Lucy und Bjarne wirklich einen weiteren Besuch abstatten. Kriegen wir eine zweite Chance?
Veröffentlicht von
Toni Toronto
um
18:47
17
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Auto,
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Bibi,
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Donnerstag, 25. März 2010
Leinwandträume
Am Samstag kam uns beim Einkaufen in der City spontan die Idee, ins Kino zu gehen. Da wir das aktuelle Programm und die Startzeiten nicht kannten, entschieden wir uns für einen Klassiker, der seit Jahrzehnten viele Fans hat und dessen Anfang wir ruhig verpassen konnten: den Pornofilm.
Wir erinnerten uns mit einem Lächeln auf den Lippen an den kleinen Sexladen, in dem wir im Advent neues Spielzeug gefunden hatten. Die freundliche Besitzerin betreibt dort auch ein Pornokino, das wir seit damals genauer unter die Lupe nehmen wollten. "Heute ist der Tag dafür!", dachten wir. Wir waren noch nie in einem öffentlichen Sexkino (privat bisher nur bei den Freaks) und erwarteten entgegen aller Klischees kein überaltertes und abstoßendes Publikum. Bei unserem Abstecher im Advent bekamen wir nämlich zufällig mit, dass ein junges, attraktives Pärchen Karten kaufte. So schlecht konnte die Stimmung da drin also nicht sein.
Nachdem wir uns in einer Cocktailbar Mut angetrunken hatten, den wir gar nicht brauchten, und dann kurz bedauerten, dass Tabea keinen Rock trug, machten wir uns auf in Richtung Abenteuer. Wir traten durch den vergilbten Vorhang (der Laden ist nicht mehr so gut in Schuss, hat aber ein feines Sortiment) und wurden gleich von der wie immer bestens gelaunten Besitzerin begrüßt. Bevor wir Kinokarten kauften, wollten wir noch das Angebot an Buttplugs prüfen, um eventuell einen großen Bruder für unser Glasplug Klaas zu erwerben. Wir begutachteten verschiedene Modelle durch intensives Angucken und Begrapschen und wurden tatsächlich fündig: glasig, groß, rund. Das war Klaus, des Klaas' neuer Stiefbruder. :-)
Neben uns schaute ein anderes junges Paar durch die Dildosammlung. "Vielleicht wollen sie auch noch ins Kino?", spekulierte ich. Ich träumte schon von einem hippen, jungen Publikum, dass sich einen absoluten Knaller des anspruchsvollen Erwachsenenfilms anschauen würde. Schnell bezahlten wir Klaus und fragten dann nach zwei Kinokarten. Die Besitzerin lächelte uns an und schüttelte dann den Kopf: "Tut mir Leid, aber wir schließen in einer Viertelstunde." Wir schauten auf die Uhr: 19:45 Uhr. Neeeeeiiiiin! An den gesetzlichen Ladenöffnungszeiten führte kein Weg vorbei. Wir waren einfach zu spät. Ach Mist! So schnell zerplatzten unsere Träume von trauter Zweisam- oder Viersamkeit vor der großen Leinwand (auf den versifften Sitzen :-). Es half nichts, wir mussten ein anderes Mal wiederkommen. "Aber ich spiele ein paar wirklich schöne Filme. Echte Spielfilme!", gab uns die Besitzerin noch mit auf den Weg. Das bezweifelten wir nicht und verabschiedeten uns bis zum nächsten Mal, mit Klaus in der Tasche.
Wir erinnerten uns mit einem Lächeln auf den Lippen an den kleinen Sexladen, in dem wir im Advent neues Spielzeug gefunden hatten. Die freundliche Besitzerin betreibt dort auch ein Pornokino, das wir seit damals genauer unter die Lupe nehmen wollten. "Heute ist der Tag dafür!", dachten wir. Wir waren noch nie in einem öffentlichen Sexkino (privat bisher nur bei den Freaks) und erwarteten entgegen aller Klischees kein überaltertes und abstoßendes Publikum. Bei unserem Abstecher im Advent bekamen wir nämlich zufällig mit, dass ein junges, attraktives Pärchen Karten kaufte. So schlecht konnte die Stimmung da drin also nicht sein.
Nachdem wir uns in einer Cocktailbar Mut angetrunken hatten, den wir gar nicht brauchten, und dann kurz bedauerten, dass Tabea keinen Rock trug, machten wir uns auf in Richtung Abenteuer. Wir traten durch den vergilbten Vorhang (der Laden ist nicht mehr so gut in Schuss, hat aber ein feines Sortiment) und wurden gleich von der wie immer bestens gelaunten Besitzerin begrüßt. Bevor wir Kinokarten kauften, wollten wir noch das Angebot an Buttplugs prüfen, um eventuell einen großen Bruder für unser Glasplug Klaas zu erwerben. Wir begutachteten verschiedene Modelle durch intensives Angucken und Begrapschen und wurden tatsächlich fündig: glasig, groß, rund. Das war Klaus, des Klaas' neuer Stiefbruder. :-)
Neben uns schaute ein anderes junges Paar durch die Dildosammlung. "Vielleicht wollen sie auch noch ins Kino?", spekulierte ich. Ich träumte schon von einem hippen, jungen Publikum, dass sich einen absoluten Knaller des anspruchsvollen Erwachsenenfilms anschauen würde. Schnell bezahlten wir Klaus und fragten dann nach zwei Kinokarten. Die Besitzerin lächelte uns an und schüttelte dann den Kopf: "Tut mir Leid, aber wir schließen in einer Viertelstunde." Wir schauten auf die Uhr: 19:45 Uhr. Neeeeeiiiiin! An den gesetzlichen Ladenöffnungszeiten führte kein Weg vorbei. Wir waren einfach zu spät. Ach Mist! So schnell zerplatzten unsere Träume von trauter Zweisam- oder Viersamkeit vor der großen Leinwand (auf den versifften Sitzen :-). Es half nichts, wir mussten ein anderes Mal wiederkommen. "Aber ich spiele ein paar wirklich schöne Filme. Echte Spielfilme!", gab uns die Besitzerin noch mit auf den Weg. Das bezweifelten wir nicht und verabschiedeten uns bis zum nächsten Mal, mit Klaus in der Tasche.
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