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Donnerstag, 30. August 2012

Ruby & The Carpenter II

Falls sich die geneigte Leserschaft gewundert haben sollte, dass es um Ms Red weiterhin so ruhig ist: sie hat immer noch die Handwerker im Haus. Oder, präziser ausgedrückt: den Handwerker. Oder um es ganz genau zu sagen: der Zimmermann ist da, nach wie vor.

Wir geh'n dann jetzt mal ins Bad und dann ins Bett.

Ruby lässt übrigens ausrichten, sie fühle sich etwas... erledigt? Sei's drum - im Liegen wird's schon gehen besser werden.

Mittwoch, 29. August 2012

Ruby & The Carpenter

Falls sich die geneigte Leserschaft gewundert haben sollte, dass es um Ms Red derzeit so ruhig ist: sie hat die Handwerker im Haus. Oder, präziser ausgedrückt: den Handwerker. Oder um es ganz genau zu sagen: der Zimmermann ist da.

Wir geh'n dann jetzt mal ins Bad und dann ins Bett.




Donnerstag, 26. April 2012

Ruby kissed a girl


Oh yes - es ist offiziell - und ich glaube, auch bildlich dokumentiert.
Ich hab ne Frau geküsst - das heißt: sie küsste mich.

Vor Jahren schon steckte mir eine Frau, dass sie mich küssen wollen würd und ich gab mich sperrig...sagte, ich sei "nicht bi. Mist!"
Wäre ich ein Kerl, würd ich mir *iSchwör* alle 10 Finger nach ihr ablecken, aber... ich bin keiner...

Nun gab es einen Abend, an dem viele liebe Menschen in lustvoll offener Atmosphäre aufeinander trafen. Nach einem Mahl, welches uns eine alte Französin gekocht hatte, von der ich mich spontan und auf der Stelle adoptieren lassen würd (Sorry, Mum!), begaben wir uns in einen Raum mit schöner Musik, knisterndem Kaminfeuer...
Ich setzte mich in meinem neu erstandenen Kleid, welches meine Brüste aufs Vortrefflichste präsentierte, brav aufs Sofa. Heilige Scheiße, war ich aufgeregt! Zum Glück war Liam bei mir - equally terrified - dem ich die Hand fast zerdrückte und den ich hin und wieder knutschte, auf dass es mich beruhige.

Auf einmal saß Ira neben mir, die mir - ich hatte mich schon beim Essen angeregt mit ihr unterhalten - sehr sympathisch war und streichelte meinen Arm entlang. Sie hatte einen fragenden Blick im Gesicht, den ich mit scheuem Nicken beantwortete. Sie streichelte hinauf, bis zu meiner Schulter, stricht den Rand des Kleides nach... bis in die Mitte meines Dekolletés, schaute mir in die Augen und ... küsste mich vorsichtig.

Dann flüsterte sie: Ist das ok für Dich? Ich nickte stumm... denn nun wollte ich wissen, wie das ist, eine Frau zu küssen, sie zu umarmen, ihren Körper an meinem zu spüren. Ich hörte Liam und Iras Mann Simon leise ächzen, scheinbar machte es sie sehr an, dass wir uns küssten.
Ich berührte ihre Haut, sie war weich, zart, ihre Muskeln hatten nicht die Straffheit von Männermuskeln, in ihrem Begehren war etwas Weiches, sie war weniger fordernd als küssende Männer es sind, obgleich sie vor Lust zitterte.
Ich spürte Simons Hand an meinen Brüsten, sie schoben mein Kleid und meinen BH zur Seite, und ich merkte, dass mich das mehr anmachte als die innigen Küsse mit Ira.
Das Gefühl ist wirklich schön, ich mag sie sehr, sie ist zart, die Haut in ihrem Gesicht weich, sie kratzt meine Haut nicht wund und küsst ganz ausgezeichnet, aber es 'machte' nichts mit mir und für mich...
Es war durchaus erotisch, hatte aber keine sexuelle Kraft. Ich stellte für mich schließlich fest, dass es mich zwar nicht abschreckt, wenn eine Frau mich küsst - oder gar ekelt! - dass ich es aber für ein erfülltes Sexleben auch nicht brauche.

Das bedeutet dann vermutlich aber auch:
Ich bin nicht bi. Mist!

Mittwoch, 12. Oktober 2011

Ruby – hopelessly romantic after all?

Neulich hatte ich ein "nicht-date" Date… ich wusste schon gar nicht mehr wie das geht, wenn man sich NICHT über den Joy kennengelernt hat. Wobei – es war schon ein wenig leichter, weil er den Link zum Blog kennt - UND er der zweite Nicht-Joyler war, den ich getroffen habe in letzter Zeit.
Anders als bei der ersten Verabredung stand hier jedoch schon im Raum, dass wir uns eventuell näher kommen könnten. Ja – alles im Konjunktiv.
Wir überschritten in unseren Mails schon immer mal die Grenze zum … eindeutig Zweideutigen – mit viel Spaß daran.

Wir gingen spazieren und ins Café und Essen. Es war schön, aber ich war mir unsicher – wieder ein Verheirateter und wieder so weit weg, dass man sich nicht mal eben im Kino oder in der Bar verabreden kann. Das will ich ja eigentlich nicht mehr. Aber vermutlich will ich genau DAS. Weit genug weg, dass man sich nicht zufällig über den Weg läuft und gebunden genug, dass er sich nicht plötzlich heimlich still und leise in meinem Leben ausbreitet und ich am Ende ein Fach in meinem Badschrank für ihn leer mache...

Zum Abschied küssten wir uns … dann sagte Steve: ich komme am Sonntag wieder hier vorbei – ich würde Dich gern wiedersehen.

Wir wechselten in der Zwischenzeit einige sms und sahen uns wieder. Wir haben zusammen gekocht (yes, there WAS definitely something cooking!) statt Dessert verzogen wir uns in meine ‚Höhle’…
Wir waren zum ersten Mal zusammen und … Huiiiii! Steve hat es 'geschafft', dass ich mich ... sehr entspannt habe. *rotwerd* Aktiv und ausdauernd auf der einen, genießend und zurückhaltend auf der anderen Seite. Sehr gute Mischung, die nur noch ein kleines bisschen Pfeffer benötigt, das kleine bisschen, das die Zeit bringt. Das bessere Kennen der 'magischen Punkte' des andern, das Wissen um Vorlieben und Stellen am Körper, die einen schier explodieren lassen.
Erschöpft lächelten wir uns irgendwann an. Inzwischen war es dunkel geworden, …
Ein wenig traurig über die große Entfernung zwischen uns, redeten wir noch ein wenig … mit einer guten Stunde Verspätung kam er dann auf den Nachhauseweg.

Am nächsten Morgen kam eine Mail von ihm:
Hör auf, Dich so häufig zu entschuldigen – für dies und jenes.
Ich habe mich mit Dir getroffen, WEIL Du so bist, wie Du bist – nicht OBWOHL!

Ich hatte Tränen in den Augen, als ich das las…

Scheiße – glotzt nicht so romantisch!

Geht auch wieder vorbei … der RomantikAnfall.

Montag, 22. August 2011

Ruby searching

So.
Nachdem sich Hugo nicht mehr traut, Max in ner MidlifeCrisis ist, Jay nicht mehr will, Felix zu weit weg ist (räumlich wie gefühlt), Liam immer mal wieder für Wochen/Monate abtaucht, [...]
mag die Ruby nun keinen Ab_und_an_vögel_Zeitvertreib mehr mit ge_liebten Menschen, die sie zu selten sieht/fühlt/hört/riecht/schmeckt.

Jetzt sucht Ruby hochoffiziell einen unabhängigen, schlauen, interessanten, interessierten, erwachsenen, tollen! Mann zum immer_wieder_(ver)lieben.
Toll wär natürlich, er wäre solvent, hätte große Lust [!] aufs Mäzenatentum und wir könnten den liebenlangen Tag vögeln - und ICH dann darüber (und über anderes) schreiben, studieren, kochen, fotografieren...

-> Bitte nur total ernst gemeinte Zuschriften. *floet*

edit: ausdauernder Tantriker darf er auch gern sein - mit dem aller-aller-allerschönsten Schwanz der Welt. *ja*

Mittwoch, 27. Juli 2011

Rubys photoshoot

Ok – gleich vorweg: es war kein richtiges shooting.

Es sollte eins werden, wurde es aber nicht. Weil ich mir nämlich ein wenig Mut antrinken wollte, MUSSTE! – ich hätte mich sonst nicht getraut, mich zu entblättern, um TITTENbilder von mir machen zu lassen! – und dann soviel Mut hatte, dass ich schon gar nicht mehr mochte. *abwink*


Es war ein sehr schöner Tag/Abend/Nacht/Morgen mit Pete, einem lieben Freund, den ich schon sehr lange nicht mehr gesehen hatte.
Wir aßen auf seiner Terrasse, tranken ein Gläschen Wein, wir redeten und so langsam kamen wir auf die Bilder zu sprechen. Also trank ich noch ein Glas und los sollte es gehen… bloß – ich konnte nicht wirklich gut nach hinten überstreckt liegen, ohne dass Essen, Dessert und der ganze Wein entspannt an Ort und Stelle hätten bleiben wollen.

Es wurde also ein eher schwieriges Unterfangen, an dessen Ende ein einziges Bild steht.
Dieses hier:


Danach schauten wir uns noch eine Stunde lang schmutzige Clips a la Youporn an und gingen schlafen.
Und für nächstes Mal habe ich versprochen, mit einem Rollkoffer voll Rhabarberlimo anzureisen, und dann machen wir RICHTIGE Fotos – komplett ohne Mut, aber MIT Titten!

Donnerstag, 14. Juli 2011

Dienstag, 12. Juli 2011

When Ruby met Liam

So – hier sollte jetzt was stehen über Liam und seine schönen Schultern und Hände, die so unglaublich zupacken können und darüber wie er mich gefickt hat und dass wir überlegt haben, ob ich ihn wohl eher am Geruch oder am Schwanz wiedererkennen würde (am Geruch – ich hatte doch tatsächlich vergessen, wie schön sein Schwanz ist!), dann sollte hier vielleicht noch etwas von einem morgendlichen Blowjob zu lesen sein.
Aber ich beschränke mich (auf besondere Nachfrage) mal auf die harten [!] Fakten.

Zeitraum der Datenerhebung
Freitag, 08/07/2011, 17 Uhr – Samstag, 09/07/2011, 9 Uhr

Frau 1
Mann 1
Orgasmen 8
davon durch:
- Fellatio 1
- Fick 5
- Fingern 2

Für die StatistikFreaks noch ein bisschen mehr:

Motorrad 1
Helme 2
Fahrten 4
Hotelzimmer 1

Mineralwasser (0,75l) 2
Bier (0,5l) 2
Sandwiches (klein, lecker) 2
Frühstück 2


Fehlt noch was?

Bitte sehr, ein (zugegebenermaßen grober) Zeitstrahl:

Montag, 4. Juli 2011

Ruby’s gettin’ old - I mean REALLY!

Ruby und der Welpenschutz

Jetzt ist es soweit – ich bin alt!
Man stelle sich folgendes Szenario vor:

Ruby steht an der Kasse im Kaufhaus, vor ihr ein junger Mann etwa Mitte 20, sehr gutaussehend, freundliches, offenes Gesicht – ein richtig leckerer Mann!

Die Kassenschlange ist lang, wir warten und warten ...
Jemand, der sich lautstark beschwert, der nächste zählt noch 6,99 € in kleinen Münzen zusammen – der junge Mann lächelt, wir flirten ein wenig.
Dann ist er dran, und als die Verkäuferin seine ec-Karte in das Kartenlesegerät schiebt, seh ich kurz den Namen des jungen Mannes. Simon Peterson.
Augenblicklich läuft es mir heiß&kalt den Rücken hinunter. Ich werde rot und immer dunkler rot. Schlucke, ringe um Fassung.
Er ist fertig, nimmt seine Tüte, verabschiedet sich immer noch lächelnd von der Verkäuferin, dann von mir, zwinkert und ist weg.
Ich erwache aus meine Starre als mich die Kundin hinter mir antippt. „Sie sind dran!“
Ich bezahle, nehme mein Wechselgeld, meinen Einkauf und gehe…

Der junge Mann, den Ruby grad am liebsten von der Stelle weggeschleckt hätte, war der kleine Baby-Simon der Nachbarin, den die liebe Ruby als Teenager betreut hat, um ihr Taschengeld aufzubessern!

Ruby – DU BIST KEINE 30 mehr!
Ich werde den Welpenschutz auf 30 Jahre erhöhen müssen…

*antiFaltenMaskeauftragengeh*

Dienstag, 28. Juni 2011

Ruby is almost ... 'there'

Ruby trägt einen Seidenkimono, darunter eine Corsage, die ihre Brüste auf wundervolle Weise betont. Keinen Slip, keine Strümpfe. Sie ist barfuß.

Er betritt mit ihr den Raum und stellt sie den anwesenden Personen - drei weiteren Männern und 4 Frauen – kurz vor, bevor er sie zu einem Stuhl führt, ihr den Kimono abstreift, sie auf den Stuhl drückt.

„Das ist Ruby. Ihr dürft sie berühren, aber ihr keinen Orgasmus schenken - sie soll lernen zu warten.“

Sie sitzt vorn auf der Kante. Er geht um sie herum und zieht sie an den Schultern nach hinten bis ihr Rücken die Lehne berührt. Dann bindet er ihre Hände links und rechts an der Stuhllehne fest. Sie keucht, spürt ihre leise Furcht. Er küsst sie auf die Wange, berührt kurz ihre Brust, kneift in ihren Nippel. Als sie kurz quiekt, schüttelt er kaum merklich den Kopf, lässt ihren Nippel schmerzhaft zwischen seinen Fingern, den anderen Zeigefinger legt er an seine Lippen. „Sch..“ Sie nickt.
Er geht vor ihr auf die Knie, spreizt leicht ihre Beine, schaut ihr in die Augen. Ihr Blick flackert vor Lust. Er ignoriert es und bindet ihre Füße an den Stuhlbeinen fest.

Ruby läuft ein Schauer über den Rücken. Was hatte sie getan?
Hatte er ihnen gesagt, wo ihre Grenzen sind? Was die absoluten Tabus sind?
In ihr steigt wieder Angst auf, sie weiß aber, dass sie ihn jetzt nicht damit stören will.
Als hätte er Antennen für ihre Gefühle, schaut er sie intensiv an und lächelt. Sie weiß, er hatte es getan. Ihre Angst weicht aus ihrem Gesicht und sie entspannt sich.

Die Männer und Frauen beginnen sich miteinander zu beschäftigen. Ruby schließt zunächst die Augen und hört nur zu. Sie hört das Stöhnen und Keuchen. Zwischendurch immer mal wieder das klare Klatschen einer Hand auf bloßer Haut und lusterfüllte Schmerzensschreie.
Sie verliert jegliches Zeitgefühl.

Ein knapper Schlag auf ihre Möse lässt sie aufschrecken. Sie öffnet die Augen. Ein Mann und eine Frau sitzen vor ihr. Er lässt erneut seine Hand auf ihre Möse klatschen und die Frau greift nach Rubys Brustwaren. Sie keucht, spürt das beherzte Kneifen in ihre Brust und das wohlige pulsieren in ihrer Möse nach weiteren 5 Schlägen. Ihr Becken wird unruhig, ihr Blick flackert.

„Keinen Orgasmus hab ich gesagt!“

Augenblicklich schaut Ruby ihn an und senkt sogleich wieder den Blick. Sie kann doch nichts dafür denkt sie. „Leck sie!“, sagt der Mann. Die Frau kniet sich zwischen Ruby Beine und beginnt sie zu lecken, ihre Zunge spielt hart mit ihrer Klit und Ruby kann ihr Stöhnen und Keuchen nicht unterdrücken. Da spürt sie ein kurzes, hartes Schnippen an ihrer Brust. "Du kommst jetzt nicht, hörst Du!" Seine Stimme lässt keinen Widerstand zu. Er zieht die Frau zu sich hinüber, drückt ihr Gesicht an seinen Schwanz, versenkt ihn in ihrem Mund. Da spürt sie einen weiteren Schlag auf ihrer Möse – es lässt sie fast explodieren.

„Hör auf - jetzt!“ hört sie noch, kurz bevor sie gekommen wäre. Noch nie hatte sie sich einen Orgasmus so sehr gewünscht. Er hatte den perfekten Moment erspürt. Der Mann lässt von Ruby ab.

„Schau uns zu – und wag es nicht, zu kommen!“ Sie widmen sich wieder ihren Spielen und Ruby spürt das wilde Pochen in ihrer Möse. Unendliche Stunden später, in denen sie mehrfach nur bis knapp an den Rand des Vulkans getrieben wurde, kommte er zu ihr, bindet sie los. An ihren Hand- und Fußgelenken sind Spuren der Seile sichtbar. Sie steht mit zitternden Knien zu ihm auf.

„Beug Dich über den Tisch.“ sagt er knapp. Ruby nickt und legt ihren Oberkörper auf der kalten Tischplatte ab.

Im gleichen Moment spürt sie, wie er mit einem Stoß seinen ganzen Schwanz in ihrer Möse versenkt. Seine Hände greifen hart ihr Becken, halten sie fest. Sie legt ihre Hände auf den Rücken, er umgreift mit einer Hand beide Handgelenke und hält sie an ihrem Rücken fest. „Das magst Du, hm?“ Ein leises „Ja“ dringt gepresst aus ihrer Kehle. Seine freie Hand saust ohne Vorwarnung auf ihren Hintern nieder. Sie schreit. Er fickt sie weiter, lässt ihre Hände nicht los, lässt immer wieder seine Hand auf ihren Arsch klatschen. Sie weiß nicht, ob sie kommen darf, aber sie kann es nicht mehr aufhalten. Sie spürt, wie der Vulkan explodiert und sie sich in einer gewaltigen Fontäne auf ihm ergießt. Sie wimmert in Erleichterung und Erschöpfung, Er fickt sie ungerührt weiter und sie spürt, dass ein neuer Orgasmus auf sie zurollt. Wieder und wieder lässt er sie kommen.
Schließlich lässt er von ihr ab, zieht seinen Schwanz aus ihrer zuckenden Möse und spritzt auf ihren roten Arsch ab.

Er hilft ihr auf, dreht sie zu sich um und küsst sie.
Ruby beginnt zu weinen.
Er hält sie.

Sonntag, 26. Juni 2011

Ruby's 'other' date

Rubys letztes date war ‚anders’.

Ich hatte schon Dates - aber noch keins wie dieses.
Meist ließ das Übereinanderherfallen nicht lange auf sich warten. In der ersten Stunde, bei einem Kaffee, Glas Wein oder Abendessen schon das erste Antasten, das erste Berühren, die ersten Küsse, verlangende Blicke ...

Dieses Mal war es anders. Viel mehr „umeinander herum schleichen“, das Annähern vorsichtiger, der Umgang distanzierter - nicht unangenehm, aber R. schien abwartend und bei aller Erregung beinahe kühl beobachtend.

Es war eine Begegnung, vor der ich ein wenig Furcht hatte. Lange habe ich gezögert, mich wirklich mit R. zu treffen. Ich habe Treffen in Aussicht gestellt aber konkrete Termine, die er vorschlug, passten nicht - oder ich hab sie abgelehnt, weil irgendetwas in mir zweifelte.
Ich hatte nach unseren Mails und Gesprächen und nach allem, was ich von ihm gelesen habe, die Vermutung (die Angst gar)!, dass ich mit ihm an meine Grenzen gehen könnte, sie erfahren könnte.

Neulich sagte irgendetwas in mir ‚JA!’. Ein Termin war binnen Stunden gefunden, ein Ort ausgesucht, ein Hotel. Einige Tage später dann klopfte ich an die Tür eines Hotelzimmers.
R. machte mir auf. Taxierte mich. Eine knappe Begrüßung folgte, dann gingen wir durch die Stadt. Zuerst ein Aperitiv in einer Bar, anschließend ein Abendessen und schließlich noch ein kurzer Besuch in der Kneipe um die Ecke.
Die Gespräche gingen langsam ihren Weg vom herantastenden Small talk hin zu Themen, die uns 'freilegten' ... nackt machten...

Später im Hotel übernahmen die Hände das Freilegen.
Hände schoben Stoff beiseite,
spürten nach
versuchten, Grenzen zu finden
ertasteten die empfindlichen Stellen am Körper des anderen und fanden auch die Stellen, die härter berührt werden wollen
sie verursachten Gänsehaut und lösten wohlige Schauer aus.
Sie waren abwartend und dennoch fordernd
Vorsichtig&sensibel und trotzdem zupackend, ...

R.s Finger suchten meine nasse Möse, drangen in sie ein… er fingerte mich geschickt in meinen ersten Orgasmus. Das entspannte mich – und zeigte ihm vermutlich, dass er weiter gehen kann.

Seine Hände wurden nach und nach immer fordernder, mit einem Mal kniff er in meine Brustwarzen. Ich spürte den Schmerz, er irritierte mich zunächst, doch ich wollte ihn auch. Ich verstand mich nicht recht in diesem Gefühl, doch ich ließ es einfach zu.
Ich ließ zu, dass er in meine Brustwarzen biss, meine Arme hinter meinem Rücken festhielt, während er mich küsste.
Als ich seinen festen, unnachgiebigen Griff um meine Handgelenke spürte, lief ein heißer Schauer durch meinen Körper. Ich merkte, wie mein Schoß pochte, wie sehr es mich erregte. Er ließ mich los, schaute mich an. Ich sagte: „Du hast es auch gespürt, nicht?“ Er tat so, als wisse er nicht, wovon ich sprach. Ich sagte einfach noch einmal: „Ich habe es gespürt und Du auch. Ich weiß, dass Du es gespürt hast.“

Er sagte nichts, sondern drehte mich auf den Bauch.
Ich ließ es geschehen, ich wollte wissen, wohin er mich führt.
Bis wohin ich bereit wäre zu folgen.

Donnerstag, 16. Juni 2011

Ruby's Nights in Berlin

Ruby hatte ein ‚hot date’ - und zwar ein sort-of-blind-date.
Obwohl, ja, doch. Es war wohl ein RICHTIGES blind date.

Max - ein ‚Kreativer’ Ende 40, wir haben uns im JC kennengelernt.

Ich hab ihn angequatscht, weil ich beim Lesen seines Profils ein Déjà-vu-Gefühl hatte und sprach dies direkt an. Wir wechselten rasch 5, 6 CMs.
Irgendwann sagte er: „Wenn wir all diese Themen besprechen, sind wir schon ein paar Jahre beschäftigt.“
Ich: „Och, ich rede schnell! “
Er: „Glaub ich nicht. 0xx6xx8xxx22x6xx7“

Das konnte ich nicht auf mir sitzen lassen und ich habe angerufen.
Es folgten tägliche lange Telefonate und beiderseits gabs ♥geklopf und die Neugier aufeinander wuchs.
Einem spontanen Impuls folgend fragte ich ihn, ob er mich nicht auf eine Hochzeit begleiten würde. Er sagte: „Ja.“

Kurz vorher bekam er aber einen ‚was-ist-wenn-Angst’-Anfall, oder er tat bloß so.
Auf jeden Fall vereinbarten wir zur Beruhigung ein sexfreies Wochenende.
Das hatten wir. Er könnte zumindest jederzeit behaupten: „I did not have sexual relations with that woman, Miss RubyRed“ und wäre mit dem Satz in bester Gesellschaft. *räusper*

Wir hatten also den no-sex-type-of-sex. Als ich mittendrin spürte, dass mir die Vereinbarung inzwischen schnuppe ist, fragte ich ihn, ob er Kondome dabei habe - er sagte: „Ja.“ Ich: „Hol sie doch raus.“ Er: „Nein - schon vergessen? Kein Sex.“ Ich „OK - also machen wir jetzt so weiter?“ Er: „Joo.“
Kurz darauf stöhnte er in mein Ohr, ich solle ihn ficken, ich solle ihn nehmen, ihn benutzen, mich bedienen ... Ich stutzte und überlegte kurz. Steh ich jetzt auf und hole die Kondome? (warum hatte ich die eigentlich nicht griffbereit, ich Tropf???)
Was, wenn ich es ihm dann überziehen will und er sagt: Hej - wir hatten doch gesagt: Kein Sex!
Diese Situation wollte ich dann doch lieber nicht erleben - kalt duschen mag ich nicht - und spielte sein no-sex-Spiel mit. Ich bildete mir später sogar ein, ich hätte ihn sowieso falsch verstanden und er hätte seine Vorliebe fürs Ruby-F-oppen damit befriedigt.
Also lieber NICHT vögeln als eine potentielle Schmach.
Obwohl ich das schon gern gehabt hätte - IHN gehabt hätte, seinen Schwanz in mir gehabt hätte. Ich war so scharf auf seinen Schwanz, das war schon nicht mehr normal ... glaub ich ... *rubinROTwerd*

Sein Schwanz ist - will das überhaupt jemand außer mir lesen? - großdickheiß ... ich glaube Max' Schwanz ist der geilste, den ich je in den Fingern hatte. Mir läuft es beim schieren Gedanken an ihn und daran, wie er sich anfühlt, heiß&kalt durch den Körper.

Auf der Heimfahrt im Zug haben wir so weitergemacht – aber natürlich angezogen, bloß Worte und Berührungen - so unauffällig wie möglich und nachdrücklich wie nötig.
Wir flüsterten und schauten und keuchten und … - ich bekam rote Flecken im Gesicht (glaub ich) und atmete schwer und auch an ihm ging das ‚Gesäusel’ nicht spurlos vorüber. Ich sah auf seine Hose, in der sehr deutlich abzeichnete, dass auch er unsere Worte mit Bildern ‚versorgte’.
Die Zeit verging wie im Fl(Z)ug und ich musste aussteigen. Zum Abschied berührte er mein Gesicht, zog mich zu sich heran, kam er mit seinen Lippen an mein Ohr und sagte: „Du hättest ihn gestern Nacht spüren können...“ Er lächtelte und schob mich mit einem Klaps auf den Po aus dem Zug. Ich schluckte, stieg mit wackligen Beinen und pulsierender Möse aus ...

Ruby - die sich bisher was eingebildet hat auf ihre Empathie, auf ihr Einfühlsungsvermögen und ihre Intuition – hat ‚etwas verpasst’!
Ich wollte seinen Namen schreien, dem Zug hinterherrennen, aufspringen und ihn im Zug sofortundaufderStelle nehmen...

Stattdessen blickte ich auf den anfahrenden Zug und sah Max’ lächelndes Gesicht vorüberfahren.

Freitag, 13. Mai 2011

Ruby in May... (Fragmentöses)

Durch die Turbulenzen bei Blogger.com wurde leider Ruby grandioser letzter Beitrag gelöscht. Ich weiß nicht, ob jemand ein Backup einspielen wird, deswegen erlaube ich mir in Rubys Abwesenheit, ihren Text erneut zu veröffentlichen. Es besteht ein öffentliches Interesse. :)
Zu unser aller Leidwesen müssen wir jedoch weiter auf das erwähnte Tittenbild verzichten.

Toni
---


Who the fuck is Ruby?

Wer bin ich?

Mein Lover zu mir: „Du siehst heut so arriviert aus.“
Meine Oma: „Wo sind Deine Haare hin???“
Meine Kollegin: „Du wirkst immer so autonom – Du brauchst keinen und schaffst alles.“
Meine Auszubildende: „Echt? SO alt bist Du schon? *gugg* Meine Mama ist nur zwei Jahre älter als Du.“
Meine Kinder: „Quatsch! Du bist nicht zu alt für nen Iro, Mama!“
Meine Mama: „Sag niemandem, wie alt Du bist - sonst komm ich mir so alt vor!“

Hä?

Wer bin ich also?

Ruby, bald 41. Also jetzt inzwischen WIRKLICH „Ü40“.

Ein Freund meinte neulich zu mir: „Räum mal auf in Deinem Leben.“
Ich: „Hm. Also ok - dann räum ich mal mein Arbeitszimmer auf und trenn mich von alten Hüten.“
Er: „Ich meinte Dein Leben. Aber Du kannst Dein Arbeitszimmer auch aufräumen – das gehört sowieso alles zusammen.“
Ich: „Hä?“
Er: „Du bist so verwickelt mit Kerlen, in Deiner Wohnung, Verpflichtungen, Aufgaben, Arbeit, Studium, Ehrenamt,... Räum auf!“

Ich: „Wo fang ich an?“
Er: „Bei diesen zwei, drei Kerlen...“
Ich: „Kann ich nicht das Zimmer zuerst nehmen?“
Er: *augenverdreh*
Ich: „Echt - ich kann das nicht.“
Er: „Gut, fang mit dem Zimmer an – der Rest kommt von allein.“


Also hab ich – kaum zu Hause angekommen – begonnen, mein Arbeitszimmer aufzuräumen. Noch am selben Abend sortierte ich auch einen Mann aus.
Am Abend drauf den zweiten... so langsam hab ich das Gefühl, bald allein zu sein.




Ruby - lost in space


So fühl ich mich grad ... ich denk drüber nach, warum ich eigentlich soviele Dates brauch, warum ich kein freies Wochenende in meinen 4 Wänden aushalt und mich immerzu verabreden muss.
So langsam komm ich dahinter…

Ruby ist ein traveller in space und die Männer und dates und ... sind ihre Fixsterne.

Ich brauch die, um mich zu orientieren! Na logisch!
Da gibt es kleine und größere, manche leuchten hell, manche sieht man erst aus der Nähe so richtig. Aber ich brauch sie alle[!] in meinem Ruby-Kosmos.

Ich bin nämlich nicht gern allein. Die Vorstellung, in ein schwarzes Loch zu geraten, macht mich nervös.


(Etwaige Unschärfen astrophysikalische Fakten betreffend, bitte ich zu ignorieren.)




Ruby&Hugo reloaded


– oder wie nennt man das?
Ruby hatte Geburtstag. Und weil die schon so alt ist, feiert sie immer fette Parties – weilwerweißwielangenoch? Ja. Ist doch so…
Als Kind müsste man doch eigentlich gar nicht feiern – sie sehen die ewig gleichen Kinder tageintagaus in der Schule – und dann noch einen ganzen Sonntag lang! Oder Dienstag nach der Schule. Nä. Völlig unnötig.
ICH jedoch habs wirklich nötig. JETZT muss ich feiern. Schließlich geh ich auf die 50 zu, wie man mir an meinem Geburtstag uncharmant klar machte.
Irgendwann kommen dann die Zipperlein – auf die warte ich ehrlich gesagt schon.
Ich mein: wird sich das erste an einem Mittwoch oder an einem Samstag auf mich stürzen?
Ist das da, was mich zwickt schon das erste?
Ich bin alt. Ach halt nein! – ich bin jung.
Finden zumindest alle meine Gäste jenseits der 50. Ihnen eintfuhr ein „wie niedlich“ als ich ihnen sagte, dass ich 41 geworden bin.
Hugo fand mich wohl auch niedlich, jedenfalls blieb er deutlich länger als alle andern Gäste. Er ging nicht als seine Frau ging. Obgleich er doch Abstand zwischen uns wollte. Die Details erspar ich Euch

Fazit:
Fette Party, Wein, Weib & Gesang und dies hier:


– das hatte ich verschiedenen Lesern avisiert.

Sonntag, 17. April 2011

Ruby and her good ol' friend

Die Lokführer hatten schon wieder gestreikt.
"So ein Mist." dachte ich und schaltete das Radio aus. "Typisch - es soll nicht sein." Sollte ich lieber nicht fahren? War das ein Zeichen?
Da ich aber nicht an Zeichen glaube (natürlich nicht, was dachtet IHR denn?! *haumichwech*), hab ich stattdessen einfach das Auto genommen.
Er kam mir entgegen, sammelte mich an dem Bahnhof ein, an dem ich mit dem Zug angekommen wär und wir fuhren los.

Er schätzt meine offene, direkte Art, mit dem ich ihm hin und wieder schon unmissverständlich klar gemacht hatte, dass ich jetzt! Sex mit ihm wolle - und er mag den Sex mit mir. Er legte mir unvermittelt seine Hand aufs Knie und sagte: so - fahren wir zu mir und vögeln?
Ich tat empört und meinte, das könne er doch nicht so platt sagen. Er meinte: Du bist doch immer für Klartext. Außerdem hast Du Dich doch eingeladen für ... wie nanntest Du es so schön? - "Trauer-Weg-Vögelei, Streicheleien und Liebhabereien."
Er grinste fett und ich versuchte, mich damit herauszureden, dass ich den Blogbeitrag im Affekt geschrieben hatte und dass der Blog ja kein Tagebuch sei, sondern Leser hat, die ein bisschen was lesen wollen, blablabla - aber im Prinzip hatte er ja recht - und der Blogbeitrag keine special effects... *seufz*

Wir fuhren zu ihm und gingen ins Bett. Es war kalt - also ließ ichmein Shirt an - für ungefähr 2 Minuten... Nicht, dass ich nicht mehr fror - ich merkte, dass die Fröstelei mir eine Gänsehaut machte und meine Nippel hart abstanden... ich wollte, dass seine warmen Hände über meine Haut fuhren... wollte seine Lippen um meine Brustwarzen spüren...

Gedanken ausknipsen, Hugo ausknipsen. Nur noch sein.
Ob das wohl so klappt?
Ein lieber Freund warnte mich einen Tag vorher ... er sagte:"Trostficken geht nie gut - Du fühlst Dich hinterher schlechter als vorher. Glaubs mir." Ich meinte, er werde hinterher noch genügend Gelegenheit haben:"Hab ichs Dir doch gesagt" zu sagen, wenn er Spaß dran hat - ich müsse das jetzt einfach tun. Er zuckte mit den Schultern.

Ich wollte mein Gedankenkarussell einfach anhalten und ich wollte, dass ER es für mich anhält...
Ich habe ihn meinen Körper berühren lassen... er strich von meiner Schulter über meine Brüste, meinen Bauch, meine Hüften hinunter zu meinen Beinen ... spreizte sie und setzte sich dazwischen. Berührte erst die Innenseiten meiner Beine, hinauf bis zu meinen Schamlippen... streichelte sie ... Ich hielt unwillkürlich die Luft an, er spürte mein Innehalten und bewegte sich nicht, wartete ab, um dann meine Lippen zu spreizen und mich zu lecken ...
Sein Schwanz wippte dabei heiß gegen mein Bein ... "Ich will Dich!" stöhnte er und ich sagte: "Dann fick mich doch!"
Er grinste bloß: "Ach - jetzt doch?!"
- und vögelte mich.

Ich weiß nicht, wie er das macht, aber sein Schwanz tippt immer genau DA an, wo ichs am liebsten hab - ich kam, heftig, laut, nass. Immer wieder. Er selbst ließ erst nach 3 Stunden einen Orgasmus zu - 3 Stunden, in denen er mich hingebungsvoll leckte, fingerte und fickte - mich bloß noch 'sein' ließ. Er kam erst, nachdem ich - in wasweißichwievielen, heftigsten Orgasmen - das ganze Bett durchfeuchtet hatte.

Ich bin froh, dass ich ihn besucht habe. Kein anderer hätte mir wohl so wirkungsvoll die Gedanken ausgeknipst. Er schafft es einfach immer, mich auf einem gleichbleibend hohen Erregungsniveau fast bis zur totalen Erschöpfung zu vögeln.

Wär bloß fein, ich könnt das öfter haben, weil ... ich fang nämlich grad wieder an, darüber nachzudenken, ob ... und warum ... und wieso ...

woistmeintelefon?

Donnerstag, 14. April 2011

Devastated Ruby

Das Leben ist ein Arschloch!
Glaub ich jedenfalls im Moment.

Auch, wenn Ihrs nicht hören wollt (und Toni auf einen anderen - oder mehrere andere - Bericht(e) wartet) - das muss sich grad mal Bahn brechen:

Hugo hat per sms (!!!) mit mir Schluss gemacht und gesagt, er weiß noch nicht, ob wir am Wochenende Zeit&Raum für ein Gespräch haben werden...
Ich heul herum, obwohl ich DAS nun grad gar nicht gebrauchen kann - wie sieht das denn aus? Dicke Augenlider, müder Blick...?
Spontan hab ich mich grad für den Freitag mit einem alten Freund verabredet... ich brauch Trauer-Weg-Vögelei und Streicheleien und Liebhabereien nach dieser Nachricht.

'Ruby-Pause' braucht Hugo - und einen 'Schlussstrich' ziehen will er. Das widerspricht sich doch? Oder nicht? Schluss oder Pause? Wie denn nun???

Ich spür, dass mir das nicht leicht fällt. Ich liebe ihn wirklich und will ihn erfahren. Will ihn vögeln, ich war auf dem TantraWeg mit ihm ... ich freute mich auf Erfahrungen fernab ausgetretener Beziehungspfade. Wir hatten die Chance auf eine wirklich ungewöhnliche, unkonventionelle Beziehung. Jetzt der Rückzieher - mit der Steno-Begründung in sms-Gestotter.

Ich weiß gar nicht, was mir mehr wehtut. Das Ende oder die Art&Weise...

Ich geh mich mal eingraben - und die versprochenen Beiträge, Döni ... wer weiß, ob die jetzt jemals fertig werden ...

*ijammer*