Mittwoch, 24. September 2008

Der Hochzeitsquickie

Die Hochzeitsfeier befand sich auf ihrem Höhepunkt. Es war eine Stunde vor Mitternacht, die Band spielte deutsche Schlager und die Hochzeitsgesellschaft hatte sich über die Tanzfläche, die Tischreihen und den Innenhof des Bauernhauses verteilt. Man trank, tanzte und lachte. Ich wartete einen günstigen Moment ab und flüsterte ihr dann ins Ohr. Sie schaute mich kurz an und machte dadurch klar, dass sie auch Lust hatte.

Wir gingen an der Bar vorbei nach draußen, über den Innenhof in Richtung Einfahrt. Wir schlenderten die Einfahrt bis zur Straße hinab, etwa 200 Meter vom Haus entfernt. Als wir uns sicher wähnten, dass uns niemand sehen oder hören konnte, fingen wir an, uns wild zu küssen. Wir drückten unsere Körper aneinander, fummelten fleißig an einander herum und machten uns gegenseitig geil. Wir waren schwerst verliebt und es war die Phase in unserer Beziehung, in der wir es am liebsten überall treiben wollten. Wann immer es ging, genehmigten wir uns auch einen Quickie, so wie heute Abend.

Um das Gelände der Bauerngastsstätte verlief ein Zaun als Begrenzung. Ein Pfahl dieses Zaun stand an der Ecke der Einfahrt und sie nutzte ihn, um sich nach vorne zu lehnen und sich an ihm festzuhalten. Ich schob ihr Kleid nach oben und zog ihren String beiseite. Meine Hose hatte sie bereits vorher geöffnet und meinen Schwanz steif gerubbelt. Ich stieß ihn sie hinein und spürte, wie feucht sie schon war. Mit meiner linken Hand massierte ich ihre Brüste unter dem Kleid, während ich sie mal härter und schneller, mal langsamer und kräftiger fickte. Wir waren eins in der Bewegung, fest miteinander verbunden. Zwischendurch wanderten meine Finger zu ihrer Klitoris, was ihr ein lustvolles Stöhnen bereitete. Zum Schluss presste ich ihre Hüften mit beiden Händen gegen meinen Körper und genoss den Anblick des Schweißes auf ihrem Arsch. Ich spritzte meine Ladung in sie, begleitet von weiteren harten Stößen, die erst aufhörten, als das Blut langsam wieder aus meinem Schwanz floss.
Wir richteten unsere Kleidung, küssten uns noch einmal und wischten uns den Schweiß von der Stirn, bevor wir zurück zum Haus gingen.

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